Netzwerk Integration und Flüchtlinge

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1 Netzwerk Integration und Flüchtlinge Newsletter 2/2016 vom 10. März 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erhalten Sie die zweite Ausgabe unseres Newsletters. Er informiert Sie u.a. über eine Handy-App für Asylsuchende und Helfer, über neue Ansprechpartner vor Ort und über unsere Willkommenstaschen. Medien Eine App für Asylsuchende und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Als Unterstützung für Sie sowie als Orientierungshilfe für Flüchtlinge gibt es seit dem 8. März die App Integreat. Sie beinhaltet allgemeine Alltagshilfen sowie Informationen und Hinweise zu wichtigen Dokumenten und vielem mehr. Vor allem leistet sie konkrete Unterstützung bei der Orientierung im Landkreis Germersheim. Die Informationen sind für Flüchtlinge, aber auch für haupt- und ehrenamtliche Helfer in den Kommunen gedacht. Die App kann die Arbeit vor Ort mit schnell verfügbaren Informationen unterstützen. Die App muss nur einmal heruntergeladen werden und funktioniert von da an auch ohne Internetverbindung. Auf den einzelnen Seiten finden Sie viele Links und Querverweise. Diese sind in der Regel unterstrichen und führen Sie mit einem Klick auf die entsprechende Seite oder zum entsprechenden Dokument. Die App steht in mehreren Sprachen zur Verfügung: Deutsch, Englisch, Französisch, Farsi und Arabisch. Mitarbeiter der Kreisverwaltung haben die App mit entsprechenden auch regionalen Inhalten gefüllt. Sie haben einen großen Teil der Inhalte in einfacher Sprache gehalten, damit mehr Menschen die Inhalte verstehen. Für Fragen und Anregungen zur App ist das Team der Kreisverwaltung unter erreichbar.

2 Broschüre Wegweiser Integration und Flüchtlinge Der Wegweiser Integration und Flüchtlinge wird in Kürze ebenfalls zur Verfügung stehen. Die Inhalte werden auf den Texten der App basieren. Mitarbeiter der Kreisverwaltung arbeiten derzeit an der Broschüre. Das Projekt Willkomm ist in allen Verbandsgmeinden und Städten am Start In allen Verbandsgemeinden und Städten im Landkreis Germersheim gibt es sogenannte Familienbüros. Über diese Familienbüros stehen Ihnen und den Asylsuchenden von nun an über das Projekt Willkomm hauptamtliche Ansprechpartner zur Verfügung. Die Familienbüros/WillKomm haben folgende Aufgaben: Die neu im Landkreis ankommenden Asylbewerber werden bereits in der Kreisverwaltung von den Willkomm-Mitarbeitern begrüßt. Sie erhalten dabei eine Willkommenstasche mit Informationen, einem Dokumentenordner sowie verschiedenen Materialien für Kinder. Die Asylbewerber werden von den Mitarbeitern in ihren zukünftigen Wohnort begleitet beziehungsweise in den folgenden Tagen dort besucht. Dabei erhalten die Asylbewerber eine erste Information über Kontakt- und Unterstützungsmöglichkeiten vor Ort. Schwerpunkt der Tätigkeit ist neben der aufsuchenden Betreuung und Unterstützung der Asylbewerber in den Wohnorten die Kontaktpflege mit den verschiedenen Akteuren in den Sozialräumen, um den Asylbewerbern einen Zugang zu deren Aktivitäten zu erleichtern. Hierbei bietet sich eine enge Zusammenarbeit mit den FamoSA-Stellen (Familienbüros) an. Diese wurden im Jahr 2013 im Rahmen familienorientierter sozialer Arbeit als ein landkreisweites, flächendeckendes und sozialräumliches Hilfs- und Beratungsnetz für Familien in den Verbandsgemeinden und verbandsfreien Städten eingerichtet. Nach rund zweijähriger Tätigkeit sind diese Stellen in den Sozialräumen gut integriert und verfügen über eine Vielzahl von Netzwerkpartnern. Außerdem bieten das Caritas-Zentrum und der Internationale Bund folgende Leistungen für den gesamten Landkreis an: Seite 2 von 5

3 Für den nördlichen und den südlichen Teil des Landkreises wird jeweils ein für Asylbewerber spezifisches Angebot der Sozialberatung und der Verfahrensberatung eingerichtet. Die Beratungsangebote haben jeweils den Umfang von 50 % einer Vollzeitstelle. Die Einrichtung der Stelle im Norden für die Stadt Germersheim und die Verbandsgemeinden Lingenfeld, Bellheim und Rülzheim erfolgt durch das Caritas- Zentrum Germersheim. Die Stelle im Süden für die Stadt Wörth und die Verbandsgemeinden Jockgrim, Kandel und Hagenbach wird durch den Internationalen Bund e. V. eingerichtet. Neben den Sprechzeiten in den Beratungsstellen werden Außensprechstunden in den Verbandsgemeinden und aufsuchende Beratung durchgeführt. Der Zugang der Asylbewerber zur Beratung wird dadurch erleichtert und Wartezeiten verkürzt. Bei den Beratungsgesprächen kann auf das Angebot des ehrenamtlichen Dolmetscherpools beim Fachbereich Translations-, Sprach und Kulturwissenschaft (der Uni Mainz) in Germersheim zurückgegriffen werden. Die Verfahrensberatung wird durch einen Honoraranwalt des Caritasverbandes für die Diözese Speyer e. V. unterstützt. Auf Ebene der Verbandsgemeinden und verbandsfreien Städte werden Sprachkurse eingerichtet, in denen die Asylbewerber direkt nach ihrem Eintreffen mit dem Erlernen der deutschen Sprache beginnen können. Die Inhalte der Sprachkurse sind dabei an Alltagssituationen orientiert. Die Konzipierung und Durchführung der Kurse erfolgt in Zusammenarbeit mit den örtlichen Volkshochschulen und den Cross Borders, einer ehrenamtlichen Studenteninitiative des Fachbereichs Translations- Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität in Germersheim. Cross Borders engagiert sich in der Flüchtlingsbetreuung und bietet bereits jetzt einen niedrigschwelligen Deutschkurs für Anfänger an. Die Arbeit der hauptamtlichen Mitarbeiter bedarf der Ergänzung und Unterstützung durch ehrenamtliche Mitarbeiter. Zur Erfüllung ihrer anspruchsvollen Aufgabe bedürfen die Ehrenamtlichen der Schulung und der fortlaufenden Begleitung, die im Rahmen des Projektes durch das Caritas-Zentrum Germersheim und seinen Kooperationspartnern sichergestellt wird. Nach entsprechender Vorbereitung können die ehrenamtlichen Mitarbeiter Aufgaben wie die Begleitung zu Behörden, Ärzten und Beratungsstellen, Unterstützung beim Schriftverkehr, Hilfe bei der Orientierung im Sozialraum und die Durchführung von Begegnungsveranstaltungen übernehmen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter erfüllen außerdem eine Multiplikatoren-Funktion Seite 3 von 5

4 innerhalb der Aufnahmegesellschaft und sorgen damit für mehr Akzeptanz und Toleranz vor Ort. Die Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeitern erfolgt über bestehende Kontakte zu Vereinen, Kirchengemeinden, der Vernetzung mit den Migrationsbeiräten der Stadt und des Landkreises sowie verschiedenen Migranten-Organisationen, die im Laufe der Jahre aufgebaut wurden. Von großer Bedeutung ist dabei, auch die betroffenen Asylbewerber einzubeziehen und zur Mitarbeit in den ehrenamtlichen Helfergruppen zu gewinnen. Sie sind dadurch als Experten in eigener Sache tätig und können ihre vorhandenen Ressourcen und Qualifikationen einbringen und weiterentwickeln. Durch die Zusammenarbeit von Einheimischen und Asylsuchenden in den Helfergruppen wird die gegenseitige Wahrnehmung positiv beeinflusst. Die Asylsuchenden, werden dadurch selbst zu Multiplikatoren, die auch nach ihrer Anerkennung weiter in den Gruppen mitarbeiten können und damit nachhaltigen Gewinn für die Betreuung künftiger Asylbewerber darstellen. Wir werden die Mitarbeiterinnen in der nächsten Netzwerkkonferenz Integration und Flüchtlinge(früher: Flüchtlingsgipfel) vorstellen sowie das Projekt ausführlich erläutern. Willkommenstasche Ab 1. April erhalten alle Asylsuchenden bei Ihrer Ankunft im Landkreis Germersheim von der Kreisverwaltung Willkommenstaschen. Für bereits eingereiste Personen können diese auch nachträglich bei den Familienbüros abgeholt werden. Der Ordner soll den Asylsuchenden selbst, aber auch den Ehrenamtlichen dabei helfen, den Überblick über wesentliche Schritte im Asylverfahren und der Integration zu bewahren und anhand des Inhaltes einen roten Faden der Unterstützung sicherzustellen. Inhalt dieser Tasche ist: Ein Ordner für die wichtigsten Dokumente (inklusive Register, Locher, Kugelschreibern und mehrsprachiger Info zur Handhabung), Spiel- und Beschäftigungsmaterial für Kinder. Seite 4 von 5

5 Online-Umfrage des Bayerischen Rundfunks Der Bayerische Rundfunk (BR) möchte mit einer bundesweiten Online-Umfrage unter Flüchtlingen einen Beitrag zu einer sachlichen Diskussion leisten. Dazu hat der BR einen Online-Fragebogen erarbeitet, der sich an die Flüchtlinge selbst wendet. Er liegt in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Arabisch vor und kann am PC oder Smartphone unter der Adresse ausgefüllt werden. Die Online-Befragung der Flüchtlinge erfolgt anonym und erfordert nicht viel Zeit. Nach Abschluss der Befragung wird der Bayerische Rundfunk in seinen Hörfunk- und Fernsehprogrammen sowie Onlineangeboten über die Ergebnisse berichten sowie den gesamten Datensatz zum Download zur Verfügung stellen. Termine Infomesse Flüchtlingshilfe im Kreis Germersheim Am Samstag, 16. April 2016, von 10 bis 16 Uhr, findet eine Infomesse Flüchtlingshilfe im Landkreis Germersheim in der Stadthalle Kandel statt. Dabei können alle hauptamtlichen Institutionen, Organisationen und Beratungsstellen sich und ihre Arbeit in einem Markt der Hilfen präsentieren - eine Veranstaltung zur Information, Austausch und Netzwerkbildung. Sie alle, vor allem die Ehrenamtlichen, sind hier herzlich willkommen. Alle, die sich präsentieren wollen, melden sich bitte bis spätestens 15. März per , s.schmich@kreis-germersheim.de, an. Für alle Teilnehmer steht ein Tisch zur Auslage von Flyern etc. zur Verfügung. Weiteres Material, wie z.b. Stellwände, Flipchart etc., muss jeder selbst mitbringen. Weitere Infos erfolgen rechtzeitig an alle Teilnehmer. Netzwerkkonferenz Integration und Flüchtlinge Save the date: 4. Mai, 18 Uhr. Es ergeht gesonderte Einladung mit dem nächsten Newsletter. Dr. Fritz Brechtel Landrat Dietmar Seefeldt Erster Kreisbeigeordneter Seite 5 von 5

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