Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16

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1 Beschlussvorlagen für die 1. Gesamtkonferenz im Schuljahr 2015/16 BV 15/16/1 Zugang zu einer Instanz der Lernplattform Moodle Zur Unterstützung und Ergänzung des Unterrichts sowie für organisatorische Abläufe ist Schülern, Lehrkräften, weiteren Mitarbeitern der Schule und Personen mit einem besonderen Interesse (z.b. Förderverein, Elternvertretungen) der Zugang zu einer Instanz der Lernplattform Moodle möglich. Der Moodle-Lernbereich gehört zum digitalen Lehr- und Lernangebot des Humboldt-Gymnasiums Hettstedt und wird ausschließlich für schulische Zwecke genutzt. Die Nutzung vollzieht sich im Rahmen der pädagogischen Freiheit der jeweiligen Lehrkraft. Im Falle der Nutzung ist die Teilnahme im Moodle-Lernbereich in gleicher Weise verbindlich, wie in den sonstigen Formen des Unterrichts. Grundlage der Nutzung sind die entsprechenden Aussagen zum Datenschutz im Schulgesetzes ( 84a) und im Datenschutzgesetz ( 6) des Landes Sachsen Anhalt. BV 15/16/2 Zeitliche Verschiebung der Klassenarbeiten in Geschichte Klassestufen 8 und 9 Ab dem Schuljahr 2015/16 werden die benannten Klassenarbeiten der Klasse 8 im 1. Halbjahr und die der Klasse 9 im 2. Halbjahr geschrieben. BV 15/16/3 Erscheinen der Lehrbücher Religion in der Kursstufe auf dem Bücherzettel Die Anzahl der Lehrbücher Kursstufe Religion für die Klassen 11/12 soll erhöht werden. Alle Schülerinnen und Schüler können dieses Buch als Leihexemplar nutzen. BV 15/16/4 Arbeitszeit der Klausuren in Französisch und Russisch im 3. Kurshalbjahr Die Bearbeitungszeit der benannten Klausuren beträgt 210 Minuten nach einer Einlesezeit von 30 Minuten. BV 15/16/5 Zentrale Klassenarbeit im Fach Englisch Klassenstufe 6 Die benannte Leistungserhebung wird jährlich mitgeschrieben und als Klassenarbeit gewertet. BV 15/16/6 Klassenarbeit in Ethik und Religion Klassenstufe 10

2 Die Arbeitszeit beträgt 45 Minuten, die Gesamtgewichtung 30%. BV 15/16/7 Klassenarbeit Geografie Klassenstufe 6 Die Klassenarbeit wird im zweiten Schulhalbjahr geschrieben. BV 15/16/8 Kurs Wasserfahrsport Klassenstufe 10 Der Fachbereich Sport bietet einen Kurs Wasserfahrsport für die Klassenstufe 10 an. Gemäß den zu Grunde liegenden Bestimmungen können je nach Anzahl der zur Betreuung zur Verfügung stehenden Fachlehrkräfte bis zu 20 SchülerInnen teilnehmen. Der zu leistende Eigenanteil sollte den Betrag von 180 Euro nicht überschreiten. Auswahlkriterien und Auswahlverfahren für die Teilnahme obliegen dem Fachbereich. BV 15/16/9 Fortbildungsplan des Wilhelm und Alexander von Humboldt Gymnasiums Der Fortbildungsplan (Anlage) wird in der vorliegenden Fassung bestätigt. Er ist für die Schuljahre 2015/16 und 2016/17 gültig. Änderungen und Ergänzungen können den aktuellen Erfordernissen entsprechend eingebracht werden.

3 Anlage Fortbildungsplan des Wilhelm und Alexander von Humboldt Gymnasiums Hettstedt für die Schuljahre 2015/16 und 2016/17 Grundlagen: Schulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, RdErl. des MK vom Die Schule als professionelle Lerngemeinschaft in den aktuellen Fassungen Module des Schulprogramms Die Ermittlung des Fortbildungsbedarfs der Lehrkräfte unserer Schule basiert auf der Analyse der Bildungs- und Erziehungsarbeit und ist als mit der Evaluation aller Tätigkeitsbereiche unmittelbar verbundener permanenter Prozess zu verstehen. Verschiedene Formate der Fortbildung sollen die nachhaltige Verbesserung der Unterrichtsqualität und der Arbeit in allen schulischen Bereichen befördern. Das Fortbildungskonzept ist somit ein Element zur Realisierung der Gesamtzielstellung des Schulprogramms, dessen Module bereits bewährte Arbeitsgrundlage unseres Gymnasiums sind. Von zentraler Bedeutung bei der Fortbildungsplanung sind die Abiturergebnisse, deren kritische Auswertung Impulse für die Lehrtätigkeit und damit auch für die Fortbildung geben muss. Für die kommenden Schuljahre sind besonders alle Bereiche der Fortbildung in den Mittelpunkt zu stellen, die die Implementierung neuer Lehrpläne unterstützen und die Bewältigung neuer Formate in den kommenden Abiturprüfungen vorbereiten. Im Folgenden werden Schwerpunkte der Fortbildung benannt und zur Verdeutlichung der Inhalte nur punktuell untersetzt. Dabei soll darauf verwiesen werden, dass aktuelle Angebote zu Fortbildungen einfließen und deshalb eine Auflistung von Einzelveranstaltungen ungeeignet wäre. 1. Ersthelferausbildung für das gesamte Kollegium Alle Kolleginnen und Kollegen erhielten 2013 eine grundlegende Ausbildung in Erster Hilfe, sofern sie nicht bereits über diese verfügten. Innerhalb von 2 Jahren ist ein Erste-Hilfe-Training im Umfang von 4 Doppelstunden zu absolvieren. Dieses wurde im Rahmen eines Nachbereitungstages am 1. Sommerferientag 2015 realisiert und wäre 2017 wieder zu organisieren. 2. Professionalisierung im Umgang mit Teilleistungsstörungen und Formen sonderpädagogischen Förderbedarfs Nach grundlegender fachlicher Information im Rahmen einer systembezogenen Fortbildung im Schuljahr 2013/14 begleitet die Schulpsychologin, Frau Bahlke, die Ausgestaltung der Förderpläne durch individuelle Beratung vor Ort. Hierzu werden ebenfalls die angebotenen Unterstützungssysteme der Förderschulen genutzt. Der Erfahrungsaustausch im Kollegium und in den Gremien der Schule soll zur weiteren Optimierung bei der Umsetzung der Nachteilsausgleiche und Fördermaßnahmen

4 beitragen. Insbesondere der Übergang von der Grundschule ist entsprechend fachlich zu bewältigen. Angebote und Möglichkeiten zur Aneignung und Vertiefung individueller fachlicher Kenntnisse zur Problematik sollen beachtet werden. 3. Kooperative Lernformen im Unterricht Mit Bezug auf den Bericht der Externen Evaluation 2011 sollen zum Frontalunterricht alternative Unterrichtsformen weiter verstärkt Beachtung finden. In der systembezogenen Fortbildung des Schuljahres 2013/14 wurden schulspezifische Formate vorgestellt, die in folgenden Schuljahren vertieft werden und weitere Diskussionsgrundlagen bieten sollen. 4. Einführung neuer Lehrpläne Fortbildungen zu den neuen kompetenzorientierten Lehrplänen und deren Umsetzungen haben im Hinblick auf modifizierte Aufgabenformate in den Abiturprüfungen ab 2017 oberste Priorität. Diesbezügliche Angebote der staatlichen Fortbildung und auch weiterer Träger sind deshalb vorrangig zu besuchen. Die systembezogene Fortbildung hat dem ebenfalls Rechnung zu tragen. 5. Gestaltung der Übergangsphase von der Grundschule in das Gymnasium Die Klassenkonferenzen der 5. Klassen zwischen den Zeugniskonferenzen sollen weiterhin zum Informationsaustausch mit Lehrkräften der Grundschulen als Rückmeldekonferenzen gestaltet werden. Die Erfahrungen des schulformübergreifenden Arbeitskreises Impuls 4-5 können dazu genutzt werden. Transferkonferenzen der Klassenleitungen der 5. und 6. Klassen als Teil unserer systembezogenen Fortbildung sichern Kontinuitäten in der Förderstufe. 6. Individuelle Fortbildung, kollegiales Lernen, Fortbildungsportfolio und systembezogene Fortbildung Die Kolleginnen und Kollegen nehmen an Fortbildungsveranstaltungen verschiedener Formate teil, die im individuellen Fortbildungsplan ausgewiesen werden. Die einzelnen Fachschaften nutzen die Ergebnisse der Fortbildung in ihren Sitzungen als Grundlage inhaltlicher Diskussion. Im individuellen Fortbildungsplan werden die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen sowie die Formen kollegialen Lernens konkret ausgewiesen. Alle Nachweise absolvierter Qualifizierungsmaßnahmen sowie schulinterner Aufgaben und Funktionen spiegeln sich im Qualifizierungsportfolio der Kolleginnen und Kollegen wider. Die zu organisierenden systembezogenen Fortbildungen stehen vorrangig im Dienst des Schwerpunktes 4. Umfängliche Veranstaltungen finden vor den offiziellen Vorbereitungstagen des Schuljahres 2016/17 (Tagesveranstaltung) und den Erfordernissen entsprechend in den Fachschaften über das Schuljahr verteilt statt.

5 7. Arbeit mit Modernen Medien Wilhelm und Alexander von Humboldt Gymnasium Die zunehmende Ausstattung unserer Schule mit Modernen Medien fordert die entsprechende Qualifikation des Lehrkörpers. Jede Lehrkraft ist gefordert, entsprechende Fähigkeiten zur Nutzung der neuen Technik zu erwerben. Dieser Prozess wird durch schulische Angebote und Erfahrungsaustausch unterstützt. Die Arbeit mit der Lernplattform Moodle wird durch zentrale Fortbildungskurse und systembezogene Fortbildungen mit externen Referenten entwickelt. Kolleginnen und Kollegen, die an den zentralen Veranstaltungen teilnehmen, multiplizieren ihre Kenntnisse in geeigneter Form im Kollegium. 8. Vertiefung der Identifizierung mit dem Schulnamen und Weiterentwicklung des Ganztagskonzepts Die Potenziale aller Fächer sollen zunehmend konzertiert zur stärkeren Thematisierung des Wirkens von Wilhelm und Alexander von Humboldt sowie Caroline von Dacheröden im Unterricht und darüber hinaus genutzt werden. Unsere umliegenden örtlichen Gegebenheiten werden durch Exkursionen und Projekte noch stärker in den Prozess der Identifizierung einbezogen. Weiterhin soll der Auftritt unserer Darsteller der historischen Persönlichkeiten gefördert werden. Unser Imagefilm wird geeignet eingesetzt. Ein literarisch musikalischer Abend zu Humboldts wurde im April 2015 im Humboldt Schlösschen Burgörner von unseren Schülerinnen und Schülern gestaltet und soll traditionell fortgeführt werden. Der Kontakt mit Nachfahren der Humboldts, der Familie von Heinz, ist aufgenommen. Besuche des Schlosses in Tegel im Rahmen systembezogener Fortbildungen erfolgten 2013 und Das bestehende Ganztagskonzept soll durch Erfahrungsaustausch und mit einer innovativen Grundhaltung überdacht sowie zeitgemäß optimiert werden. Fortbildungsangebote sind zu nutzen und Erkenntnisse im Kollegium zu kommunizieren.

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