Infrastrukturfinanzierung in Zeiten des Flüchtlingszustromes. Michael Tirpitz, amtierender Leiter der Stadtkämmerei der Stadt Leipzig

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1 Infrastrukturfinanzierung in Zeiten des Flüchtlingszustromes Michael Tirpitz, amtierender Leiter der Stadtkämmerei der Stadt Leipzig 1

2 Rahmenbedingungen der Stadt Leipzig Finanzielle Situation der Stadt Leipzig Ausgewählte Maßnahmen im Zins- und Schuldenmanagement Fazit 2

3 Rahmenbedingungen 3

4 Vor welchen Herausforderungen steht die Stadt Leipzig? Wachsende Bevölkerung Steigende Geburtenzahlen Wachsende Anzahl v. Asylbewerbern Ausreichendens Angebot an Wohnraum Wegfall Solidarpakt II im Jahr 2019 Hohe Abhängigkeit der Stadt von Bund und Freistaat bei Zuweisungen Schwankungen bei den Gewerbesteuereinnahmen Sinkende Arbeitslosenzahlen aber noch zu viele Bedarfsempfänger 4

5 Einwohnerentwicklung in der Stadt Leipzig Die Zahl der Einwohner Leipzig wächst deutlich schneller als vorhergesagt Quelle: Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Leipzig

6 Eigene Bevölkerungsprognose bis 2025 Stadt Leipzig Quelle: Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Leipzig 6

7 Anzahl der zugewiesenen Flüchtlinge KW Jahr

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12 Finanzielle Situation der Stadt Leipzig 12

13 Der Doppelhaushalt 2015/2016 Volumen gesamt ,5 Mrd. Euro ,5 Mrd. Euro Zum Vergleich: Freistaat Sachsen 2015/2016: Bundesrepublik Deutschland 2015: jeweils rund 17 Milliarden Euro 312 Milliarden Euro Quelle: Dezernat Finanzen der Stadt Leipzig 13

14 Entwicklung der ordentlichen Aufwendungen im Ergebnishaushalt Leipzigs Ausgaben wachsen doppelt so schnell, wie das Steueraufkommen steigt. Gegenüber 2012 haben sich die Volumen der (geplanten) Aufwendungen im ErgHH um rund 217 Mio. Euro erhöht. Angaben in Mrd. Euro Quelle: Dezernat Finanzen der Stadt Leipzig 14

15 Das Investitionsprogramm für 2015/2016 KP II Angaben in Mio. Euro Quelle: Dezernat Finanzen der Stadt Leipzig 15

16 Das Investitionsprogramm für 2015/2016 Prozentuale Verteilung der Finanzierung aus Eigenmitteln und Einnahmen Dritter (Fördermittel einschließlich investiver Schlüsselzuweisung aus dem FAG) % % 87 % 80 % % % 13 % 20 % Quelle: Dezernat Finanzen der Stadt Leipzig Hinweis: Die Eigenmittel werden überwiegend durch Kreditaufnahme finanziert und sind in absoluten Zahlen relativ konstant. 16

17 Entschuldung der Stadt Leipzig Leipzig strebt bis 2037 seine vollständige Entschuldung an. Angaben in Mio. Euro Quelle: Dezernat Finanzen der Stadt Leipzig 17

18 Ausgewählte Maßnahmen im Zins- und Schuldenmanagement 18

19 Rahmenbedingungen des Zins- und Schuldenmanagements Kernparameter des Kredit- und Derivatportfolios per : Schuldenstand: Umschuldungen: Kreditneuaufnahmen: 686,30 Mio. EUR 82,35 Mio. EUR 70,30 Mio. EUR Tilgungen: 53,50 Mio. EUR Zinsausgaben: 10,90 Mio. EUR Durchschnittszinssatz (volumengewichtet) 1,68% Pro-Kopf-Verschuldung: Quote fest/ variabel (Zielvorgabe 70%/max. 30%): Zinsderivate: EUR 74,2% fest 25,8% variabel 3 Payer Swaps 38,8 Mio. EUR = 5,65% des des Portfolios 19

20 Rahmenbedingungen des Zins- und Schuldenmanagements Zinsanpassungsvolumen per Swaps Kredite Neuaufnahme Jährliche Kreditermächtigung i.h.v. 25,3 Mio. EUR Umschuldungsvolumen p.a. max. 10% des Gesamtportfolios Lange Zinsbindungen bis zu 25 Jahre, meist durchfinanziert, daher Stark sinkendes Umschuldungsvolumen. 20

21 I. Beanspruchung des KfW-Asylprogramms KfW Asylprogramm mit 0% bei 10-jähriger Zinsbindung Beantragung nur für dauerhafte Unterkünfte über 2 Jahre möglich In Leipzig sind das Gros der Unterkünfte Container mit vom Stadtrat beschlossener Nutzungsdauer für zunächst zwei Jahre daher sind diese Maßnahmen nicht über das KfW-Programm finanzierbar 3 Maßnahmen (Sanierungen in Bestandsgebäuden) i.h.v. insgesamt 5,5 Mio. EUR in den HH-Jahren 2015 / 2016 sind erfolgreich beantragt und zugesagt worden Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus als auch der Kleinteiligkeit der KfW-Kredittranchen ist der gering nutzbare Vorteil aus dieser Finanzierung nicht zu erheblich 21

22 II. Platzierung von Schuldscheindarlehen Aufgrund der rückläufigen Renditen und dem anhaltend niedrigen Zinsniveau entsteht auf Investorenseite ein enormer Anlagedruck! Staatsanleihen bringen nicht mehr ausreichend Rendite, die Investoren weichen auf Länder und auch Kommunen aus! 22

23 II.Platzierung von Schuldscheindarlehen Bisherige Erfordernisse eines Schuldscheindarlehens (SSD): Endfällige Tilgungsstruktur Mandatierung einer oder mehrerer Banken vorab, die auf Investorensuche gehen. Beide Erfordernisse kann und will die Stadt Leipzig nicht erfüllen! Ratierliche Tilgung (vollständige Entschuldung bis 2037) Offenes Bieterverfahren im Rahmen einer Ausschreibung in Konkurrenz zum klassischen Kommunalkredit. Zwischenfazit: Bis vor 2 Jahren waren diese Erfordernisse zwingend. Es gab keinen Markt für ratierliche SSD. Zudem bestanden die Banken auf eine Mandatierung. Seinerzeit wurden indikative Vermittlungsprovisionen von einmalig 0,25% - 0,40% auf das Emissionsvolumen genannt. 23

24 II. Platzierung von Schuldscheindarlehen Änderung der Rahmenbedingungen ab ca. 2014, die Stadt Leipzig konnte ihre Erfordernisse für SSD durchsetzen. Ratierliche Tilgung (vollständige Entschuldung bis 2037) Offenes Bieterverfahren im Rahmen einer Ausschreibung in Konkurrenz zum klassischen Kommunalkredit. Schuldscheinemissionen: Termin Volumen Gläubiger Mai ,0 Mio. EUR dt. Versicherung, 4 Gesellschaften April ,5 Mio. EUR dt. Versicherung, 3 Gesellschaften Dezember ,0 Mio. EUR dt. Versicherung, 6 Gesellschaften Im Mai 2014 gelang der Stadt Leipzig als erste Kommune eine ratierliche SSD-Emission über ein offenes Bieterverfahren. Zinsvorteil gg. Kommunalkredit jeweils ca. 0,20%-Punkte! Vermittlungsprovision lediglich ca. 1 Basispunkt (statt BP)! die SSD sind allesamt über 20 bis 22 Jahre komplett durchfinanziert. der Anteil der SSD am Gesamtportfolio liegt bei ca. 13%. 24

25 II. Platzierung von Schuldscheindarlehen Dokumentation: z.t. sehr schlank. Bei der letzten Emission konnte die Stadt Leipzig diese schlanke Dokumentation selbst vorgeben! Die Zahlstellenfunktion übernimmt die Stadt Leipzig selbst. Da allgemeine Versicherungen keine NV-Bescheinigungen erhalten, ist von der Zinszahlung Kapitalertragssteuer und Soli abzuführen. Durch die SSD werden neue Gläubiger/ Kontrahenten gewonnen. Bestehende Limite bei den Banken werden geschont. Fazit: SSD sind eine gute Beimischung für das Portfolio. Das Interesse der Investoren steigt ständig auch für kürzere Laufzeiten. Neben den Versicherungen werden zunehmend auch Pensionskassen, Krankenkassen und andere institutionelle Investoren auf dem Markt aktiv werden. 25

26 III. Auswirkung der Negativzinsen auf Payer Swaps Seit Frühjahr 2015 gibt es Negativzinsen am Geldmarkt! EZB Leitzins 1-Monats-Euribor 1-Monats-Euribor Seit 1999 letzte 12 Monate 26

27 III. Auswirkung der Negativzinsen auf Payer Swaps Durch das enorme Sinken der Zinssätze ist die Zinsbelastung für alle variablen Darlehen insgesamt erheblich gesunken. Bei den variablen Darlehen wird ein negativer Referenzzinssatz als 0,00% fixiert (erstmals für April 2015), so dass nur noch die Aufschläge als Zinsbelastung zu zahlen sind. Bei den Payer Swaps jedoch werden die negativen Referenzzinssätze weitergereicht! Die Zahlungen gleichen sich nicht mehr aus. Dies bedeutet eine Zinsmehrbelastung im Payer Swap in Höhe des Betrages des negativen 1-Monats-Euribor! 27

28 III. Auswirkung der Negativzinsen auf Payer Swaps Die Stadt Leipzig führte intensive Gespräche und Verhandlungen mit den Banken, sprich den Swapgegenparteien. Handlungsoptionen: Kein Handeln: Dies war bei 2 Swaps angebracht, da diese nach ca. 6 Monaten im September bzw. Oktober 2015 ausliefen. Für alle weiteren 3 bestehenden Swaps (Swaps I,II,III) kam aufgrund der Restlaufzeiten von 6, 9 und 20 Jahren und dem damit verbundenen Zinsrisikos ein Nichthandeln nicht in Betracht! Floors: Die Stadt Leipzig erhielt diverse Angebote für Floors. Diese kosteten je nach Laufzeit zwischen 0,25%-0,35% p.a.. Alternativ ist auch eine Laufzeitverlängerung etc. angeboten worden, um die Floorprämien zu bezahlen. Die Kosten der Floors hätten zum Teil den Vorteil der Swaps gegenüber der damaligen klassischen Festsatzkondition komplett aufgezehrt. 28

29 III. Auswirkung der Negativzinsen auf Payer Swaps ergriffene Handlungsoption: Swap und Grundgeschäft in eine Bank bringen: Es gab eine Bank, die sich zum Grundgedanken der ursprünglichen Zinssicherung bekannte. Sofern Swap als auch Grundgeschäft bei der Bank sind, werden die negativen Zinsen aus dem Grundgeschäft ausgezahlt, um die Belastung im Swap auszugleichen. Vorgehen bei Swap I: Swap I war schon bei Bank A. Das Grundgeschäft musste aber von Bank B zu Bank A umgeschuldet werden. Swap I musste dann noch an das neue Grundgeschäft auf Basis des 6-Monats-Euribor (statt 1-Monats-Euribor) angepasst werden. Aufgrund der höheren Refinanzierungskosten des Grundgeschäftes und der Anpassung des Derivats erhöhte sich der synthetische Festsatz um ca. 0,20%- Punkte. Dies ist weitaus günstiger als die entsprechenden Floors! 29

30 III. Auswirkung der Negativzinsen auf Payer Swaps Vorgehen bei Swap II und Swap III: Swap II und Swap III lagen beide bei Bank C. Bank C bot lediglich Floors zu den entsprechend hohen Preisen an. Auch eine Verrechnung im eigenen Hause war hier keine Option. Weder konnte Bank C das Grundgeschäft darstellen noch wäre eine Verrechnung mit dem Swap zum damaligen Zeitpunkt geschäftspolitisch gewollt. Aufgrund dieser Ausgangslage sind die Swaps an Bank A übertragen worden. Zudem wurden die Grundgeschäfte von Bank B zu Bank A umgeschuldet. Auch hier mussten die Swaps an das neue Grundgeschäft auf Basis des 6-Monats-Euribor (statt 1-Monats-Euribor) angepasst werden. Aufgrund der Abtretungskosten zwischen den Banken, der höheren Refinanzierungskosten des Grundgeschäftes und der Anpassung der Derivate erhöhte sich der synthetische Festsatz um ca. 0,20%- Punkte. Dies war weitaus günstiger als die entsprechenden Floors! 30

31 III. Auswirkung der Negativzinsen auf Payer Swaps Fazit: Negativzinsen waren nicht vorsehbar. Die ergriffenen Maßnahmen waren richtig und auch im Zeitpunkt sehr früh ergriffen worden. Je später die Umschuldung erfolgt wäre, um so teurer wäre die neue Zinssicherung geworden. Ex post betrachtet ist die Maßnahme bereits erfolgreich. Der Mehraufwand liegt bei ca. 0,20%-Prozentpunkten. Dafür ist die Stadt Leipzig gegen die Negativzinsen abgesichert. Der 1-Monats-Euribor liegt zwischenzeitlich bei unter -0,34%! Insofern war das Vorgehen richtig und erfolgreich! 31

32 IV. Ausblick für das Zins- und Schuldenmanagement Die Finanzierungsbedingungen bleiben weiterhin günstig Der Kontrahentenkreis bleibt groß bzw. wird durch weitere Akteure, wie Investoren auf dem SSD Markt, erweitert. Aktuell zeichnet sich keine Trendwende am Geld- und Kapitalmarkt ab. Die Negativzinsen werden die Marktteilnehmer noch einige Zeit begleiten. Banken haben mit den Negativzinsen stark zu kämpfen. Der Zinsüberschuss schmilzt und belastet das Gesamtergebnis. Es werden sicherlich bald einige Banken negative Zinsen erheben. Noch konnte die Stadt Leipzig Negativzinsen bei Tagesgeldanlagen vermeiden, jedoch sinken die Guthabenzinssätze rapide. Wie es auch kommt, es bleibt spannend! 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stadtkämmerei Leipzig Tel.: Fax.:

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