Realschule John-F.-Kennedy-Platz
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- Britta Geier
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1 Realschule John-F.-Kennedy-Platz Realschule John-F.-Kennedy-Platz John-F.-Kennedy-Platz 1, Braunschweig John-F-Kennedy-Platz Braunschweig Telefon: Telefax: Homepage: rskennedyplatz@braunschweig.de Beschluss der Gesamtkonferenz vom Ergänzungen zum Medienkonzept der RS John-F.-Kennedy-Platz Anhang1: Der Einsatz neuer Technologien an der RS John-F.-Kennedy-Platz von DOS bis SMART- Board Anhang 2: Zertifikat Medienkompetenz Anhang 3: Fortbildungskonzept zum Umgang mit den SMART-Board Anschaffungswünsche der Realschule John-F.-Kennedy zum Jahresinvestitionsgespräch
2 Anhang 1 Der Einsatz neuer Technologien an der RS John-F.-Kennedy-Platz - von DOS bis SMART- Board - Seit 1984 ist die RS John-F.-Kennedy-Platz eine der führenden Schulen in Niedersachsen, die Einsatz neuer Technologien im Unterricht gefördert hat. Lehrkräfte unserer Schule haben die grundlegenden Konzepte mitgestaltet, sich an Projekten und Kommissionen des Kultusministeriums beteiligt, Materialienbände und zum Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien erstellt, Schulsoftware und Materialien für die internetgestützte Fortbildung (u. a. Datenschutz, Jugendschutz) entwickelt jedes Jahr zahlreiche Fortbildungskurse für andere Lehrkräfte im Land erteilt. 2
3 Wir haben für den pädagogisch sinnvollen Umgang mit dem Internet Material wie z. B. erarbeitet. In den letzten Jahren wurde von uns Unterrichtsmaterial für den didaktisch sinnvollen Einsatz von E-Learning im Unterricht entwickelt. Die hier erarbeiteten Lernmodule unterstützen insbesondere die kompetenzorientierte Nutzung interaktiver Whiteboards. Einige der von uns erstellten Unterrichtseinheiten wurden als vorbildlich auf dem Niedersächsischen Bildungsserver (elis.nibis.de) veröffentlicht und stehen so jedermann zur Verfügung. So findet sich dort für da Fach Biologie das Thema Impfschutz, 3
4 für das Fach Mathematik eine Unterrichtseinheit Fehler finden - aus Fehlern lernen und mehrere Stunden für das Fach Physik, so z. B. Das 1-Sekundenhttp:// Blackbox zur naturwissenschaftlichen Vorgehensweise 4
5 oder Das Hebelgesetz. Wir durften auf dem Niedersächsischen Medientag am in als besonders gelungenes Beispiel für den schülerzentrierten Einsatz interaktiver Whiteboards Fach Physik unsere Unterrichtseinheit Gleichförmige Bewegung vorstellen. 5
6 2010 haben wir am Blended-Learning-Kurs Medien und Informationskompetenz In diesem Zusammenhang haben wir in unserer Schule ein virtuelles Schulmuseum mit aktuellen Ausstellung Telegrafie eingerichtet Leider lassen sich viele dieser Beispiele in unserer Schule noch nicht wie erwünscht umsetzen: Wir haben zwar mittlerweile einige Whiteboards und 15 Laptops, warten aber seit einem Jahr auf die nötige WLAN-Anbindung, um sie auch den Empfehlungen des Niedersächsischen Bildungsservers entsprechend nutzen zu können. Dort heißt es zum Thema Interaktive Projektionssysteme im Unterricht : Verglichen mit einer herkömmlichen Tafel oder einem Tageslichtprojektor fördert der unreflektierte Einsatz interaktiver Projektionstafeln lehrerzentrierte Unterrichtsmethoden. Aber: Mit geeigneten methodischen Handlungsweisen kann schülerzentrierter, kompetenzorientierter Unterricht durch die Nutzung interaktiver Projektionstafeln bereichert werden. Regelmäßige Nutzung der Geräte durch Schülerinnen und Schüler Einsatz der Board-Software als Standardwerkzeug auf den Schülercomputern Verwendung von Schüler-Handgeräten für Abstimmungen oder spontane Tests Einsatz mobiler Eingabetabletts 6
7 Aktuell entwickeln wir Online-Lernresourcen: unsere Lernvideos - z. B. für das Fach Kunst Bildbearbeitung oder allgemein zum Umgang mit unserer Kooperationsplattform IServ - sind über YouTube für jedermann nutzbar. 7
8 Zertifikat Medienkompetenz Anhang 2 Grundlagen: kann sich in verschiedenen Betriebssystemen (IServ, WIN XP) bewegen. beherrscht den Umgang mit dem Explorer. beherrscht Dateiverwaltung wie Speichern und Drucken. kann in einem lokalen Netzwerk arbeiten. kann wichtige Fachbegriffe erläutern. Internet: kann das Internet gezielt zur Informationsbeschaffung nutzen. kann Informationen (Texte, Bilder) von Internetseiten weiterverarbeiten. kann einen -Account erstellen und nutzen. kann s verschicken (inkl. Attachments). kennt wesentliche Regeln im Internet und im Chat: Umgang mit illegalen, gewaltverherrlichenden, sexistischen, rassistischen Seiten, mit persönlichen Daten, Datenschutz/Selbstschutz und mit Copyright, Urheberrecht und Lizenzbedingungen. kennt die grundlegenden Prinzipien eines Computer-Netzwerkes, Geräte zur Datenfernübertragung, die maßgeblichen Dienste des Internets, die wichtigsten Sicherheitshinweise und -meldungen der entsprechenden Software. 8
9 Textverarbeitung: kann Symbolleisten handhaben. kann Text markieren. kann Text kopieren und verschieben. kann Schriftart und größe verändern. kann Text ausrichten. kann verschachtelt nummerieren. kann Aufzählungszeichen verwenden. kann eine vordefinierte Kopfzeile in ein Dokument einfügen. kann Tabellen einfügen und markieren. kann Tabellen individuell verändern. kann vordefinierte Formatvorlagen nutzen. kann Dokumente an Drucker schicken. kann Dokumente speichern. kann gespeicherte Texte öffnen. kann Serienbrief erstellen. Tabellenkalkulation: kennt die verschiedenen Optionen in den Symbolleisten von MS Excel. kann in einer Tabelle markieren. kann speichern und drucken. kann Zellen kopieren und einfügen. kann mit Kennwort abspeichern. Datenbank: kann in Datenbanken Tabellen erstellen. kann mit Hilfe von Abfragen Daten filtern. kann Daten darstellen. kann Daten mit Hilfe von Berichten ausdrucken und präsentieren. Präsentation: kann zu einem festgelegten Thema recherchieren und die Ergebnisse strukturiert und umfassend unter Zuhilfenahme von Folien, Tafelbildern oder unter Einsatz eines Beamers präsentieren. kennt Programme zur Erstellung von Bildschirmpräsentationen und kann ein durchgängiges Layout erstellen, Inhalte in Folien übertragen, Übergänge und Effekte einsetzen und die Ergebnisse in verschiedenen Formen darstellbar machen. hat Kenntnis von Urheberrecht und den Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums und kann Quellenangaben darstellen. Bildbearbeitung: kann ein typisches pixelbasiertes Bildbearbeitungsprogramm zur Erstellung einfacher Produkte wie Bilder, Flyer, Plakate, o. ä. nutzen. kennt die Unterschiede zwischen pixelbasierten und vektorbasierten Programmen und kann unterschiedliche Dateiformate je nach Anforderung einsetzen. kann Bildobjekte eigenständig erstellen, bearbeiten, transformieren, im- und exportieren. kennt Kompressionsverfahren für das Internet. kennt die rechtlichen Grundlagen für die Veröffentlichung von Bildern im Internet. hat Kenntnisse über Freeware-und Open-Source-Programme in der Bildbearbeitung. hat künstlerische Kompetenz in den Bereichen Bedeutung und Wirkung von Farben, Bildkomposition. Webseiten-Gestaltung: kann Webseiten erstellen, die über eine Navigation verknüpft sind. kann Grafiken für den Einsatz auf einer Webseite präparieren und sie einfügen. kann Webseiten mit Hilfe von Tabellen unterteilen. kann Hyperlinks einrichten. kann Webseiten für Suchmaschinen vorbereiten und bei diesen anmelden. kann Dateien per FTP auf einen Webserver übertragen. hat Kenntnis vom richtigen Einsatz von Datei- und Ordnernamen, Pfadangaben. hat Kenntnis vom richtigen Einsatz von Schriftarten und hexadezimalen Farbangaben. hat Kenntnis vom richtigen Einsatz von dem sinnvollen Gebrauch von festen und prozentualen Breitenangaben. 9
10 Fortbildungskonzept zum Umgang mit den SMART-Board Anhang 3 Die Realschule John-F.-Kennedy-Platz hat drei SMART-Boards zur Verfügung. Sie sind im Computerraum, im Musikraum und in einem Klassenraum installiert. Damit können die Lehrkräfte über Vorabsprachen die SMART-Boards für ihren individuellen Unterricht nutzen. Inzwischen agieren vier Kollegen nach einer Schulung als Multiplikatoren, um anderen Kolleginnen und Kollegen Unterstützung im Zusammenhang mit der SMART-Board-Nutzung anzubieten. Jeweils mittwochs in der 7. und 8. Stunde hat jede Lehrkraft die Möglichkeit, über Herrn Göwecke im Computerraum individuelle Hilfestellung und Schulung zum SMART-Board abzurufen. Weiterhin haben inzwischen 12 Lehrkräfte an einer Fortbildungsmaßnahme zum Umgang (Grundlagen) mit dem SMART-Board teilgenommen. Diese Lehrkräfte sind grundsätzlich auch daran interessiert, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten über eine weitere Fortbildung zu vertiefen. Ca. 10 weitere Lehrkräfte haben ihr Interesse bekundet, an einer Grundlagenfortbildung zum SMART- Board teilzunehmen. Insgesamt besteht Interesse und Offenheit dem SMART-Board gegenüber. Die Fähigkeiten, das SMART-Board in die Unterrichtsgestaltung einzubeziehen, wachsen kontinuierlich. Einige Klassenlehrkräfte haben ihre Wünsche geäußert, zukünftig mit einem SMART-Board im eigenen Klassenraum arbeiten zu wollen. Insgesamt ist bei diesem Thema eine große Bereitschaft zu beobachten, sich gegenseitig zu unterstützen und weiterzuhelfen, sodass bestehende Hemmschwellen immer mehr abgebaut werden können. Anschaffungswünsche der Realschule John-F.-Kennedy zum Jahresinvestitionsgespräch 2011 WLAN- Vernetzung des Hautgebäudes und des Neubaus (Dieser Ausstattungswunsch wurde bereits vor einem Jahr besprochen und zugesagt) Erneuerung der Hard- und Software im Computerraum (Anzahl:??) Aufstockung der Laptops auf 30 Stück Laptopwagen für 30 Laptops mit Aufladestation Zwei SMART-Boards für Klassenräume 10
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