Konflikte um Bauprojekte.

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1 Konflikte um Bauprojekte. Ursachen und die Bedeutung der Kommunikation 5. Stuttgarter Mediationstag Universität Hohenheim Stuttgart 21. April

2 Fragen 1. Was sind die Gründe für Protest? 2. Legitimation durch Kommunikation: Worauf kommt es im Kommunikations- Management an?

3 Vielfältige Gründe für Protest NIMBY verborgene Gründe Vertrauensverlust Umwelt / Natur Kosten unklarer Nutzen Risiken Ideologie Wahlen Von oben herab zu wenig Diskussion von Alternativen mangelnde Transparenz

4 Thesen Vorhabenträger müssen sich auf diese veränderte Ausgangslage für Infrastrukturprojekte einstellen. Akzeptanz durch rechtliche Verfahren alleine genügt nicht mehr. Akzeptanz muss auch durch Kommunikation hergestellt werden. Die systematische Planung der Kommunikation muss ein fester Bestandteil des Projektmanagements sein: von der Grundlagenermittlung bis zur Dokumentation.

5 Vier Ziele von Kommunikation und Beteiligung Begeisterung und Identifikation der Bevölkerung mit dem Vorhaben Planungsbereicherung aus Sicht der künftigen Nutzergruppen Ziele von Kommunikation und Beteiligung Nachbarschaftliches und kooperatives Verhältnis mit den Anwohnern/innen Politische Unterstützung in der Raumschaft

6 Acht Grundregeln für gute Kommunikation und Beteiligung 1. Aufgeschlossene und wertschätzende Grundhaltung 2. Klare Rahmenbedingungen: Prozessstruktur mit definiertem Mandat und konkretem Erwartungsmanagement 3. Frühzeitige Einbeziehung der Bürger 4. Umfassende Faktenklärung 5. Einbeziehung von unterschiedlichen Interessen 6. Professionelle Prozessgestaltung für Fairness und Transparenz 7. Verständlich kommunizieren 8. Abgestimmte Beteiligungs- und Kommunikationsinstrumente

7 Hand in Hand: Projekt- und Kommunikations-Management Vergabe Bauausführung Objektbetreuung und Dokumentation Ausführungsplanung Genehmigungsplanung Entwurfsplanung Vorplanung Grundlagenermittlung - Aufbauorganisation: Wer ist für interne und externe Kommunikation verantwortlich? - Gesicht des Projekts - Ablauforganisation: Wer berichtet wem? Wie laufen die Kommunikationswege? - Krisenkommunikation: Handbuch

8 Hand in Hand: Projekt- und Kommunikations-Management Vergabe Bauausführung Objektbetreuung und Dokumentation Ausführungsplanung Genehmigungsplanung Entwurfsplanung Vorplanung Grundlagenermittlung - Analyse: Wer sind die relevanten Anspruchsgruppen? Welche Positionen vertreten sie? Welche Chance- und Risiko-Themen gibt es? - Planung: Welche Kommunikationsziele werden verfolgt? Welche Themen müssen in den Mittelpunkt gerückt werden? Wie lauten die Kernbotschaften? - Auf welche Ereignisse muss man Rücksicht nehmen?

9 Themenlandkarte Straßenbau Emissionstechnische Verbesserung durch Ausbau Naturschutz Entlastung Bessere Erschließung für Bürger Verkehrsprognosen Flächenverbauch Verkehrssicherheit Andere Verkehrsträger Stadt-Renovierung Verkürzung der Reisezeit Relation zu anderen Zielen: etwa Klima-Politik Lärmbelastung/-schutz Schadstoffe UMWELT- FOLGEN VERKEHRS- FOLGEN BEDARF Aufwand/Nutzen Finanzierung VERHÄLTNIS- MÄSSIGKEIT Straßenbauprojekte GRUNDSATZ- FRAGEN Grenzen des Wachstums weg vom Auto-Verkehr UMGANG / STIL DER KOMMUNIKATION FOLGEN FÜR DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT Transparenz Glaubwürdigkeit Bürgerbeteiligung Respekt / Dialog Auf Augenhöhe Bessere Erschließung für Wirtschaft Gewerbeansiedlung Standortvorteil

10 Bürgerbeteiligung: verschiedene Sichtweisen Bürgerbeteiligung als einseitige Information (mit den Bürgern als Adressat) Bürgerbeteiligung als Dialog mit den Bürgern Bürgerbeteiligung als Konsultation der Bürger Bürgerbeteiligung als Entscheidung durch die Bürger Bürgerschaftliches Engagement als (eigenverantwortliche) Umsetzung von Entscheidungen durch die Bürger und Übergabe der Verantwortung an die Bürger

11 Hand in Hand: Projekt- und Kommunikations-Management Vergabe Bauausführung Objektbetreuung und Dokumentation Ausführungsplanung Genehmigungsplanung Entwurfsplanung Vorplanung - Alternativen: Vor- und Nachteile kommunizieren; nicht: alternativlos - Pläne und Technikunterlagen vereinfacht darstellen; visualisieren - Verständlich kommunizieren, Fachbegriffe übersetzen Grundlagenermittlung

12 Hand in Hand: Projekt- und Kommunikations-Management Vergabe Bauausführung Objektbetreuung und Dokumentation Ausführungsplanung Genehmigungsplanung Entwurfsplanung Vorplanung Grundlagenermittlung - Verständlich kommunizieren - Pläne verdichtet darstellen; mit Bildern arbeiten - Verfahren erläutern - Botschaften wiederholen - Mitarbeiter für Anhörungen schulen - den Dialog suchen

13 Hand in Hand: Projekt- und Kommunikations-Management Vergabe Bauausführung Objektbetreuung und Dokumentation Ausführungsplanung Genehmigungsplanung Entwurfsplanung Vorplanung - Vorgehen erläutern - Inhaltlicher Fokus auf technischen Fragen: Ingenieur- und Bauleistungen - Auswirkungen auf regionale Wirtschaft und Arbeitsmarkt Grundlagenermittlung

14 Hand in Hand: Projekt- und Kommunikations-Management Vergabe Bauausführung Objektbetreuung und Dokumentation Ausführungsplanung Genehmigungsplanung Entwurfsplanung Vorplanung - Anwohner über Stand der Arbeiten aus dem Laufenden halten; Ombudsmann aktivieren - Von der Baustelle zur Schaustelle : Bau begreifbar machen - Baustellenmarketing: Schulführungen, Baustellen-Besichtigungen, Tage der offenen Tür... Grundlagenermittlung

15 Hand in Hand: Projekt- und Kommunikations-Management Vergabe Bauausführung Objektbetreuung und Dokumentation Ausführungsplanung Genehmigungsplanung Entwurfsplanung Vorplanung - Eröffnungsfeier - Planungs- und Bauphasen als Erfolgsgeschichte - Zusammenhang zwischen Ingenieurleistungen und gesellschaftlichem Wohlstand - Guten Ruf ausbauen Grundlagenermittlung

16 Akzeptanz durch Kommunikation: der Beitrag der Vorhabenträger Frühzeitig und dauerhaft kommunizieren Bilder verständlich proaktiv Kommunikationsinstrumente nutzen und koordinieren Das Gespräch suchen: zuhören und erklären sorgfältig planen

17 Auswahl untersuchter Projekte Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Naturstromspeicher Gaildorf Windpark Schurwald Windkraftdebatte in Malsch Biogutvergäranlage Bietigheim Nationalpark Nordschwarzwald Bundesgartenschau in Mannheim Donauausbau zwischen Straubing und Vilshofen Zweite S-Bahn-Stammstrecke München Karlsruher Kombilösung Hochmoselübergang Regionalflughafen Memmingen A98.6 Flüchtlingsunterkunft Feuerbach Flüchtlingsunterkunft Sindelfingen Bodan-Werft in Kressbronn Sedelhöfe Ulm Stadionneubau Freiburg Skischaukel Balderschwang JVA Rottweil Flutpolder an der Donau

18 Ansprechpartner Kommunikations-Management Universität Hohenheim Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft Fruwirthstraße Stuttgart Tel

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