Magen und Darm. Schaltstellen des Lebens
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- Hertha Biermann
- vor 8 Jahren
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1 Magen und Darm Schaltstellen des Lebens! Die vorliegende Veröffentlichung ist auf Basis eines Vortrags von A. Rochira am entstanden. Alle Angaben sind sorgfältig überprüft worden, unterliegen aber mittel- oder langfristigen Veränderungen durch Forschung und neue Erkenntnisse. Die genannten (Heil-)Pflanzen können individuell unterschiedlich wirken und mit weiteren eingenommenen Medikamenten oder Heilmitteln in Wechselwirkung treten. Daher ist eine Beratung durch Ihren Arzt oder Heilpraktiker vor jeder Anwendung unerlässlich. Nahrung soll als Wartung des Körpers verstanden werden, nicht als»bauchfüller«. Sie soll der Regeneration des Körpers dienen. Nahrungsaufnahme und Verdauung Die Nahrungsaufnahme beginnt mit den Augen oder der Nase! Über diese Sinnesorgane erfährt das zentrale Nervensystem von der Nahrung und gibt dieses Signal an den Magen-Darm-Trakt weiter. Die Geschmacksrezeptoren auf der Zunge unterscheiden z.b. zwischen Süß, Sauer, Salzig oder Bitter. Die Zunge (mit den Geschmacksrezeptoren) prüft also nicht nur, ob etwas gesund und ungiftig ist, sie gibt auch der Bauchspeicheldrüse das Signal:»Achtung, jetzt kommt Zucker (oder Fette oder )«. Magen Augen, Nase und Mund leiten die Nahrungsaufnahme ein. Wenn der Speisebrei in den Magen gelangt,»weiß«dieser also bereits, was er jetzt zu tun hat. Dazu gehört u.a. die Zerkleinerung und Verflüssigung der Nahrung, die somit auf der Oberfläche des Darms verteilt und besser aufgenommen werden kann (größere Kontaktfläche mit der Darmwand). Würde die Nahrung in Stücken auf der Darmoberfläche liegen, wäre die Reaktionsfläche viel zu klein. Bei der Nahrungsaufnahme produziert der Magen Salzsäure (HCl) und Enzyme. Damit die sehr aggressive Magensäure (ph-wert = 1) nicht die Magenwand selbst angreift, bildet der Magen auch noch schützenden Schleim. Die Enzyme zersetzen die Eiweiße im Magen. Eiweiße bestehen aus Aminosäuren, von denen der menschliche Organismus einige nicht selbst herstellen kann und deshalb über die Nahrung aufnehmen muss. Die Enzyme helfen durch die Aufspaltung der Eiweiße bei deren Aufnahme. Die Aminosäuren werden dann aber erst im Dünndarm ins Blut aufgenommen. Nach dem Essen wird viel Blut zu den Verdauungsorganen geleitet (Magen und Darm), damit sie ihrer Funktion nachkommen und Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen können. Das entzieht dem Rest des Körpers Blut, was ermüdet. Richtig essen braucht Zeit Der leere Magen legt sich zusammen, der gefüllte Magen bläht sich auf. Nach einer hektischen Mahlzeit haben wir ein Völlegefühl im Bauch, weil sich der Magen nicht ausreichend auffalten kann. In nicht entfalteten Arealen konzentriert sich die Magensäure und greift die Magenschleimhaut an. Dadurch entstehen Schmerzen, Sodbrennen und saures Aufstoßen. Deshalb soll man in Ruhe im Sitzen essen, nicht im Stehen oder Gehen, und gründlich kauen. Man muss dem Körper Zeit geben, das Gegessene zu verarbeiten. Nach dem Essen sollte man nicht schlafen, sondern sich bewegen, wodurch das Blut sich besser im Körper verteilt und der Magen-Darm-Trakt effektiver arbeiten kann. Wirkungen unterliegen evtl. individuellen Schwankungen, die Angaben ersetzen nicht die Beratung durch Ärzte oder Heilpraktiker. 1
2 Darm Nachdem der Magen die Nahrung zerkleinert und verflüssigt hat, entleert er sich nach und nach. Der noch saure Nahrungsbrei gelangt portionsweise in den Zwölffingerdarm. Die Säure aktiviert Leber und Bauchspeicheldrüse, die ihre Verdauungssäfte und Enzyme in den Darm abgeben. Diese neutralisieren den sauren Nahrungsbrei, sodass die Enzyme im Darm optimal arbeiten können. Bertram Bertram stimuliert die Speichelbildung und die Bauchspeicheldrüse und bewirkt, dass die Enzyme im Darm erhöht werden. So ermöglicht es, dass die Nahrung besser aufgenommen wird. Die Bauchspeicheldrüse produziert etwa 1,5 Liter Verdauungssaft pro Tag. Die in ihm enthaltenen Enzyme können Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße (weiter) spalten, sind also für die Verdauung wesentlich. In der Leber wird die Galle gebildet. Sie dient besonders der Fettspaltung und -verdauung. Alkohol oder Fett Zu viel Alkohol oder Fett führt langfristig dazu, dass die Leber einen nicht optimal zusammengesetzten Gallensaft produziert. Das wirkt sich negativ auf die Enzyme der Bauchspeicheldrüse und auf die Fettverdauung aus. Dann steigen die Fettwerte (Lipide) und gewisse Eiweiße im Blut an und die Leber beginnt, schlecht zu arbeiten. So kann ein Kreislauf entstehen, der zu Krankheiten führt. Außer seiner Funktion für die Nahrungsaufnahme ist der Dünndarm für die körpereigene Abwehr wichtig: Dicht unter der Schleimhaut ist er mit einer Vielzahl von Lymphfollikeln ausgestattet, die oft in Gruppen (Peyer-Plaques) angesammelt sind. Sie gehören zum lymphatischen System und haben wichtige Aufgaben bei der Abwehr von Infektionen im Darm und bei der Weiterleitung immunologischer Informationen. Bis zu 80% der antikörperproduzierenden Zellen befinden sich in der Darmwand. Das ist eine ideale Stelle, weil ein Großteil der Krankheitserreger über den Magen- Darm-Trakt mit der Nahrung aufgenommen wird. Sie werden also gleich an Ort und Stelle bekämpft. Im Dickdarm entzieht der Körper dem Nahrungsbrei das restliche Wasser. Ganz besonders im Dickdarm (aber grundsätzlich im gesamten Verdauungstrakt vom Mund bis zum Dickdarm) lebt der Körper in Symbiose mit Bakterien (sog. Darmflora). Die Bakterien geben dem Körper Vitamine und Spurenelemente, die der Körper nicht selbst bilden kann, und produzieren Mehrfachzucker für das Nerven- und Immunsystem. Umgekehrt erhalten die Bakterien dafür Nährstoffe. Quendel Quendel (Thymianart) ist nicht nur gut für die Haut, sondern stärkt auch die Darmflora. Die Darmflora ist von extrem großer Bedeutung für die Gesundheit. Sie beginnt sich sofort nach der Geburt zu bilden, die ersten Bakterien werden mit der Muttermilch aufgenommen. Kinder, die nicht gestillt werden, haben eine durch die Flaschennahrung veränderte Bakterienflora. Im Dünndarm werden die bereits gespaltenen Nahrungsbestandteile ins Blut aufgenommen. Mit seinen vielen Schleimhautzotten bietet er dazu eine sehr große Oberfläche. Die Zellen des Darms enthalten für fast jedes einzelne Bestandteil der Nahrung, also die Zucker, die Aminosäuren und die Fette, eigene Transportsysteme, die diese Aufnahme bewerkstelligen. Nur einige wenige dieser Aufnahmeprozesse geschehen automatisch, meistens handelt es sich um energieverbrauchende Prozesse. Essen macht müde! Nahrungsbestandteile Eiweiße Eiweiße (Proteine) sind im ganzen Organismus für die Struktur (z.b. der Zellen) und vielfältigste Funktionen erforderlich. Sie werden zunächst im Magen, dann im Darm in ihre Bestandteile zerlegt. Die Aminosäuren werden dann im Darm aufgenommen. 2 A. Rochira, Ratioars GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Kein Nachdruck, keine Vervielfältigung, kein Verkauf.
3 Fette Fette fungieren als einer von zwei Energieträgern im menschlichen Organismus: Kohlenhydrate sind die erste Energieform, wenn schnell Energie zur Verfügung stehen muss. Sind sie aufgebraucht, greift der Organismus auf Fette zurück. In den Körperzellen werden dann Fette zur Energiegewinnung verbrannt. Fette werden im Gallensaft emulgiert, sodass sie durch fettspaltende Enzyme (Lipasen) weiter zerlegt werden können. Im Organismus sorgen sie z.b. dafür, dass die Blutgefäße (Venen und Arterien) elastisch bleiben, dass die Nerven eine ausreichende Schutzschicht, die Myelinschicht, bilden können und dass das Knochenmark genügend Energie erhält, um Blutzellen zu produzieren. Kohlenhydrate Jede Körperzelle benötigt Glukose, die durch die Zellmembran aufgenommen wird. Das Immunsystem und das Nervensystem benötigen am meisten Zucker. Die Muskeln benötigen Zucker bei Belastung. Die in der Nahrung enthaltenen Zucker (Polysaccharide) werden in Einzelzucker (Monosaccharide) zerlegt und im Darm aufgenommen. Allgemeine Ernährungsregeln Hinweise zur Ernährung und zu Erkrankungen Die nachfolgenden Angaben sind Beispiele, wie sie im Vortrag genannt wurden und erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Mund Eine intakte Mundflora ist ein wichtiger Bestandteil der körpereigenen Abwehr. Durch Mundspülungen zur Paradontoseprophylaxe kann man diese zerstören. Magen Helicobacter ist ein Bakterium, das sich auf das Säuremilieu spezialisiert hat. Es lebt im Magen und ist vom Immunsystem nicht fassbar, denn in der Magenflüssigkeit sind keine weißen Blutzellen vorhanden. Es ist die Hauptursache von Magenund Zwölffingerdarmgeschwüren und zu 80% die Ursache von Magentumoren. Sclareawein Das Mittel der Wahl gegen Helicobacter ist der Sclareawein. Dafür werden Poleiminze, Muskatellersalbei und Fenchelsamen in Rotwein gekocht. Drei Mahlzeiten am Tag sind vernünftig, denn der Körper benötigt Ruhezeiten von der Verdauung. Die Produktion von Enzymen und von Salzsäure (im Magen) fordert Kräfte. Zum Frühstück empfiehlt es sich, Kohlenhydrate zu sich nehmen als Energielieferant: Obst, Vollkornbrot, Müsli. Das Mittagessen sollte die Hauptmahlzeit sein. Abends sollte man so wenig essen, dass der Magen über Nacht nicht arbeiten muss. Dafür sollte man nach 19 Uhr nichts mehr essen, sonst wird der Magen zu sehr strapaziert. Gasbildung im Magen kann auf das Zwerchfell drücken und den Raum für Herz und Lungen einengen. Das erhöht den Lungendruck. Dies kann sogar zum Herzinfarkt führen, wenn die Blutdichte erhöht ist. Daher: langsam essen und gut kauen. Salat»bläht«sich sofort stark auf im Magen und füllt den Magen schnell. Beim Fleisch dauert dieser Prozess wesentlich länger. Es quillt um das Vielfache auf und der Magen schafft es nicht, alles zu zersetzen. Er delegiert die Zersetzung an den Darm. Dieser schafft es nicht, den ankommenden Speisebrei zu neutralisieren, weshalb Harnsäure und Purine schnell aufgenommen werden, was zu Gicht- und Rheumaattacken führen kann. Wirkungen unterliegen evtl. individuellen Schwankungen, die Angaben ersetzen nicht die Beratung durch Ärzte oder Heilpraktiker. 3
4 Ysop Gepuffert werden kann dieses Problem mit Ysop, der mitgekocht werden soll. Ysop enthält Enzyme, die bei der Eiweißspaltung helfen. Ysop gehört in jeden Garten! Ysop soll mitgekocht werden, denn nur so gibt er die Enzyme ab. Empfehlung: Nur selten Fleisch essen! Fette und Fettverdauung Für die Fettverdauung muss der Körper verschiedene Enzyme zur Verfügung stellen, je nachdem, welches Fett verdaut werden soll. Deshalb soll man Fette nicht mischen. Pilze in Sahnesoße über einem Schweineschnitzel überfordert den Verdauungstrakt, denn es müssen viele verschiedene Fette aufgespaltet werden, was einen immensen Aufwand bedeutet. Der Körper setzt mehr ein für die Verdauung, als er zurückbekommt. Auf Dauer führt das zu Mangelerscheinungen und zu Krankheiten (Stoffwechselkrankheiten der Leber). Fette bilden Gase im Darm, wenn zu viel davon vorhanden ist, kommt es zu Blähungen im Darm. Galgant Galgant ermöglicht eine bessere Fettverdauung. Er ist auch gut für das Herz. Eine Prise reicht. Auch Öle sollte man nicht mischen, denn ungesättigte Fettsäuren sättigen sich automatisch aus, wenn man die Öle mischt. Wenn man Sonnenblumenöl und Olivenöl mischt, wird es schnell schlecht, ein Zeichen dafür, dass sie sich gegenseitig negativ beeinflussen. Das chemische Gleichgewicht wird verschoben. Ungesättigte Fettsäuren werden gesättigt und verlieren so ihre positiven Wirkungen auf dem Organismus. Auch Sahne beeinflusst z.b. Olivenöl negativ. Rapsöl ist häufig sehr belastet mit Pestiziden, deshalb sollte man Rapsöl meiden. Cholesterin benötigt der Organismus für die Hormonproduktion, für den Aufbau von Zellwänden und z.b. das Vitamin D. Alle Steroidhormone (z.b. Testosteron, Östrogene, Kortison) verwenden Cholesterin als Grundbaustein. Cholesterin darf jedoch nicht im Übermaß vorhanden sein, wobei der Gesamtgehalt im Blut nicht entscheidend ist, sondern das Verhältnis von sog.»schlechtem Cholesterin«(LDL-Cholesterin) zu»gutem Cholesterin«(HDL- Cholesterin). Zu viel schlechtes Cholesterin erhöht das Risiko einer Arterienverkalkung, dagegen ist ein relativ hoher Cholesterinwert kein Problem für den Körper, wenn das Verhältnis von LDL- zu HDL- Cholesterin stimmt. Fettsäuren sind für die Regeneration der Gewebe erforderlich. Bekommt der Körper zu wenige oder die falschen Fettsäuren, altert er schneller. Die Fette in der»schweinshaxe«sind sehr langkettig und damit schwer zu spalten. Der Körper bevorzugt Fette mit kürzeren Fettsäureketten. Fische enthalten Omega-Fettsäuren, die das Gewebe regenerieren. Dabei ist Meeresfisch dem Süßwasserfisch vorzuziehen. Völker, die viel Fisch essen, haben weniger Herzprobleme. Bestimmte Vitamine (E, D, K, A) lösen sich nur in Fett, können also nur zusammen mit z.b. Sonnenblumenöl oder Olivenöl aufgenommen werden. Kohlenhydrate Zucker wird im Darm aufgenommen. Er dient als Energielieferant. Zudem verwenden die im Dickdarm siedelnden Bakterien den Zucker, um Polysaccharide (Mehrfachzucker) zu bilden, die ähnlich wie Antikörper wirken. Von diesen benötigt der Organismus viele. Wenn hier ein Mangel herrscht, wird das Immunsystem geschwächt und es können Autoimmunerkrankungen und Allergien entstehen. Deshalb ist es wichtig, dass man Kohlenhydrate zu sich nimmt. Kohlenhydrate sind z.b. in Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen enthalten. Honig ist Fruktose, der von Bienen umgewandelt wurde. Er besteht aus ca. 700 verschiedenen Bestandteilen. Man soll nur wenig Honig zu sich nehmen. Raps- oder Sojahonig soll man wegen der Schadstoffbelastung meiden. Honig und Obst soll man am Morgen essen. 4 A. Rochira, Ratioars GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Kein Nachdruck, keine Vervielfältigung, kein Verkauf.
5 Obst und Vitamine Jemand, der sich viel bewegt oder körperlich schwer arbeitet, sollte über den Tag verteilt viel Obst essen. Auch für die Konzentration ist Obst sehr gut. Obst sollte aber nur reif verzehrt werden, weil es dann besser bekömmlich und vitaminreicher ist. Außerdem sollte man Obst nicht auf leeren Magen essen, weil der Körper die Vitamine dann nicht optimal verwerten kann. Obst besteht zu einem hohen Prozentsatz aus Wasser, passiert sehr schnell den Magen und wird über den Darm schnell ausgeschieden, ohne dass die Vitamine und Spurenelemente aufgenommen werden können. Der Körper braucht also mehr Zeit für die Obstverdauung. Die erhält er, indem man nicht nur Obst, sondern dazu Brot oder Müsli isst, wodurch ein Nahrungsbrei entsteht, der länger im Verdauungstrakt verweilt. Nahrungsaufnahme benötigt Energie Der Körper benötigt Energie, um die Stoffe über den Darm aufnehmen zu können. Kann er diese Energie nicht zur Verfügung stellen oder stimmen die Bedingungen im Darm nicht, dann können die Stoffe auch nicht aufgenommen werden. So kann es trotz reichhaltigem Obst- und Gemüseverzehr zu Vitaminmangel kommen. Ein frisch gepresster Orangensaft auf leeren Magen liefert dem Körper keine Vitamine! Vitamin C (Ascorbinsäure) ist in Zitronen und anderen Zitrusfrüchten enthalten, aber auch in Hamburgern (zur Verlängerung der Haltbarkeit). Aus der Zitrone kann der Körper Vitamin C aufnehmen, aus den Hamburgern dagegen nicht. Das liegt an bestimmten Begleitstoffen, die nur in den Pflanzen enthalten sind, den sog. sekundären Pflanzenstoffen. Sie bewirken auch, dass der Körper das Vitamin verarbeiten kann. Aber auch in Pflanzen sind die sekundären Pflanzenstoffe häufig nicht mehr so stark enthalten wie früher, weil die Wachstumsbedingungen nicht mehr optimal sind. Vitaminmangel und Mangel an Folsäure tauchen daher immer wieder auf. Gewürze und Kräuter Sekundäre Pflanzenstoffe können durch die Blätter der Gewürze und Kräuter zugefügt werden. Gemüse, das selbst zu wenig dieser Stoffe enthält, kann so nicht nur gewürzt werden, sondern wird auch noch mit diesen wichtigen Pflanzenstoffen angereichert. Vitamine und Nährstoffe im Mehl Dinkelmehl kann man auch als weißes Mehl essen, es hat den gleichen Nährwert wie das volle Korn, denn er ist noch nicht eingekreuzt worden und seine Eiweißstrukturen gehen in den Mehlkörper hinein. Beim Dinkel wird also alles mitgemahlen und die Vitamine bleiben im Mehl. Beim Weizen ist das anders. Er wurde auf einen großen Mehlkörper gezüchtet. Das Eiweißgerüst hat sich komplett in die Schale verschoben. Hier ist nur noch Stärke im Kern des Weizenkorns. Man isst also nichts anderes als Zucker, es enthält keine Vitamine. Hier muss die Schale mitgemahlen werden, das heißt, Weizen sollte man nur als Vollkornprodukt zu sich nehmen, da hier die Nährstoffe noch im Mehl sind. Ballaststoffe Ballaststoffe sind Zuckermoleküle, die nicht spaltbar sind. Sie dienen der Fortbewegung des Darminhalts, indem sie die Peristaltik anregen. Ballaststoffe reinigen die Darmoberfläche von Altlasten und ermöglichen, dass die Stoffe in Kontakt kommen mit den Darmzotten und aufgenommen werden können. Weitere Gewürze und Kräuter Andornkraut enthält ein ätherisches Öl, das Viren abtötet. Bei einer Angina kocht man eine Andornsuppe: Andornkraut in Weißwein, der löst die ätherischen Öle heraus, dazu etwas Sahne geben, dann werden die Öle im Fett gebunden und können so aufgenommen werden. Wirkungen unterliegen evtl. individuellen Schwankungen, die Angaben ersetzen nicht die Beratung durch Ärzte oder Heilpraktiker. 5
6 Kubebenpfeffer ist gut für die Nerven. Er regt das Hormonsystem an, mehr Endorphine zu bilden. Minze: Pfefferminze reizt den Magen, die Poleiminze enthält viele ätherische Öle. Man kann diese Kräuter mitkochen. Krauseminze wirkt harnsäuresenkend, also rheumavorbeugend. Krauseminze (oder Weidenröschen) kann bei rheumatischen Problemen eingesetzt werden: Tee daraus machen, aber auch mitkochen, so gering dosiert, dass man es nicht schmeckt. Muskatellersalbei als Tee kann verwendet werden, um besser schlafen zu können. Petersilie: Bei Herzproblemen glatte Petersilie in Weinsoßen mitkochen. Dadurch kommt Kalium ins Blut und das Herz wird mit Elektrolyten versorgt. Zimt (Ceylon-Zimt) reinigt das Blut. 6 A. Rochira, Ratioars GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Kein Nachdruck, keine Vervielfältigung, kein Verkauf.
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