Pressemitteilung. Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz

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1 Pressemitteilung Rückfragen beantwortet: Wolfgang von der Wehl Tel.: 04141/ Stade, 25. April 2014 Sparkassenkunden tun Gutes Sparkasse Stade-Altes Land mit starker Sozialbilanz Stade. In der Jahrespressekonferenz hat Vorstandsvorsitzender Dieter Kanzelmeyer ausnahmsweise einmal nicht die Regulierungswut und Zentralbankenbeschlüsse und deren negativen Auswirkungen auf die mittelständische Kreditwirtschaft kritisiert. Wir wollen lieber über das Prinzip Sparkasse und die positiven Wirkungen der Sparkasse Stade-Altes Land auf die Region berichten. Die Sparkasse sammelt in ihrer Region Einlagen und gibt dieses Geld im Kreditgeschäft an mittelständische Kunden in der Region. Mit dem erzielten Gewinn wird das notwendige Eigenkapital gestärkt und darüberhinaus das Gemeinwesen unterstützt. Spenden, stiften und sponsern - Jahresziel übererfüllt Neben der eigentlichen Bilanz einer Sparkasse könne man sich auch einmal die der sogenannten Sozialbilanz zu Gemüte führen. Sparkassenvorstand Wolfgang Schult tat dieses. Wir haben ein selbstgestecktes jährliches Ziel: mindestens Euro in die Region zu spenden, zu stiften, zu sponsern. Dieses Ziel haben wir zum wiederholten Mal übererfüllt. So gab die Sparkasse Stade-

2 Altes Land im Jahr 2013 insgesamt über Euro für viele gute Zwecke aus. Diese hohe Summe setzt sich aus Spenden, Zuwendungen aus dem Reinertrag der Sparkassenlotterie Sparen und Gewinnen, Gelder der hauseigenen Stiftung, Mitgliedsbeiträgen, Sponsoringleistungen und Wirtschaftsförderbeiträgen zusammen. Das alles geht nur, wenn wir auch gute Geschäfte machen, betonte Schult. Man kann also sagen, jeder der mit uns Geschäfte macht, sprich unsere Kundschaft, trägt damit indirekt dazu bei, dass das Gemeinwohl so ausgiebig von uns gefördert werden kann. Die Zuwendungen der Sparkasse fließen in die Bereiche Soziales, Sport, Kultur, Umwelt und Wirtschaftsförderung. Meist liest man ja von den einzelnen Maßnahmen in der Zeitung, so Wolfgang Schult, selten erfährt man einmal die Dimensionen der Gesamtleistungen. Für soziale Projekte gab die Sparkasse im Jahr 2013 rund Euro aus. In den Sport floss noch einmal die gleiche Summe. Für Umweltprojekte wurden fast Euro aufgerufen. Die Kultur profitierte von gut Euro. Die Forschung und Wirtschaftsförderung wurde mit fast Euro bedacht. Für weitere Zwecke fielen noch gut Euro an. Sehr gut angenommen wurde von den Kunden auch die nachhaltige Neuausrichtung unseres Weltspartages, freute sich Wolfgang Schult. Statt billiger Werbegeschenke zu verteilen erfüllten wir Wünsche und spendeten für jeden von Kindern und Jugendlichen gesparten Euro zehn Cent für einen guten Zweck im Gebiet der jeweiligen Geschäftsstelle. So konnte die Sparkasse über Euro an Schulen, Kindergärten und Vereine geben.

3 Auch künftig werden uns die gemeinnützigen Zwecke vor Ort am Herzen liegen, versprach Schult. So habe die Sparkasse Anfang des Jahres mit einer großzügigen Spende von Euro dazu beigetragen, dass die Stader Sportvereine auch künftig die Sportförderung der Stadt Stade erhalten können. Überschuss auf gutem Niveau Im Vergleich zum Vorjahr sank die Bilanzsumme um fast 55 Millionen Euro auf 1,71 Milliarden Euro. Wie im Vorjahr ist überwiegend der Rückgang des Interbankengeschäftes dafür verantwortlich. Dagegen konnte das Kreditgeschäft mit Kunden weiter ausgebaut und das Einlagengeschäft stabil gehalten werden. Der Jahresüberschuss liegt denn auch nach Steuern von 2,6 Millionen Euro mit 1,1 Millionen Euro auf einem guten Niveau. Sichere Geldanlagen nach wie vor gefragt Die Summe aller Kundeneinlagen lag mit Millionen Euro fast auf Vorjahresniveau. Hier ist der Anteil am Geschäftsvolumen noch einmal gestiegen auf 67,5 %, betonte Dieter Kanzelmeyer. Nach wie vor stehen kurzfristige Anlagen besonders in der Gunst der Kunden, um im Falle eines Zinsanstieges schnell reagieren zu können. Andererseits interessieren sich viele Kunden für Produkte mit höherer Rendite aus dem Wertpapierbereich. Wertpapiergeschäft erholt sich etwas Immobilien sehr gesucht Außerhalb der Bilanz gibt es diverse Dienstleistungen und Geschäftsfelder, in denen die Sparkasse ihrer Kundschaft ihr kompetentes Wissen anbietet. Die

4 Unsicherheit an den Finanzmärkten war im Jahr 2013 nicht mehr ganz so prägend, aber immer noch im Wertpapiergeschäft spürbar. Gut 6 Millionen Euro mehr als in 2012, nämlich 123,6 Millionen, wurden umgesetzt. Neben Aktien bildeten festverzinsliche Wertpapiere den Schwerpunkt des Kundeninteresses. Eine leichte Erholung ist also erkennbar. Das herausragende Ergebnis im Bauspargeschäft aus dem Vorjahr ließ sich nur schwer wiederholen. Mit einem Rückgang von 8,8 Millionen Euro wurden im abgelaufenen Jahr für 38,6 Millionen Euro Bausparverträge von Kunden abgeschlossen. Das waren aber immer noch über Verträge. Im Versicherungsgeschäft musste man weitere Umsatzeinbußen verkraften. Im Immobiliengeschäft herrscht weiterhin eine starke Nachfrage vor, berichtete Dieter Kanzelmeyer. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte diese Nachfrage auch deutlich besser befriedigt werden. So wurde hier auch 14,8 % mehr Volumen umgesetzt. Mit 143 vermittelten Objekten gehören wir so nach wie vor zu den größten Maklern unserer Region, so Kanzelmeyer. Kreditgeschäft ausgebaut Auch im letzten Jahr war wieder eine rege Nachfrage nach Finanzierungsmitteln zu verzeichnen. Besonders die Privatkunden nutzten das erneut gesunkene Zinsniveau. Trotz hoher Tilgungen und leicht reduzierter Eventualverbindlichkeiten erhöhte sich das Kundenkreditvolumen geringfügig. Der Bestand an Kreditzusagen hat im Jahresvergleich deutlich zugenommen. Nach wie vor nicht über dem Berg ist die Schifffahrtsbranche, konstatierte Dieter Kanzelmeyer. Wie schon im Vorjahr betonte er jedoch, dass die Sparkasse weiter zu ihrer regionalen Verantwortung in diesem Segment steht. Der Kreditbestand insgesamt ist gesund, so dass die Bewertungsaufwendungen im

5 Schiffskreditgeschäft gut tragbar sind. Viel mehr belasten Abschreibungen auf die Beteiligungen an Landesbanken die Ertragslage, so Kanzelmeyer. Wichtiger Ausbildungsbetrieb und hohe Kompetenz Im Jahre 2013 beschäftigte die Sparkasse Stade-Altes Land im Jahresdurchschnitt 479 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 140 in Teilzeit und 48 Auszubildende. Mit einer Ausbildungsquote, gemessen am gesamten Personalbestand, von knapp über 10 Prozent sind wir weiterhin ein sehr wichtiger heimischer Ausbildungsbetrieb, unterstrich Wolfgang Schult. Um die Kompetenz in allen Bereichen auf höchstem Niveau zu halten bilden sich die Beschäftigen des Geldhauses permanent weiter. Allein in 2013 führten wir 1114 Seminartage durch, ergänzte Schult Diese wurden in erster Linie zur fachlichen Weiterbildung genutzt. Neugestaltung in Jork läuft planmäßig Eine umfangreiche Umbaumaßnahme läuft bereits seit dem letzten Jahr. Unser Geschäftsstellengebäude in Jork hatte dringenden Sanierungsbedarf, stellte Wolfgang Schult fest. Hier wird eine energetische Sanierung vollzogen. Besonders optisch wird die Neugestaltung der Außenfassade ein Gewinn sein, sagte Schult, der Umbau verläuft planmäßig und sollte spätestens im September abgeschlossen werden können. Ausblick Gute Bedingungen für eine positive Entwicklung des hiesigen Wirtschaftsstandortes sieht der Vorstand der Sparkasse auch künftig. Die Metropolregion Hamburg gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszentren Europas und wird weiter wachsen. Die Sparkasse Stade-Altes Land setzt auch in Zukunft

6 auf qualitativ hochwertige Finanzdienstleistungen zu attraktiven Preisen. Wir stellen uns dem Wettbewerb mit unserer ganzheitlichen, auf die persönlichen Wünsche und Anforderungen abgestimmten, Beratung und innovativen Anlageprodukten. Wir sind eben nicht 08/15 sondern die Sparkasse Stade-Altes Land, schlossen Dieter Kanzelmeyer und Wolfgang Schult ihren Bericht.

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