Eine technische Plattform für Smart-Client-Systeme. Alexander Ziegler

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1 Eine technische Plattform für Smart-Client-Systeme Alexander Ziegler

2 Agenda Ausgangssituation Smart Client Ansatz Technische Kernthemen Erfahrungen 1

3 Agenda Ausgangssituation Smart Client Ansatz Erfahrungen 2

4 compeople AG Ausgangssituation IT-Dienstleistungsunternehmen Schwerpunkt Außendienst- und Vertriebssystem Realisierung compeople beschäftigt sich seit 2003 mit der Smart Client Technologie 3

5 Onlinesystem Anforderungen Ausgangssituation Einheitliche Plattform für alle Anwendungen Keine Bereitstellung von PCs 4

6 Anforderungen Ausgangssituation Hoher Benutzerkomfort Integration bestehender Produkte z.b. Office Langlebige, innovative Technologie Performante Anwendung 5

7 Evaluierung Ausgangssituation Thin-Client Lösung Einfache Installation und Aktualisierung große Reichweite Online Fähigkeit - Eingeschränkte Visualisierung/Interaktion der GUI - Starke Netzwerkabhängigkeit - Keine Offline Fähigkeit - Schwierige Integration von lokaler Software Fat-Client Lösung Hoher Benutzerkomfort Geringe Netzwerkabhängigkeit Offline Fähigkeit - Hoher Installations- und Aktualisierungsaufwand - Höhere Hardwareanforderungen für PC 6

8 Vorteile der Architekturansätze Ausgangssituation Fat Client Thin Client Hoher Benutzerkomfort Geringe Netzwerkabhängigkeit Offline Fähigkeit Einfache Installation und Aktualisierung Große Reichweite Online Fähigkeit Smart Client 7

9 Architekturansätze Vergleich Ausgangssituation 8

10 Agenda Ausgangssituation Smart Client Ansatz Erfahrungen 9

11 Eigenschaften Smart Client Ansatz Hoher Benutzerkomfort Keine Restriktionen bei Frontend-Möglichkeiten Einfache Integration lokaler Software Online-/Offline Fähigkeit Hohe Stabilität Bestmögliche Performance und Skalierung Browserunabhängige Sicherheit 10

12 Eignet sich gut bei: Einsatzgebiet Smart Client Ansatz Zielgruppe: Power-User Hohe Anforderungen an Benutzerkomfort Eignet sich weniger bei: Zielgruppe: Gelegenheits-User Beispiel: Amazon, Google Mail 11

13 Agenda Ausgangssituation Smart Client Ansatz Erfahrungen 12

14 Aufbau Fachliche Plattform JVM 13 Anwendung A Anwendung B Anwendung C Anwendung D

15 Projektstart 2003 compeople realisiert eigene technische Plattform als Produkt Agiles Vorgehen (Scrum) Wöchentliche Entwicklungs-Builds Zweimonatliche Meilensteine Enge Abstimmung/Feedbacks mit Kundenprojekt (z.b. AMB-Informatik) 14

16 Vorteile für IT Reduzierung der Entwicklungs- und Wartungskosten Wiederverwendung von bewährten Komponenten Einheitliche Struktur für die Anwendungsentwicklung Kürzere Entwicklungszeit Qualitätssteigerung 15

17 Modularer Aufbau Ein Modul besteht aus: Funktionalität (Java Code) Konfigurationsbeschreibung Sonstige Ressourcen Entwicklung: Modul = Java Projekt Buildprozess: Java Projekt = JAR-Datei 16

18 Modularer Aufbau Eine Anwendung besteht aus einer Menge von Modulen 17

19 Weitere Eigenschaften Komponentenarchitektur Entkopplung von Abhängigkeiten Dependency Injection Visualisieren von Abhängigkeiten Fördert die Testbarkeit mit Mock-Objekten Einheitliche Architektur Client/Server Nutzung von Komponenten auf Client und Server Wiedererkennungswert 18

20 Funktionalitäten 19

21 Kernthemen 20

22 Kernthemen Konfiguration Kommunikation Objekt Transaktion UI-Binding Software Update 21

23 Konfiguration Services Vereinfacht den transparenten Zugriff auf Funktionalität Erweiterungspunkte Vereinfacht die Integration neuer Funktionen / Subsysteme Staging Vereinfacht das Bereitstellen in Systemumgebungen 22

24 Service 23

25 Service 24

26 Erweiterungspunkt 25

27 Modul Konfigurationsbeschreibung Beispiel: Services, Erweiterungspunkte Anwendung Beispiel: Log-Pfad Systemumgebung Beispiel: Datenbankverbindungen, Serveradressen 26

28 Staging 27

29 Technische Kernthemen Konfiguration Kommunikation Objekt Transaktion UI-Binding Software Update 28

30 Kommunikation Basiert auf Standard Internet Protokoll HTTP(S) Ziel: wenn man surfen kann, dann läuft auch der Smart Client Performante Kommunikation Client/Server Binäres Protokoll - optimierte Kommunikation zwischen Client und Server SOAP für B2B Anbindung 29

31 Kommunikation Streaming von Ergebnismengen Web Services per Konfiguration deklarieren Für die Anwendungsentwicklung transparent Anwendung stabil gegenüber Änderungen Skalierung von Service-Implementierungen zwischen Client und Server 30

32 Architektur 31

33 Technische Kernthemen Konfiguration Kommunikation Objekt Transaktion UI-Binding Software Update 32

34 Objekt Transaktion Transaktionen protokollieren Änderungen in Business Objekten Sicherstellung der Objektidentität Transaktionen für GUI orientierte Geschäftsabläufe z.b. Rollbackfähigkeit Austausch der Änderungshistorie Client/Server 33

35 Objekt Transaktion Szenario 34

36 Technische Kernthemen Konfiguration Kommunikation Objekt Transaktion UI-Binding Software Update 35

37 UI-Binding Einheitliches MVC Pattern Data-Binding Einfaches Visualisieren/Ändern von Geschäftsobjekten Kontroll-Logik von der View (z.b. Swing) trennen Erhöhte Testabdeckung, durch direkte Tests der Controller GUI Verhalten Kapseln Marker, Gruppierungen, Asynchrone Prozesse 36

38 UI-Binding Aufbau 37

39 Technische Kernthemen Konfiguration Kommunikation Objekt Transaktion UI-Binding Software Update 38

40 Software Update Sichert die Integrität und Aktualität der Client- Anwendung No Touch Installation/Aktualisierung Self-contained Keine festen Dateistrukturen Keine betriebsystemspezifische Registrierung Optimale Übertragung von Updates Binärdeltas Ressourcenabhängige Verfahren (z.b. JAR) 39

41 Agenda Ausgangssituation Smart Client Ansatz Technische Kernthemen Erfahrungen 40

42 Erfahrungen Realisierung der Technischen Plattform mit engem Kundenkontakt ist von Vorteil Konkrete Anforderungen Direktes Feedback Agiles Vorgehen hat sich bewährt Kurze Zyklen von Entwicklungsversionen Reagieren auf Anforderungsänderungen und Fehlerbehebungen Modularer Aufbau, Services, Konfigurationspunkte haben sich bewährt Anpassbarkeit der Technischen Plattform / Anwendung Verteilte Realisierung 41

43 Vielen Dank Weiterführende Informationen: JAX 2006 compeople AG Stand 42

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