GUT DRAUF. Markt der Möglichkeiten- Gesundheitsförderung in verschiedenen Lebenswelten 10. Dezember 2014, Würzburg

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1 GUT DRAUF Markt der Möglichkeiten- Gesundheitsförderung in verschiedenen Lebenswelten 10. Dezember 2014, Würzburg Sybille Schneider GUT DRAUF Landeskoordination Bayern Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Tel.: 0911 / schneiders@diakonie-bayern.de

2 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung» Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit» Gesundheitsbezogene Aufklärung, Prävention und Gesundheitsförderung» Zielgruppe: Kinder und Jugendliche» Kampagnen, Aufklärungsmaterialien, Zusammenarbeit mit Fachkräften Folie 2

3 Die Jugendaktion GUT DRAUF» Projektträger ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)» Zielgruppe: GUT DRAUF für Jugendliche von Jahren Tutmirgut für Kinder von 5-11 Jahren Folie 3

4 GUT DRAUF als jugendbezogene Gesundheitsförderung Salutogenetischer Ansatz:» Ressourcen stärken» Bewältigungsstrategien verbessern» Negativen Lebensumstände entgegenwirken Folie 4

5 GUT DRAUF nutzt die Chancen der Adoleszenz» Jugendliche prüfen Normen und Werte» Jugendliche sind offen für Neues» Neuvernetzung der Neuronen Etablierung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen günstig! Folie 5

6 GUT DRAUF Verhältnisebene Ziel:» Gesundheitsförderliche Lebenswelten schaffen» Organisationsentwicklung» Berücksichtigung struktureller Rahmenbedingungen Folie 6

7 GUT DRAUF Verhaltensebene Ziele:» Gesunde, ausgewogene und schmackhafte Ernährung» Regelmäßige und mit Freude verbundene Bewegung» Gelingende Stressregulation Folie 7

8 Wechselspiel: EBS Ernährung liefert Nährstoffe für Alltag, Freizeit und Sport Bewegung verbraucht Energie erhöht Grundumsatz Bewegung Bewegung schafft Stressabfuhr reduziert Stressanfälligkeit erhöht Stresstoleranz kann Stress erzeugen Stress kann zu überaktivem oder passiven Lebensstil führen Stress reduziert oder erhöht Grundumsatz kann Frust-/ Stressessen auslösen kann zur Appetitlosigkeit führen Ernährung Stress Ernährung schlechte Nährstoffversorgung begünstigt Stressanfälligkeit, z.b. Diäten erzeugen physischen bzw. psychischen Stress übermäßiges Essen kann Stress erhöhen (z. B. Angst vor Gewichtszunahme) Essen kann entspannen

9 Bewegung weckt Emotionen Ziel bei GUT DRAUF: positive Emotionen ermöglichen! Folie 9

10 Kinder und Jugendliche brauchen Bewegung» Angeborener Bewegungsdrang» Grundlage für Gesundheit» Entwicklungschancen Folie 10

11 Folgen von Bewegungsmangel» Verringerte motorische Kompetenzen» Kompensatorische Bewegungsförderung notwendig Folie 11

12 Was wollen Kinder und Jugendliche im Sport?» Leben im Hier und Jetzt» Austesten von Grenzen» Bewältigung von Herausforderungen» Etwas Besonderes erleben» Ihr Können sich und anderen zeigen» Wagnisse eingehen, Abenteuer bestehen» Anerkennung in der Gruppe erleben

13 Bewegungsmangel & motorische Folgen (I)» Nur 15,3 % sind mind. 1 Std./Tag moderat körperlich aktiv» 43% der 11- bis 17- Jährigen können den Boden nicht berühren» 43% brechen den Fahrrad-Ausdauertest ab Folie 13

14 Bewegungsmangel & motorische Folgen (II)» Fast die Hälfte der 6- bis 10-Jährigen hält auf einem Bein nicht das Gleichgewicht.» Immer weniger Kinder können bei der Einschulung Schwimmen. Folie 14

15 GUT DRAUF Bewegung (I)» Bewegung, Spiel und Sport sind mehr als körperliche Aktivität» Bewegung und Sport reduziert sich bei GUT DRAUF nicht auf das körperliche Training Folie 15

16 GUT DRAUF Bewegung (II)» GUT DRAUF verbindet das traditionelle mit dem modernen Sportverständnis» Bewegung & Sport bieten richtig gemacht vielfältige Erlebnis- und Entwicklungsmöglichkeiten» Toleranz und Fairness» Keine leistungsfördernde Präparate Folie 16

17 Aktion Waldrallye

18 GUT DRAUF Ernährung Folie 18

19 Ernährung im Wechselspiel mit B&S» Grundlage für das Bewegungsverhalten» Ausreichende Nährstoffversorgung besonders im Wachstum wichtig» Kochen und essen in Gemeinschaft fördert positives Essverhalten Folie 19

20 Ziele von GUT DRAUF und Tutmirgut» Gesundheitsgerechtes Essverhalten soll Spaß machen» Vielfalt, Ausgewogenheit, Geschmack» Gesundes Essen auch im Alltag Folie 20

21 Bei Essensverpflegung: DGE-Richtlinien (I) 1. Die Lebensmittelvielfalt genießen 2. Reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln 3. Gemüse und Obst Nimm 5 am Tag 4. Milch und Milchprodukte täglich, Fisch ein- bis zweimal in der Woche, Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen 5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel Folie 21

22 Bei Essensverpflegung: DGE-Richtlinien (II) 6. Zucker und Salz in Maßen 7. Reichlich Flüssigkeit 8. Schonend zubereiten 9. Sich Zeit nehmen und genießen 10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben Folie 22

23 Essensfeste bei GUT DRAUF» Inszenierung» Unbekannte Lebensmittel zum Probieren» Soziale Aspekte des Essverhaltens» Partizipativ» Lebensmittel anders zubereitet/benannt Folie 23

24 Interessante Websites zu Ernährung» > Ernährung > Die Grundsätze der Vollwert Ernährung» > Ernaehrung > Richtig essen > Essen + Wissen > Gesund essen ganz einfach» (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)» (Vereine für Unabhängige Gesundheitsberatung)» (Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund) Folie 24

25 Beispiele für Rezepte & Inszenierung» GUT DRAUF- Kompaktordner:» Einführungsbroschüre» Aktionsbox zur gesunden Ernährung» Handbücher zu Essensfesten» GUT DRAUF-Tipps» Beispielsammlungen Folie 25

26 GUT DRAUF Stressregulation Folie 26

27 Typische Stressoren von Kindern und Jugendlichen» Kritische Lebensereignisse» Entwicklungsbedingte Probleme» Alltägliche Spannungen» Familie» Schule» Freizeit Folie 27

28 Stressbelastungen von Kindern und Jugendlichen» Stress von Kindern und Jugendlichen tritt als Unteroder meist als Überforderung auf, um situativen familiären und schulischen Anforderungen erfolgreich zu begegnen.» Die stressbedingten psychosomatischen Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen spielen eine erhebliche Rolle im Krankheitsgeschehen dieser Altersgruppe. Folie 28

29 Stress und Bewältigung (I)» (1) Fehlende Ressourcen machen schutzlos gegenüber Stress» (2) Bewältigungsstrategien fördern und trainieren» (3) Aufbau von Handlungskompetenzen Folie 29

30 Stress und Bewältigung (III)» Die Gestaltung von angemessenen Bewältigungssituationen in den verschiedenen Lebensräumen von Kindern und Jugendlichen hilft Stress zu vermeiden Folie 30

31 GUT DRAUF in der Praxis» Entspannte Gesamtatmosphäre für die Angebote schaffen» Angemessenes Anforderungsniveau für die Praxis gewährleisten» Techniken der Stressbewältigung (z.b. Entspannungstechniken) erlernen Folie 31

32 GUT DRAUF-Leitlinien (I) 1. Ganzheitliche Zielsetzung: gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung, gelingende Stressregulation 2. Nachhaltige Wirkung für den Alltag Folie 32

33 GUT DRAUF-Leitlinien (II) 3. Zielgruppenorientierung und Aufgreifen aktueller Jugendkulturen 4. Gesundheit in Szene setzen Folie 33

34 GUT DRAUF-Leitlinien (III) 5. Qualifiziertes Personal 6. Partizipation und Teamorientierung der Jugendlichen Folie 34

35 GUT DRAUF-Leitlinien (IV) 7. Qualitätssicherung und Evaluation 8. Vernetzung Folie 35

36 GUT DRAUF-Handlungsfelder GUT DRAUF Sportvereine Ausbildungsbetriebe Jugendarbeit Jugendreisen/ -unterkünfte Schulen Folie 36

37 GUT DRAUF-Zertifizierungsprozess Interesse des Partners - Erstkontakt Erstberatung Bewerbung als GUT DRAUF-Partner Basisschulung für 2-3 Mitarbeiter/-innen GUT DRAUF-Fachberatung nach Bedarf Zertifizierungsaudit nach Antrag Optional: Labelung eines Angebotes Schulung von min. 1 Mitarbeiter/- in Labelung für 3 Jahre nach Antrag Teilnahme an GUT DRAUF- Fachtagen Teilnahme an GUT DRAUF-Fachtagen Nachzertifizierung nach 3 Jahren Folie 37

38 Zertifiziert! Ziel erfolgreich erreicht! Folie 38

39 GUT DRAUF- Organigramm Uni Bielefeld Prof. Lohaus PH Heidelberg Prof. Methfessel Fachbeirat IAT Leipzig Dr. Seidel BZgA Evaluation Europäisches Institut für Sozialforschung Internetprogrammierung jads netzgarten Gesamtkoordination Kommunikation & Events projecta köln GUT DRAUF- Koordination Internet- Redaktion Werner Dickob Bertreuung Trainerpool Harald Michels, FH Düsseldorf Schulung & Zertifizierun g Institut für Berufspraxis (IfB) Änderung ab : Landeskoordinationen Baden Württemberg, Bayern, Berlin/Brandenburg, Bremen/Niedersachsen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg- Vorpommern, Rheinland, Sachsen- Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Modellregion Rhein-Sieg- Kreis

40 GUT DRAUF Spezial für Partnereinrichtungen des Diakonischen Werkes Bayern» Ende der Landeskoordination Bayern zum » Übergangsregelung der Betreuung allgemein bis » Partner des Diakonischen Werkes Bayern, werden im Rahmen der Verbandsfunktion weiterhin betreut und haben hier einen festen Ansprechpartner und Kontaktperson im GUT DRAUF-Netzwerk

41 GUT DRAUF Betreuung ab » GUT DRAUF Gesamtkoordination projecta köln Ansprechpartnerin: Frau Heike Ohrndorf Sülzburgstraße Köln Tel.: 02 21/

42 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Erstellung und Copyright der Präsentation: projecta köln, GUT DRAUF-Gesamtkoordination Folie 42

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