Sächsischer Volkshochschulverband. Jahresreport 2013
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- Christel Hermann
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1 Sächsischer Volkshochschulverband Jahresreport 2013
2 Die sächsischen Volkshochschulen verstehen sich als offene Bildungszentren in ihrer Region. Wir bieten qualitativ hochwertige Weiterbildung für alle, ortsnah und zu erschwinglichen Preisen an. Die Volkshochschulen stellen sich den gesellschaftlichen und demografischen Herausforderungen und betrachten Lernen als ganzheitlichen Prozess. Wir arbeiten nach einem anerkannten Qualitätsmanagement-System und sind zertifiziert. Wir unterbreiten passgenaue, nachfrage- und bedarfsorientierte Angebote. Differenziertes, spezialisiertes und individualisiertes Lernen wird ebenso ausgebaut wie offene Lernformen und selbstorganisiertes Lernen. Die Volkshochschulen sind dabei Initiator, Moderator, Tutor und Rahmengeber. Wir initiieren Neues, Bewährtes setzen wir fort und garantieren ein umfangreiches und breit gefächertes Angebot. Projekte werden im Netzwerk der Volkshochschulen effektiv und arbeitsteilig initiiert und umgesetzt. Beim lebensbegleitenden und intergenerativen Lernen werden Schlüsselkompetenzen erworben und gefestigt. Die Volkshochschulen engagieren sich für das Grundrecht auf Bildung und Weiterbildung. Die Verantwortung für die Weiterbildungsarbeit muss durch Staat und Kommunen sichergestellt sein. Aus der AGENDA 2020 der sächsischen Volkshochschulen, verabschiedet am
3 Inhalt 4 Vorwort 6 Neue Organisationsstruktur der Geschäftsstelle des SVV Aktivitäten aus der Geschäftsstelle 7 Netzwerkarbeit mit den Unterstützern des SVV 8 Strategiepapier des Sächs. Volkshochschulverbandes zur Stärkung der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum 9 Begegnung und Vielfalt: Neuer Markenauftritt für die Volkshochschulen 10 vhsmooc: Eine Plattform des Wissensmanagements der Volkshochschulen 11 Erste Webinare an den Volkshochschulen sind ein Erfolg 12 Der 12. Sächsische Sprachentag 13 Alphabetisierung und Grundbildung in Sachsen 14 English@telc Fachkonferenz für Englischlehrende 15 Erweiterung unseres Lizenzvertrages mit dem Goethe-Institut 16 Günstig schlägt teuer 17 Eike-Maria Falk Neue Fachreferentin beim Verband 18 Prüfungen beim Sächsischen Volkshochschulverband 19 Premiere gelungen! 20 Kooperation mit der Apotheken Umschau 21 Länderübergreifende Fortbildung Biografiearbeit als Kompetenz in der Allgemeinbildung 22 Repräsentationen des SVV 22 Pulikationen des SVV und der Sächsischen Volkshochschulen in den Fachmedien 23 Aktivitäten aus den sächsischen Volkshochschulen 24 Tablet-PC Projekt: ERDINE ERwachsenenDIdaktik mit NEuen Medien 25 talentcampus in der Station Junger Naturforscher und Techniker in Weißwasser 26 Ehrentitel Für Verdienste um die Europastadt Görlitz/Zgorzelec 26 Kreisvolkshochschule Bautzen als Europe Direct-Informationszentrum 27 Hochwasser 2013 Grimma 28 Weiterbildung für Unternehmen WeiterbildungsAkademie gründet Trainings- und Kompetenzzentrum 29 Inklusion an der Volkshochschule im Landkreis Meißen e. V. 30 Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lehren: Ehrenkolloquium für Prof. Dr. Heinz Lohse Jahre Volkshochschule Leipzig im Stadtteil: VHS der kurzen Wege und Bildung vor Ort 32 (Wieder-)Eröffnung der Dresdner VHS-Außenstelle im Stadtteil Gorbitz 33 talentcampus Film ab! Entdecke deine Stadt! 34 Volkshochschule Nordsachsen in Eilenburg jetzt im Haus Rinckart 35 Wer heute nicht mitlernt, wird gesellschaftlich und beruflich nur allzu rasch abgehängt Interview mit Jürgen Küfner, Direktor der VHS Dresden 39 Trommelzauber Afrika talentcampus in der Kinderarche Schlema 40 Fotoclub LUX Ein Beispiel selbst organisierten Lernens an der Volkshochschule Leipziger Land 41 Auf den Anfang kommt es an! Großer Erfolg im Erzgebirgskreis bei der Erzieherinnenfortbildung 42 Weiterbildung Naturpädagogik eine Kooperation der Volkshochschule Leipziger Land und der Naturschule Freiburg e. V. 43 Leiterwechsel in der VHS Plauen 43 Daten, Zahlen, Fakten Der Sächsische Volkshochschulverband e. V. 43 Qualitätsmanagement des SVV e. V. 43 Ausgewählte Partner des SVV e. V. 3
4 Sächsischer Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jahr 2013 war für den Sächsischen Volkshochschulverband sowohl inhaltlich als auch strukturell, finanziell und personell ein ereignisreiches Jahr. Personell wurden die vakanten Stellen des Geschäftsführers und der Fachreferentin für Sprachen neu besetzt und strukturell wurde die Organisationsstruktur der Geschäftsstelle neu justiert sowie Zuordnungen nach innen und außen weiterentwickelt. Finanziell konnte der Haushalt konsolidiert werden. Im Januar 2013 wurde ein Personal- und Organisationsentwicklungsprozess zur Neustrukturierung der Geschäftsstelle des SVV in Gang gesetzt, der eine Überprüfung der vorhandenen Strukturen zum Ziel hatte und neue Impulse für die Binnenstruktur und die Kommunikation mit den Volkshochschulen und Partnern gab. Dieser Prozess wurde im Sommer 2013 abgeschlossen und mündete in eine neue Organisationsstruktur. Inhaltlich standen strategische Entscheidungen an. Drei Entwicklungsschwerpunkte wurden in den Mittelpunkt gerückt: Unter dem Stichwort Digitale VHS werden in den nächsten Jahren verstärkt Anstrengungen unternommen, neue Angebotsformate im Horizont der digitalen Medien zu entwickeln. Den Anfang dazu macht die Entwicklung eines Blended-Learning-Projekts im Bereich der beruflichen Bildung. Ziel ist es hierbei, einen Präsenz-Lehrgang Finanzbuchhaltung mit 120 Stunden curricular und didaktisch in ein Blended-Learning-Format zu übertragen und so zu strukturieren, dass dieser Lehrgang in einem Verbund zwischen mehreren Volkshochschulen eingesetzt werden kann. Die Entwicklung findet in enger Kooperation mit dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. statt. Prof. Dr. Ulrich Klemm Mit dem zweiten strategischen Schwerpunkt 2013 blicken der Volkshochschulverband und die Volkshochschulen im Freistaat in den ländlichen Raum Sachsens. Vor allem bedingt durch demografische Entwicklungen werden die ländlichen Räume in Sachsen zunehmend von gesellschaftlichen und Wohlstandsentwicklungen abgekoppelt und unterliegen einer eigenen Dynamik, die in allen Lebensbereichen deutliche Spuren hinterlässt. Und dies trifft auch die Volkshochschulen im ländlichen Raum. Auf der Mitgliederversammlung im Oktober 2013 konnte der Volkshochschulverband vor diesem Hintergrund ein Strategiepapier zur Stärkung der ländlichen Erwachsenenbildung als Beitrag 4
5 zur Daseinsvorsorge in stadtfernen Regionen verabschieden. Die Volkshochschulen, die als einzige Träger der Erwachsenenbildung mit einem dauerhaften und flächendeckenden Netz von 49 Standorten und einem breiten Bildungsprogramm landesweit vertreten sind, sehen sich in einer besonderen Verantwortung für den ländlichen Raum. Um diesen Auftrag erfüllen zu können, muss die Förderstruktur neu überdacht werden. Dazu hat der SVV entsprechende Empfehlungen vorgelegt. Ein dritter, inhaltlicher Schwerpunkt betrifft die Grundbildung und Alphabetisierung in Sachsen. Genaue Zahlen über funktionale Analphabeten liegen derzeit in Sachsen jedoch nicht vor. Die große bundesweite Studie von Prof. Dr. Anke Grotlüschen die so genannte leo. Level-One Studie von 2011 spricht von ca. 7,5 Millionen funktionalen Analphabeten in Deutschland; das sind ca. 14 % aller Erwachsenen. Bedingt durch unterschiedliche gesellschaftliche Effekte kann man für Sachsen von einem Anteil von unter 10 % der Bevölkerung ausgehen. Schätzungen zufolge muss man derzeit jedoch mit mindestens erwachsenen Bürgerinnen und Bürgern in Sachsen rechnen, die nur bedingt lesen und schreiben können und dadurch elementare Einschränkungen in ihrem wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Alltag erleben. Davon werden in Sachsen jedoch nur 1 bis 2 % in Alphabetisierungsmaßnahmen erreicht. Hier ist für Sachsen dringend ein Masterplan erforderlich, der in einer konzertierten Aktion alle Träger der Weiterbildung einbindet. Bislang waren die Volkshochschulen in Sachsen und damit auch bundesweit einmalig von ESF-geförderten Alphabetisierungsmaßnahmen ausgeschlossen. Hier wurde 2013 vom SVV in dem Sinne Überzeugungsarbeit geleistet, dass die sächsischen Volkshochschulen ein wichtiger Partner bei ESF-geförderten Maßnahmen sind und in der anstehenden ESF-Förderperiode 2014 bis 2020 mit berücksichtigt werden müssten. Die Entscheidung darüber ist politisch noch nicht eindeutig, es deutet jedoch viel darauf hin, dass nun auch Volkshochschulen in der neuen Förderperiode eingebunden werden können. Schließlich und dies ist für die gesamte BRD von Bedeutung kam im Oktober 2013 mit der PIAAC-Studie der OECD, dem Programm for the International Assessment of Adult Competencies, ein neuer starker Impuls für die Erwachsenenbildung und die Weiterbildungspolitik, der vom SVV aufgegriffen wurde. Diese vielfältigen Signale müssen 2014 konkretisiert werden und für Sachsen zusammen mit der im März 2014 vom Kabinett verabschiedeten neuen Weiterbildungskonzeption in einen Entwicklungsprozess münden, der für den Freistaat eine nachhaltige und wohlstandsfördernde Weiterbildungslandschaft generiert und garantiert. Ich möchte mich für die durch Respekt, Vertrauen und Engagement getragene Arbeit des Vorstands ganz herzlich bedanken, der 2013 mit großem und persönlichem Einsatz die Arbeit des SVV vorangebracht hat. Danken möchte ich auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle, der Volkshochschulen und der Arbeitskreise, den Leiterinnen und Leitern sowie allen VHS-Dozentinnen und Dozenten für die souveräne und engagierte Bildungsarbeit, mit der sie auch 2013 einen wesentlichen Beitrag zur Weiterbildungslandschaft in Sachsen geleistet haben und damit auch zur Daseinsvorsorge und zur Wohlstandsentwicklung. Es bleibt zu hoffen, dass diese öffentliche Leistung an den 47 VHS-Standorten im Freistaat von der Politik wahrgenommen und auch gewürdigt wird. Die Bürgerinnen und Bürger Sachsens zeigen dies durch ihre rege Teilnahme an unseren VHS-Angeboten. Die Volkshochschulen in Sachsen mit ihrer fast 100jährigen Tradition sind ein fester und traditionsreicher Bestandteil des öffentlichen Lebens. In diesem Sinne: Herzlichen Dank an alle für die öffentliche Verantwortung, die an den Volkshochschulen in Sachsen übernommen wird! Ihr Prof. Dr. Ulrich Klemm Geschäftsführer des SVV 5
6 Neue Organisationsstruktur der Geschäftsstelle des SVV 2013 Operatives Management Marketing Pädagogik Prüfungsorganisation Operatives Management PR (VHS / SVV) Koordination Arbeitskreis Beratung der Volkshochschulen DVV-Arbeitskreise Operatives Management der Arbeitsfelder/Bildungsbereiche Koordination der Arbeitskreise Beratung der Volkshochschulen Projekte, Fördermittel Fortbildungen (Dozenten, MA) Qualitätsmanagement DVV-Arbeitskreise u. a. Lizenzen, Rahmenverträge Innovationen Xpert telc Goethe Susanne Rank Telefon: Prof. Dr. Ulrich Klemm Telefon: Eike-Maria Falk Telefon: Claudia Knabe Telefon: Projektstelle Romy Knebel Telefon: Strategisches Management Geschäftsführung Grundsatzfragen, Rechtsfragen Organisationsentwicklung, Personalentwicklung Strategien Projekte Kooperationen (EB, DVV, etc.) Repräsentation Lobbyarbeit PR / Öffentlichkeitsarbeit Statistik Mitgliederversammlung, Leitertagung, AEG Verträge IT, Internet Finanzen, Haushalt Prof. Dr. Ulrich Klemm (Geschäftsführer) Susanne Rank (Assistentin) Funktionales Management Verwaltung Buchhaltung, Rechnungswesen Haushalt Post Beschaffungen, Auftragsvergabe Recherchen Sekretariat Versicherungen Infrastruktur Fortbildungsverwaltung Peggy Lede Telefon: Eva Daskiewitsch Telefon: ext. Finanz- und Lohnbuchhaltung 6
7 Aktivitäten aus der Geschäftsstelle Netzwerkarbeit mit den Unterstützern des SVV Was tut man, wenn man Netzwerkarbeit leistet, Networking betreibt? Für mich als den Vorsitzenden des Verbandes heißt es, die Interessen des SVV in Politik und Gesellschaft zu vertreten und die entsprechenden Gremien aktiv zu beraten. Dabei kam und kommt es für mich immer darauf an, aktiv das Gespräch mit den jeweiligen Partnern zu suchen und Anliegen sowie Anspruch der Sächsischen Volkshochschulen vorzutragen. Und das sowohl in den vielen Gesprächen im Landtag als auch während der zahlreichen Begegnungen mit den Partnern der Volkshochschulen auf Bundes-, Landesoder kommunaler Ebene. Foto: Archiv SVV, Susanne Rank Landtagsabgeordneter Lothar Bienst (CDU) zur Mitgliederversammlung 2013 des SVV Ja, manchmal gestaltet es sich auch schwierig, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Um so mehr geht es dann darum, entsprechende Gemeinsam keiten zu suchen und Konsens herzustellen, um im gegenseitigen Einvernehmen ein gutes Ergebnis zu erreichen. Networking bringt es mit sich, viel unterwegs zu sein. Das ist mit mancherlei Aufwand verbunden, aber auch mit Stolz, den guten Ruf der Volkshochschulen und ihres Verbandes auf unterschiedlichen Ebenen zu vertreten. Die starke Präsenz von Politik und Kultusministerium auf der Mitgliederversammlung des SVV im Oktober 2013 in Zittau zeigte deutlich, dass die Vertreter der Fraktionen und des Ministeriums gern zu den Volkshochschulen kommen, um gemeinsam alle wichtigen Themen zu beraten. Mein Dank für die geleistete Unterstützung geht an die bildungspolitischen Sprecher der demokratischen Fraktionen im Sächsischen Landtag, viele weitere Landtagsmitglieder aus den Fraktionen und an die regionalen Bundes- und Landtagsmitglieder sowie Kommunalpolitiker vor Ort, die mit mir im Gespräch waren. Unterstützung erhielten wir ebenso in den verschiedensten Arbeitsebenen des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus (SMK) sowie des Sächsischen Bildungsinstituts (SBI), bei unterschiedlichen Verbänden und Organisationen, wie beispielsweise im Sächsischen Landkreistag. Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und hoffe sehr, die guten Gespräche entsprechend fortsetzen zu können. Matthias Weber Vorsitzender des SVV 7
8 Strategiepapier des Sächsischen Volkshochschulverbandes zur Stärkung der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Von Frühjahr bis Herbst 2013 wurde im Landesverband ein Strategiepapier zur Stärkung ländlicher Erwachsenenbildung im Freistaat entwickelt, das auf der Mitgliederversammlung des SVV im Oktober 2013 verabschiedet wurde und seitdem in der politischen Öffentlichkeit und in Fachforen kommuniziert wird. Folgende Eckpunkte stehen im Mittelpunkt: 1. Kompetenzentwicklung als Revitalisierungsstrategie Angesichts der aktuellen und zukünftigen demografischen Entwicklung erhalten die anerkannten Träger der Erwachsenenbildung bei der Revitalisierung ländlicher Räume eine neue strategische Rolle in der kommunalen und öffentlichen Daseinsvorsorge. Bei der Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse ist das Stadt-Land-Gefälle zu einer gesamtgesellschaftlichen Herausforderung mit höchster politischer Priorität geworden. Alle Untersuchungen und Erfahrungen bestätigen eine zentrale Gegenstrategie: Kompetenzentwicklung und Förderung humaner Ressourcen verbunden mit einem Paradigmenwechsel in der Förder- und Investitionspolitik. 2. Demografieorientierte Förder- und Strukturpolitik für den ländlichen Raum Folgende Strukturinstrumente stehen im Mittelpunkt einer Revitalisierungsstrategie: Differenzierte Bewertung ländlicher Räume mit flexiblen Förderstrukturen und dem Instrument einer Eigenständigen Regionalentwicklung Stärkung interkommunaler Strukturen und Initiativen zur Förderung regionaler Infrastrukturnetzwerke Stärkung einer zivilgesellschaftlichen Kultur Stärkung und Motivation der Menschen vor Ort. 3. Neuorientierung der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum Die in Sachsen geforderte Lebensverlaufspolitik kann nur mit dem Ansatz einer lebensbegleitenden und intergenerationellen Kompetenzentwicklung gelingen. Erwachsenenbildung erhält den Charakter einer gemeinwesenorientierten Bildungsarbeit: d. h. sie muss eine bürgerschaftliche/zivilgesellschaftliche Orientierung ausbauen, aufsuchende Bildungs- und Marketingkonzepte umsetzen, als kommunaler Partner und Dienstleister Aufgaben der Daseinsvorsorge übernehmen, als Vernetzungsagentur regionale Kooperations- und Dialogstrukturen sowohl im Bildungsbereich als auch im Kultur-, Sozial- und Gesundheitsbereich entwickeln. Erwachsenenbildung benötigt dazu eine neue und differenzierte Grund- und Strukturförderung, die den unterschiedlichen ländlichen Räumen in Sachsen gerecht wird. Die bestehende quantitativ orientierte Förderung der Weiterbildung kann die Bedarfe nicht abdecken und strukturelle Innovationsmaßnahmen können nicht nachhaltig verfolgt werden. Der zentrale Ansatzpunkt einer Reform der Förderpolitik ist die Verringerung der Mindestteilnehmerzahl von 8 Teilnehmern auf 4 Teilnehmer in ländlichen Räumen. Es ergibt sich damit ein zusätzlicher Förderbedarf von ca EUR pro Jahr für alle anerkannten Träger der Weiterbildung im ländlichen Raum. 4. Entwicklungsziele für die Region und die Erwachsenenbildung Die Stärkung der Erwachsenenbildung als Handlungsplattform angesichts demografischer Entwicklungen baut auf drei Entwicklungszielen für die Region auf: mehr Partizipation, mehr Kooperation, mehr Qualifikation. 8
9 Sächsischer Volkshochschulverband Begegnung und Vielfalt Neuer Markenauftritt für die Volkshochschulen Seit September 2013 hat die Volkshochschule deutschlandweit ein lebendiges, neues Aussehen. Der Deutsche Volkshochschul-Verband hat mit Unterstützung u.a. durch die Landesverbände einen ersten gemeinsamen und bundesweiten Markenauftritt entwickelt. Damit soll Volkshochschule als unverwechselbare und attraktive Marke auf dem Weiterbildungsmarkt sichtbar in Erscheinung treten. Denn die traditionelle Weiterbildungsstätte Volkshochschule ist flächendeckend fest verankert und bekannt. Nur weiß keiner, wie die große Marke aussieht. Dies soll sich nun ändern. Der Deutsche Volkshochschul-Verband baut eine bundesweit wirksame Markenstrategie auf, die die bisher sehr unterschiedlichen, regionalen Erscheinungsbilder der Volkshochschulen nach und nach ablösen soll. Dabei ist die neue Dachmarke so flexibel, dass ein regionaler Aspekt, z.b. ein Landkreislogo, einbezogen werden kann. Die neue Wort-Bild-Marke verkörpert die Begriffe Begegnung, Lebendigkeit und Vielfalt. Sie bildet damit die VHS als das ab, was sie ist: Eine offene Bildungs- und Begegnungsstätte, die allen Menschen den Zugang zum lebenslangen Lernen ermöglicht. Bei der Implementierung des neuen Markenauftritts haben die Einrichtungen gute Unterstützung erfahren. So wurde ein Paket mit vielfältigen Gestaltungsvorlagen für den Geschäftsauftritt sowie eine Webseiten-Schablone zur Verfügung gestellt. Wenige Monate nach der Veröffentlichung erhielt das neue Corporate Design der Volkshochschulen einen der renomiertesten Design-Preise der Welt, den if communication design award. Susanne Rank 9
10 vhsmooc: Eine Plattform des Wissensmanagements der Volkshochschulen Die rasant zunehmende Technisierung und die Entwicklung des Lernens im Zeitalter des Web 2.0 beschäftigt die VHS-Landschaft zunehmend. Welche Rolle spielt die VHS der Zukunft? Wie und wo wird künftig gelernt? Wie können wir die Entwicklungen gemeinsam steuern und das Lernen in der Netzwelt mitgestalten? Diese Fragestellungen waren die Initialzündung für den vhsmooc. Unter dem Motto Wecke den Riesen auf! startete im September 2013 der vhsmooc, ein online-treffen für alle Volkshochschulen im deutschsprachigen Raum. Der vhsmooc wurde von vier Volkshochschulen und zwei Landesverbänden initiiert. Einer der Gastgeber war der Sächsische Volkshochschulverband e. V. Teilnehmen konnten alle VHS-Mitarbeiter, Kursleiter und Interessierte, ganz unabhängig von Medienkompetenzen und Erfahrungen. Insgesamt acht Wochen lang wurde gemeinsam online gelernt. Themen waren insbesondere Instrumente des Lernens und der Kollaboration im Web 2.0 und ihre Nutzungsmöglichkeiten für Volkshochschulen. Denn Volkshochschulen erkennen zunehmend, dass Weblernen als Lernsetting an Bedeutung gewinnt und den Bildungsmarkt verändert. Doch es fehlt oft noch an konkreten Vorstellungen zur Umsetzung. Der vhsmooc wurde bereits von vielen Landesverbänden im Fortbildungsprogramm integriert. Fast 700 Teilnehmer haben sich zum vhsmooc angemeldet. Das republikweite Interesse überwältigte die Gastgeber. Das Miteinander war deutlich spürbar. Die Inputs kamen überwiegend aus Volkshochschulen, die sich bereits aktiv mit Online-Lerntools oder sozialen Medien auseinandersetzen. Die Präsentationen und Interviews fanden ausschließlich als Videokonferenzen statt, die aufgezeichnet wurden und jederzeit im Netz abgerufen werden können. Diskussion und Austausch fanden in Foren, Blogs und sozialen Netzwerken statt. In der letzten Arbeitsphase wurden in vier Gruppen Möglichkeiten der Implementierung von Bildungsszenarien in Volkshochschulen erarbeitet. Darum war der vhsmooc ein Lernmedium mit dem gleichzeitigen Ansatz der Organisationsentwicklung für Volkshochschulen. Er wurde als ein Angebot für die Zukunftssicherung der Volkshochschulen entwickelt. Susanne Rank Live-Sessions des vhsmooc 10
11 Erste Webinare an den Volkshochschulen sind ein Erfolg Im Herbstsemester 2013 fanden erstmalig an zehn sächsischen Volkshochschulen gleichzeitig Live-Online-Vorlesungen statt. Mit der Durchführung dieses groß angelegten Projektes gehen die Volkshochschulen einen entscheidenden Schritt in Richtung neuer Kursformate und rüsten sich für die Herausforderungen des Lernens im Web 2.0. Für die Volkshochschulen in Sachsen war es eine neue und vielversprechende Erfahrung, wie Rolf Sprink, Leiter der Volkshochschule Leipzig, bestätigt: Zunächst war ich erstaunt über die große Beteiligung anderer Volkshochschulen und das Interesse an "unserem" Webinar. Als besonders einträglich habe ich erlebt, dass die große Teilnehmer-Community ein viel breiteres Fragespektrum generiert, als bei einem Vortrag nur in einer VHS. Das Beispiel zeigt: Wer wagt gewinnt, keine Scheu vor Experimenten und dem 1. Schritt!" Bei den Teilnehmern stieß das neue Angebot auf reges Interesse. Etwa 350 Personen nahmen an den Online-Vorlesungen teil. Als Webinar bezeichnet man ein Web-Seminar, bei dem der Referent seinen Vortrag vor seinem Computer mit Kamera und Mikrofon hält und in einen virtuellen Klassenraum überträgt. Von überall her können sich die Teilnehmer zuschalten und am Monitor das Seminar verfolgen. Die Webinar-Teilnehmer der einzelnen Volkshochschulen erleben den Universitätsprofessor auf einer Großbildprojektion im Kursraum. Im Herbstsemester fanden diese drei Vortragsreihen statt: Der Mensch, Geschichte der Naturwissenschaft und Technik und UNESCO Welterbe II. Je Reihe werden drei 90-minütige Vorträge ausgestrahlt. Ein Webinar Ermöglicht wurde dies durch eine Kooperation mit der Volkshochschule Böblingen-Sindelfingen, die als vhs.universität Webinare bundesweit in Zusammenarbeit mit mehr als 40 Volkshochschulen durchführt. Mit dem Konzept wirkt die vhs.universität dem Teilnehmerrückgang im Vortragsbereich entgegen, ohne auf allgemeinbildende und kulturelle Inhalte zu verzichten. Viele Volkshochschulen in Sachsen setzen die Zusammenarbeit im Jahr 2014 fort. Susanne Rank 11
12 Foto: Archiv SVV, Eleonora Gaus-Schwarzien Der 12. Sächsische Sprachentag Die Sprachkursleiter informierten sich an den Ständen der Verlage über Lehrmaterial. Im Jahr 2013 kann der Sächsische Volkshochschulverband e. V. erneut auf einen erfolgreichen Sprachentag zurückblicken. Nachdem der Sprachentag 2012 aus organisatorischen Gründen ausfallen musste, konnte nun 2013 an alte Erfolge angeknüpft und Kursleitern in 21 anregenden wie informativen Workshops Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Erfahrungsaustausch geboten werden. Gestützt auf das Engagement der Mitarbeiter der Verlage, des Volkshochschulverbandes und der Volkshochschule Chemnitz sowie auf die Erfahrungen der vergangenen Jahre wurde dieser Tag wieder ein Höhepunkt im Sprachbereich. Insgesamt zählte der 12. Sprachentag 142 Besucher, von denen 115 an Workshops teilgenommen haben. Die Teilnehmer kamen aus 34 Volkshochschulen, vier Universitäten und Hochschulen, aus sieben Schulen und aus 18 weiteren Einrichtungen. Wie gewohnt haben Verlage (Cornelsen, Hueber, Klett und Klett-Langescheidt) für Sprachkursleiter relevantes Material ausgestellt und informiert. Zum Auftakt begeisterte das Rhythmusduo Sven und Katrin die Besucher und stimmte mit Samba und afrikanischen Rhythmen auf den Sprachentag ein. Neu war in diesem Jahr das Konzept der Verpflegung: Die Teilnehmer konnten bei ihrer Anmeldung ein Lunchpaket buchen. Eike-Maria Falk 12
13 Alphabetisierung und Grundbildung in Sachsen In Sachsen konnten aufgrund des im Weiterbildungsgesetz formulierten Ausschlusses der VHS von der ESF-Förderung keine Mittel für die Alphabetisierung abgerufen werden. Trotzdem sind die VHSn erfolgreich bestrebt, Projekte in die Tat umzusetzen, indem sie diese zum Beispiel über Mittel vom Sächsischen Bildungsinstitut in Radebeul oder über die Landesdirektion Sachsen finanzieren. Wir arbeiten eng mit der sächsischen Koordinierungsstelle für Alphabetisierung koalpha zusammen und bewerben und planen gemeinsam Fortbildungen. Diese hat im August erfolgreich die Fachtagung Wenn Lesen und Schreiben zur KWAHL wird auf dem Gelände der Technischen Universität Chemnitz durchgeführt, auf der unter anderem Frau Dr. Grotlüschen von der Universität Hamburg (LEO Studie), Dr. Marx von der Universität Leipzig und Herr Heinze vom Kultusministerium zu Wort kamen. Seit August 2013 ist die Fachreferentin des Sächsischen Volkshochschulverbandes Eike-Maria Falk Vorstandsmitglied im Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung Münster e. V. Eike-Maria Falk Poster der Kampagne des Bundesverbandes Alphabetisierung und Grundbildung e. V. 13
14 Foto: Archiv telc GmbH Fachkonferenz für Englischlehrende Herr Prof. Dr. Ulrich Klemm (li.) und Sean McDonald (re.), telc Testentwicklung und Projektleiter telc English Um die zukünftigen Herausforderungen im Englischunterricht in der Erwachsenen- und Weiterbildung meistern zu können, bietet die telc-gmbh als Entwickler von validierten Sprachenzertifikaten den Kursleitern verstärkt Unterstützung an. Bei einer Fachkonferenz für Englischlehrende, die von der telc GmbH und dem Sächsischen Volkshochschulverband e. V. für die Region Mitteldeutschland am 9. März 2013 im Mediencampus Villa Ida in Leipzig veranstaltet wurde, konnten praxisnahe Workshops zu methodisch-didaktischen Themen für den Englischunterricht besucht werden. Hierbei standen die Fertigkeiten Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sowie die Ausrichtung am Europäischen Referenzrahmen im Mittelpunkt. Die 50 Teilnehmer waren angetan von dem Ambiente des Mediencampus in Leipzig und waren begeistert von den vermittelten Tipps und Tricks, die den Unterricht bereichern. Außerdem konnten sich die Kursleiter über die neuen Dual-Level-Formate informieren und ihnen wurde ein Blick hinter die Kulissen der Testentwicklung gewährt. Eike-Maria Falk 14
15 Erweiterung unseres Lizenzvertrages mit dem Goethe-Institut Um den zunehmenden Nachfragen nach Deutsch-B2-Prüfungen von Teilnehmern aus dem nichteuropäischen Ausland gerecht zu werden, haben wir uns als Landesverband entschlossen, eine Erweiterung der schon bestehenden C1 und C2 Lizenzverträge um das B2 Niveau zu beantragen. Viele Studierende werden oft von ihrer heimatlichen Hochschule beauflagt, eine in ihrem Land anerkannte Prüfung nachzuweisen. Flyer für das Goethe-Zertifikat B2 Für sie war es bisher unverständlich, B2 Kurse an der VHS besuchen zu können, aber Prüfungen dann nur direkt beim Goethe-Institut in Dresden ablegen zu können. Im Juli 2013 konnte der Lizenzvertrag mit dem Goethe-Institut in München unterschrieben werden. Als neue stellvertretende Prüfungsverantwortliche wurde Frau Falk vom Goethe-Institut berufen. Herr Ralf Sonntag, der Prüfungsverantwortliche, führte im August 2013 eine Prüferschulung in Leipzig durch, welches für fünf Jahre die Prüfer weltweit berechtigt, diese Prüfung abzunehmen. Eike-Maria Falk 15
16 Günstig schlägt teuer Das war die Überschrift eines Beitrages der Zeitschrift Stiftung Warentest in der Oktoberausgabe Hier wurden Englischkurse verschiedener Bildungsträger unter die Lupe genommen. Von Kursen, die 2000 Euro kosten bis hin zu Volkshochschulkursen. Fazit: Die günstigen Volkshochschulen stehen den teuren Sprachschulen in nichts nach. Im Gegenteil. Die Volkshochschule Dresden gestaltete den besten Unterricht im Test. Als einziger Anbieter bot sie eine gute Kursdurchführung durch einen ausgewogenen Mix abwechslungsreicher Übungen, die die Kompetenzen Sprechen, Lesen, Hörverstehen und Schreiben schulen. Dazu kam ein überzeugendes Grammatik- und Wortschatztraining. Die günstigen Volkshochschulen stehen den teuren Sprachschulen in nichts nach. Im Gegenteil. Mit Kosten zwischen 72 und 160 Euro liegen die Volkshochschulen weit unter dem Angebot anderer Anbieter. Eike-Maria Falk Der beste Unterricht im Test der Stiftung Warentest findet in der VHS Dresden statt. Foto: Archiv VHS Dresden, Regina Molke 16
17 Eike-Maria Falk Neue Fachreferentin beim Verband Eike-Maria Falk Frau Falk übernahm im Juli 2012 zunächst als Honorarkraft den Sprachenbereich von Frau Regina Clauß-Flemmig, die in die Altersteilzeit wechselte. Im Mai 2013 erfolgte die Festanstellung beim Verband. Sie ist seitdem zuständig für den Sprachenbereich, für den Bereich Kultur/Kreativität und für die Grundbildung/Alphabetisierung. Eine Querschnittsaufgabe wird in Zukunft im Bereich von (EU-) Förder- und Projektanträgen liegen. Seit August 2013 ist sie außerdem Vorstandsmitglied im Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e. V. (Münster) und vertritt die sächsischen Volkshochschulen dabei auf Bundesebene. Im Bundesarbeitskreis Grundbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e. V. ist sie Sprecherin. Herausragende Sonderveranstaltungen 2013 waren auf Landesebene die Vorbereitung und Durchführung des 12. Sächsischen Sprachentages am 21. September in Chemnitz und auf Bundesebene die Vorbereitung der Bundesfachkonferenz Sprachen am 14. und 15. November in Aschaffenburg. Frau Falk absolvierte eine Lehre als Goldschmiedin, arbeitete mehrere Jahre in diesem Beruf und studierte später an der TU Chemnitz Pädagogik, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache sowie Sozial- und Wirtschaftsgeographie mit dem Abschluss Magistra Artium. Frau Falk hat eine Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Alphabetisierungskursen des BAMF und verschiedene Prüferlizenzen für Goethe- und telc-sprachprüfungen. Bevor sie zum SVV kam, arbeitete sie mehrere Jahre bei privaten Weiterbildungsträgern als Zweigstellenleiterin und Dozentin sowie als Prüfungsverantwortliche. Ulrich Klemm 17
18 Prüfungen 468 beim Sächsischen Volkshochschulverband 1734 Die Prüfungen im Bereich Sprachen und Beruf werden im Sächsischen Volkshochschulverband über den Bereich Prüfungsorganisation betreut und verwaltet. Das Gesamtprüfungsvolumen an den Sächsischen Volkshochschulen ist 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 25 % gestiegen, und der positive Trend zeichnet sich weiterhin ab. Insgesamt wurden 2013 im Sprachbereich (telc und Goethe) und im beruflichen Bereich (Xpert Business) zusammen Zertifikate an Teilnehmer ausgestellt. Xpert Business Sprachen Xpert-Business Sprachen Prüfungen Sprachen und Xpert Business Es ist zu erkennen, dass Sprachenprüfungen in Deutsch weiterhin gut nachgefragt sind und auch mehr Fremdsprachenkurse mit einer Prüfung abgeschlossen wurden als im Jahr Fremdsprachen Deutsch Verteilung Deutsch und Fremdsprachen Sehr positiv zu beobachten ist die Tatsache, dass die telc-schülerprüfungen immer mehr ein Thema an Oberschulen und Gymnasien werden, was die ebenfalls gestiegenen Prüfungszahlen des letzten Jahres zeigen. So wurden an oder über die Sächsischen Volkshochschulen insgesamt 335 telc-schülerprüfungen im Bereich Englisch und Spanisch durchgeführt. 59 Im Xpert Business Bereich sind nach wie vor die Module Finanzbuchführung gefolgt von Lohn und Gehalt am stärksten nachgefragt. Nach Kombination und Ergänzung einzelner Module konnten 2013 insgesamt 81 Gesamtzertifikate für Fachkraft Finanzbuchführung, Fachkraft Lohn und Gehalt, Finanzbuchhalter sowie Internes Rechnungswesen vergeben werden Erstmalig wurden auch an der VHS Dresden Online-Prüfungen im Bereich Xpert Business als Ergänzung für den Erwerb des Abschlusses Geprüfte Fachkraft Büromanagement durchgeführt. 335 Fremdsprachenprüfungen Schülerprüfungen Anteil von Schülerprüfungen bei Fremdsprachen 349 Um Prüfungen im sprach- sowie beruflichen Bereich durchführen zu können, hat der SVV ca. 360 Prüfer und Korrektoren gelistet, welche auch regelmäßig an Schulungen teilnehmen. Um ihre Prüferlizenz aufzufrischen oder neu zu erwerben, nutzten im Jahr 2013 wieder 111 Prüfer die Angebote des SVV und nahmen an einer Qualifizierung teil. Romy Knebel Finanzbuchführung I-III 71 Lohn und Gehalt I-III Kosten- und Leistungsrechnung Finanzwirtschaft Bilanzierung Computerschreiben I+II Verteilung Xpert Business Module
19 Foto: Archiv SVV, Claudia Knabe Stretching mit Angelika Seifert stieß bei den Kursleitern auf große Begeisterung. Premiere gelungen! Mit dem 1. Fachtag für Gesundheitskursleiter bot der Sächsische Volkshochschulverband e. V. den Kursleitenden am 12. Oktober 2013 erstmals ein kompaktes, kurzweiliges, anregendes und breit gefächertes Fortbildungsprogramm. 80 Teilnehmer sind unserer Einladung in die Volkshochschule Leipzig gefolgt, in der wir optimale Bedingungen vorfanden. Mit dem Vortrag von Frau Prof. Dr. Petra Wagner von der Universität Leipzig Vom Fehlerfahnder zum Schatzsucher wurde ein starker sportwissenschaftlicher Impuls gegeben. Die präsentierten Studien- und Forschungsergebnisse zeigten, dass unsere Kursleitenden in den VHS-Gesundheitskursen ausgezeichnete Bildungsarbeit leisten, in dem sie den Teilnehmern gesundheitsorientierte Verhaltensänderungen bewusst machen und vermitteln. Die 24 Workshops waren einerseits so ausgerichtet, dass die Teilnehmer die dort vermittelten Übungen, Erkenntnisse und Erfahrungen direkt in Ihren nächsten Kurs übernehmen können, ohne dass ein Erwerb zusätzlicher Lizenzen oder Qualifikationsnachweise notwendig ist. Andererseits konnten die Kursleiter bei ausgewählten Workshops mit Techniken und Methoden, die eine umfassende Zusatzqualifikation erfordern, erst einmal probieren, ob sie ggf. in eine weitere Qualifikation investieren möchten. Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz unterstützte die Veranstaltung finanziell. Wie Gespräche, aber auch die Auswertung der Feedbackbögen zeigte, ist die Premiere gelungen. Es wird 2015 den 2. Fachtag für Gesundheitskursleiter geben! Die Dokumentation zum 1. Fachtag für Gesundheitskursleiter mit dem gesamten Programm, dem gekürzten Vortrag von Frau Prof. Wagner sowie Impressionen aus den Workshops kann beim Sächsischen Volkshochschulverband bezogen werden. Claudia Knabe 19
20 Kooperation mit der Apotheken Umschau Bereits im Sommer 2012 fanden die ersten Gespräche zu einer möglichen Kooperation zwischen dem Wort & Bild Verlag und einer Arbeitsgruppe des Bundesarbeitskreises Gesundheit statt. Schnell erkannten wir, dass wir gemeinsame Ziele und die gleiche Zielgruppe haben. Der Wort & Bild Verlag bringt mit der Apotheken Umschau das größte Gesundheitsmagazin heraus, welches eine Auflage von fast 10 Millionen Heften pro Monat hat. Im März 2013 wurde die Kampagne Ich beweg mich seitens des Verlages mit dem ersten Kampagnenabschnitt gestartet. Dazu erschienen dann bis Dezember zahlreiche wissenschaftlich fundierte Beiträge. Es standen Wissensvermittlung und hilfreiche Tipps im Vordergrund. Im zweiten Kampagnenabschnitt wurden die Volkshochschulen zum Kooperationspartner. Die drei Kurskonzepte für Einsteiger Rückenfit, Pilates und Fit im Alltag wurden hinsichtlich Kurstitel und Ausschreibungstext von der BAK-Arbeitsgruppe erarbeitet und als Kursangebote in den Ausgaben der Apotheken Umschau vorgestellt und zahlreich beworben. Im dritten Kampagnenabschnitt galt es, die Angebotspalette zu erweitern. Hinzu kam das Angebot Lauf Basics, was jedoch drei unterschiedliche Kurstypen abdeckte: Lauf Basics, Nordic Walking Basics und Walking Basics. Ziel ist es also, mit den redaktionellen Beiträgen in der Apotheken Umschau möglichst viele Menschen zu motivieren, aktiv etwas für ihre Gesundheit in einem Volkshochschulkurs zu tun. Besonders öffentlichkeitswirksam wurde in der ersten Septemberhälfte 2013 erstmals im Rundfunk und Fernsehen auf unsere Kooperation aufmerksam gemacht. Die Kooperation zeichnet sich durch eine gemeinsame und abgestimmte Kommunikation, durch die einheitliche Kursprogrammentwicklung sowie eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit aus. In Sachsen haben sich alle 17 Volkshochschulen an der Kooperation beteiligt und zahlreiche Angebote unter dem Label Ich beweg mich in ihre Programme aufgenommen. Claudia Knabe 20
21 Foto: Archiv SVV Länderübergreifende Fortbildung Die Teilnehmer der Fortbildung Biografiearbeit als Kompetenz in der Allgemeinbildung Diese deutschlandweit erstmals entwickelte VHS-Fortbildung wurde durch die Kooperation der drei VHS-Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen mit dem Verein LebensMutig Gesellschaft für Biografiearbeit e. V. möglich. Auf der Grundlage der LebensMutig-Ausbildung wurde speziell für den VHS-Kontext die Fortbildung Biografiearbeit als Kompetenz in der Allgemeinbildung konzipiert. Sie umfasste fünf Module mit insgesamt 88 Unterrichtseinheiten im Zeitraum von Januar 2013 bis April Die Fortbildungsreihe startete mit dem Grundlagenseminar: Leben erinnern (Einführung und Selbstreflexion) jeweils in den drei beteiligten Bundesländern. Danach wechselte der Veranstaltungsort nach dem Rotationsprinzip von Sachsen, nach Bayern und nach Baden-Württemberg. So absolvierten alle Teilnehmer das 1. Aufbaumodul Ich spreche, also bin ich: Biografische Kommunikation, das 2. Aufbaumodul Im Lebenshaus: Kreative Methoden der Biografiearbeit und das 3. Aufbaumodul Den Boden bereiten: Didaktik des biografischen Arbeitens. Um am Abschlussmodul teilnehmen zu können, musste nun jeder Teilnehmer das Erlernte in einem Praxisprojekt anwenden, dies in einer Abschlussarbeit dokumentieren und reflektieren sowie vor der Gruppe präsentieren. Das Abschlussmodul: Werkstatt Biografiearbeit fand im April 2014 im Bayerischen Volkshochschulverband e. V. in München statt. Dort wurde die gesamte Vielfalt der vorhandenen Teilnehmerkompetenzen, aber auch die Kreativität in der Projektarbeit noch einmal deutlich sichtbar. Da sich die Teilnehmer in diesem reichlichen Jahr der Qualifizierung wunderbar kennen und schätzen gelernt haben, sind sie mit dem hoffnungsvollen Ausblick auseinander gegangen, dass es ein Wiedersehen bei einem weiteren Seminar geben wird. Dies wird wieder von den Initiatoren dieses Lehrgangs geplant und organisiert werden, ebenso wie ein Folgelehrgang, der voraussichtlich 2015 startet. Claudia Knabe 21
22 Repräsentationen des SVV durch den Geschäftsführer Prof. Dr. Ulrich Klemm 09. März Fachkonferenz für Englischlehrende, Leipzig: Begrüßung 06. Juni Workshop Blended-Learning basierte Weiterbildung für WeiterbildnerInnen, TU Dresden: Inputbeitrag 15. Juni Wie verstehen wir Gerechtigkeit? Tagung der Ev. Akademie Meißen: Teilnahme an der Podiumsdiskussion Bildungsgerechtigkeit 02. Juli Deutsches Hygiene-Museum, Dresden: Vortrag Mythos Schule 29. Aug. Wenn Lesen und Schreiben zur KWAHL wird Fachtagung zu möglichen Ursachen und Präventionsansätzen, TU Chemnitz: Grußwort und Teilnahme an der Podiumsdiskussion 13. Sept. 20 Jahre VHS in Grünau/Leipzig VHS der kurzen Wege Bildung vor Ort : Festvortrag Bürgerbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement 16. Sept. Landesforum Weiterbildung 2013 Qualitätsmanagement in der Weiterbildung als Organisationsentwicklung : Vortrag in der Arbeitsgruppe Kompetenzen der Weiterbildner/innen entwickeln 17. Sept. Eröffnungsveranstaltung des Schuljahres 2013/2014 der VHS Nordsachsen, Eilenburg: Eröffnungsvortrag Kraft der Worte 21. Sept. 12. Sprachentag an der VHS Chemnitz: Eröffnung 02. Okt. Fachkonferenz der Seniorenvertretungen der Sächsischen Kommunen, Meißen: Vortrag Seniorenbildung in der Kommune und die Verantwortung einer VHS (Ulrich Klemm/Ralph Egler) 05. Okt. Die Befreiung des Bildungswesens als gesellschaftliche Notwendigkeit. Bildungskongress an der Universität Witten/Herdecke: Vortrag Bildung im Horizont einer Weltgesellschaft Herausforderungen für eine neue Lernkultur 06. Nov. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lehren. Ehrenkolloquium für Professor Heinz Lohse, VHS Leipzig: Podiumsdiskussion Lehren lernen Lernen lehren 13. Nov. Beiratssitzung zum Projekt des Deutschen Kinderschutzbundes Landesverband Sachsen Kinder in guten Händen im SMK, Dresden 19. Nov. Eröffnung des Trainings- und Kompetenzzentrums an der VHS Wurzen: Grußworte 23. Nov. re:education Nachdenken über Demokratie. 6. Zukunftsforum der Jungen GEW Sachsen, Ev. Hochschule Dresden: Eröffnungsvortrag Demokratie an Schulen Schulen der Demokratie 27. Nov. Vier Jahre Koordinierungsstelle Alphabetisierung im Freistaat Sachsen Symposium, Ev. Hochschule Dresden: Teilnahme an der Podiumsdiskussion Publikationen des Sächsischen Volkshochschulverbandes und der Sächsischen Volkshochschulen in Fachmedien Egler, R./Klemm, U.: Passt: Mehrgenerationenhaus und Volkshochschule. Gemeinwesen orientierte Bildungsarbeit am Beispiel der VHS Leipziger Land. In: dis.kurs Das Magazin des deutschen Volkshochschulverbandes, 2/2013, S Friedrich, Th.: Down Under. VHS erneut Hochwasseropfer, doch das neue Semester begann nach Plan. In: : dis.kurs Das Magazin des deutschen Volkshochschulverbandes, 3/2013, S. 27 Klemm, U.: Anleitung für ernsthafte politische Dialoge. In: dis.kurs Das Magazin des deutschen Volkshochschulverbandes, 3/2013, S. 47 Klemm, U.: Thesen zum Verhältnis von Institutionalisierung und politischer Bildung - oder: Behindert die Staatsschule demokratische Bildung? In: Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (Hg.): Lehren und Lernen in der politischen Bildung. 2. Aufl. Schalbach/Ts.: Wochenschau Verlag 2013, S Klemm, U.: Lernen im Horizont der Weltgesellschaft. Welche Perspektiven für die Erwachsenenbildung? In: Widerspruch. Zürich, 63/2013, S Klemm, U./Langer, P.: Kompetenzentwicklung und Governance in Südosteuropa. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Wien, Ausgabe 18, 2013 Sprink, R.: Alles andere als Leipziger Allerlei. Kooperation mit der Universität hat bald 100 Jahre Tradition. In: dis.kurs Das Magazin des deutschen Volkshochschulverbandes, 3/2013, S
23 Delitzsch Eilenburg Schkeuditz Taucha Oschatz Leipzig Wurzen Grimma Markranstädt Markkleeberg Döbeln Borna Geithain Mittweida Chemnitz Weißwasser Hoyerswerda Großenhain Riesa Niesky Kamenz Bautzen Meißen Radeberg Görlitz Bischofswerda Radebeul Löbau Dresden Neustadt Zittau Freital Pirna Freiberg Zwickau Stollberg Aue Reichenbach Schwarzenberg Zschopau Olbernhau Plauen Rodewisch Oelsnitz Klingenthal 2014 vhs-sachsen.de Aktivitäten aus den sächsischen Volkshochschulen KVHS Bautzen (Kamenz, Bautzen, Radeberg, Bischofswerda) VHS Chemnitz VHS Dreiländereck ggmbh (Löbau, Zittau, Niesky, Weißwasser) VHS Dresden e. V. VHS Erzgebirgskreis (Olbernhau, Annaberg-Buchholz, Aue, Schwarzenberg, Stollberg, Zschopau) VHS Görlitz e. V. VHS Hoyerswerda ggmbh VHS Leipzig VHS Leipziger Land (Borna, Geithain, Markkleeberg, Markranstädt) VHS im Landkreis Meißen e. V. (Radebeul, Großenhain, Riesa, Meißen) VHS Mittelsachsen ggmbh (Freiberg, Döbeln, Mittweida) VHS Muldental (Wurzen, Grimma) VHS Nordsachsen (Delitzsch, Eilenburg, Torgau, Taucha, Oschatz, Schkeuditz, Bad Düben) VHS Plauen VHS Sächsische Schweiz - Osterzgebirge e. V. (Freital, Pirna, Neustadt) VHS Vogtlandkreis (Oelsnitz, Rodewisch, Klingenthal, Reichenbach) VHS Zwickau 23
24 Tablet-PC Projekt: ERDINE ERwachsenenDIdaktik mit NEuen Medien Tablet-PCs, Smartphones oder auch soziale Medien verändern die Bildungslandschaft im zunehmenden Maße. Sie ergänzen und ersetzen die klassischen Bildungswege. Während viele Anbieter den User sich selbst überlassen, hatte die Projektgruppe der VHS den Anspruch, Orientierung zu geben. Gerade der Umgang mit einem Tablet besticht durch viele Vorteile. Es wiegt nur wenige Gramm, ist leicht zu transportieren, kann mobil eingesetzt werden und war somit Ausgangspunkt unserer Überlegungen. Mit der richtigen Applikation haben Lehrende und Lernende Erfolg. Das Projekt ERDINE entstand in Zusammenarbeit mit Kursleitenden der VHS Dreiländereck. Begleitet wurde es durch einen für diesen Zweck gebildeten wissenschaftlichen Beirat. Die Projektmitglieder entwickelten eine Handreichung für den alltäglichen Einsatz und Umgang mit Tablet-PCs in Kursen der Volkshochschule. In der Handreichung wird dargestellt, wie diese kursbezogen und didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können. Sie schafft einen Überblick über die wesentlichen Grundlagen für erfolgreiches Lehren und Lernen unter Einbeziehung neuer Medien, exemplarisch am Beispiel eines Tablet-PCs. Angesichts der zunehmenden Fülle von zur Verfügung stehenden Anwendungen ist es ganz wichtig, Informationen aus Apps oder Lernsoftware kritisch auf ihre Eignung hin zu bewerten. Lehrende und Lerner sollten die Fähigkeit zur kritischen Reflexion und zum kursbezogenen Einsatz von Apps bewahren bzw. durch geeignete Fortbildungen oder Projekte wie ERDINE erlangen. Es ist nun an der Zeit, dass wir uns die Chancen dieser Entwicklungen auf allen Ebenen bewusst machen, das Nutzen der neuen Medien nicht nur ermöglichen, sondern in der Breite aktiv fördern. Dabei kommt den Volkshochschulen eine große Verantwortung zu, nämlich die dafür notwendigen Werkzeuge möglichst allen Menschen chancengleich zugänglich machen und neue Formen der demokratischen Partizipation zu ermöglichen. Der Geist ist aus der Flasche! (Klausnitzer, Das Ende des Zufalls, Salzburg 2013, S. 214). Matthias Weber Broschüre zu ERDINE Bezug über die VHS Dreiländereck 24
25 Foto: Archiv VHS Dreiländereck, Carola Petrick Die begeisterten Kinder vor der Station Junger Naturforscher und Techniker Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung hat sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel gesetzt, bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche zu unterstützen und zu fördern. Die Volkshochschule Dreiländereck in Weißwasser konnte die Station Junger Naturforscher und Techniker, den Hort der Schule für Lernförderung Brüder Grimm sowie den Hort der Pestalozzi-Grundschule als Partner für einen talentcampus gewinnen. Der talentcampus startete am in der Station Junger Naturforscher und Techniker. Die Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren nahmen in Gruppen an den drei Programmteilen Theaterprojekt und Kulissenbau, Arbeit am Computer und Interkulturelles Bildungsangebot/Töpfern wie in Afrika teil. So wurde ein Theaterstück, welches dann am Ende der Woche aufgeführt werden sollte, einstudiert und eine Kulisse dazu gebaut. Bohren, schrauben, sägen, malen alle hatten große Freude beim Werkeln. Mit Begeisterung wurde ein Computer in Einzelteile zerlegt und das Innenleben kennengelernt. Später wurden mit Text und Fotos verschiedene Themen besprochen und auf dem Computer umgesetzt, z. B. die Themen Urlaub, Wünsche, Träume. Jeder stellte dann seine fertige Gestaltung am Ende der Woche vor. Im Programmteil Interkulturelles Bildungsangebot/Töpfern wie in Afrika besprach die Dozentin mit den Kindern z. B. einen Tagesablauf einer Afrikanerin. Landeskundliche Informationen zum Kontinent Afrika wurden auch handwerklich umgesetzt, z. B. Herstellung von Glücksgöttinnen, kleinen Puppen, Masken und typischen Gefäßen aus Ton. Die Kinder probierten, sich nach afrikanischen Klängen zu bewegen und trommelten auf Holzbrettern verschiedene landestypische Rhythmen. Stolz und Freude waren den Kindern anzumerken. Viele von ihnen freuen sich schon auf den nächsten talentcampus, welcher in den Februar- und Sommerferien 2014 unter anderer Thematik durchgeführt werden wird. talentcampus in der Station Junger Naturforscher und Techniker in Weißwasser Gudrun Hirschmann 25
26 Ehrentitel Für Verdienste um die Europastadt Görlitz/Zgorzelec Mit dem Ehrentitel Für Verdienste um die Europastadt Görlitz/Zgorzelec wurden in diesem Jahr die Volkshochschule Görlitz und die Marie- Skłodowska-Curie-Grundschule Nr. 5 Zgorzelec ausgezeichnet. Die Laudatio auf den Preisträger aus Görlitz hielt Bürgermeister Dr. Michael Wieler. Dabei lobte er die deutsch-polnischen Aktivitäten, die schon Ende der 80er Jahre begannen. Er nannte in seiner Laudatio die vielseitigen Kursangebote, wie Sprachkurse für deutsche und polnische Teilnehmer. Aber auch Kochkurse gehören zum Angebot der Volkshochschule, bei denen Brauchtum und Essgewohnheiten im Nachbarland kennengelernt werden können. Die Volkshochschule sorgt darüber hinaus bei Zusammentreffen von Deutschen und Polen, wie zum Beispiel deutsch-polnische Wochenenden, gemeinsamen Radtouren und den monatlich stattfindenden Tandemtreffs dafür, dass die Sprachkenntnisse im Alltag ausprobiert und angewendet werden. Allein im Jahr 2013 waren es ca. 400 Deutsche, die Polnisch gelernt haben und ca. 450 Polen, die Deutsch an der Volkshochschule Görlitz gelernt haben, gab Dr. Michael Wieler einen aktuellen Stand des letzten Jahres. Beachtenswert ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Zahl der Polen, die an der Volkshochschule Görlitz Deutsch lernen, in den letzten drei Jahren verfünffacht hat. Es bestätigt das große Interesse und die besondere Rolle der Volkshochschule. Maik Gloge, Direktor der Volkshochschule Görlitz e. V. und Marion Seifert, Fachbereichsleiterin Sprachen/Tourismus bedankten sich in Deutsch und Polnisch für die Würdigung. Silvia Gerlach Übergabe des Ehrentitels im Rahmen der gemeinsamen Stadtradssitzung Görlitz/Zgorzelec Foto: Archiv VHS Görlitz, Nicole Seifert Kreisvolkshochschule Bautzen als Europe Direct-Informationszentrum Seit Januar 2013 betreibt die KVHS Bautzen das Europe-Direct-Lausitz. Die Europabüros sollen in 55 Städten Deutschlands über die EU informieren, beraten und dem Bürger direkt an seinem Wohnsitz als europäischer Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Die 55 Informationszentren sind Teil eines EU-weiten Netzwerks. Sie werden von Kommunen, den Landesregierungen und Bildungseinrichtungen getragen. Die Vereinbarung zum Betreiben der Einrichtung ist für einen Zeitraum von 5 Jahren mit der Europäischen Kommission geschlossen. Die Träger der Informationszentren selbst stellen die Mitarbeiter, die Räumlichkeiten und den Großteil der Finanzierung. In Bautzen ist die EU-Beauftragte des Landkreises Projektkoordinatorin. Einige Mitarbeiter der KVHS Bautzen sind ebenfalls ins Projekt eingebunden, u. a. der Leiter der Einrichtung. Durch Veranstaltungen, Veröffentlichungen, Pressearbeit oder der Präsenz in sozialen Netzwerken wird Informationsarbeit zu allen Fragen der EU geleistet. Schwerpunkt 2013 waren die Unionsbürgerrechte 2014 natürlich die Wahlen. Mehr unter Klaus Helbig 26
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