Konzeption zur. Kooperation - Kindergarten Grundschule. zwischen. dem Kindergarten Villa Kunterbunt Fischbach, dem Kindergarten Schabenhausen

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1 Konzeption zur Kooperation - Kindergarten Grundschule zwischen dem Kindergarten Villa Kunterbunt Fischbach, dem Kindergarten Schabenhausen dem Waldkindergarten Wurzelzwerge und der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar Außenstelle Fischbach

2 1 Übergänge gestalten Einleitende Worte 2 Übergänge gestalten Ziel der Kooperation Kindergarten- Grundschule 3 Übergänge gestalten Kompetenzen eines schulfähigen Kindes 4 Übergänge gestalten Inhalte der Arbeit der Kooperation 5 Übergänge gestalten Bausteine der Zusammenarbeit 6- Übergänge gestalten Ablauf der Kooperation 7- Übergänge gestalten Wir im Verbund: Eltern Lehrer - Erzieher 8 Übergänge gestalten Der Abschied für das Kind und seine Eltern 9- Übergänge gestalten Unsere Kooperationspartner 10 Übergänge gestalten Quellen

3 1 Übergänge gestalten - Einleitende Worte Eine entscheidende Grundlage für einen Start in ein erfolgreiches Leben von Kindern und Jugendlichen ist die Erziehung und Bildung in den ersten Lebensjahren. Die Erziehung des Kindes in der Familie wird unterstützt durch den Kindergarten. Ebenso wird in den drei bis vier Jahren der Kindergartenzeit durch gezielte Förderung eine Hinführung des Kindergartenkindes zum schulfähigen Kind vollzogen. Dies soll dem Kind einen stufenlosen Übergang in die Grundschule ermöglichen. Kinder freuen sich auf die Schule. Sie sind neugierig und motiviert, lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Zu all dieser Freude mischt sich doch auch eine Unsicherheit. Der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule fordert von dem Kind eine große Leistung hinsichtlich der Verarbeitung von Erwartungen. Ebenso muss sich das Kind auf eine neue Handlungs- und Lebensweltstruktur in der Grundschule einstellen. Im Zuge der Vernetzung des gesetzlich verankerten Orientierungsplanes für Kindertageseinrichtungen in Baden Württemberg und des weiterführenden Bildungsplanes in der Grundschule wurde von den Kindergärten in Fischbach und Schabenhausen und der Gemeinschaftsschule Niedereschach eine Konzeption erarbeitet, die das Kind in seiner Entwicklung vom Kindergartenkind zum schulfähigen Kind begleitet und unterstützt. 2 Übergänge gestalten Ziel der Kooperation Kindergarten - Grundschule Ziel ist es, dass das Kind dem neuen Lebensabschnitt (Schuleintritt) mit Freude, Zuversicht und Gelassenheit entgegensehen kann. Schwerpunkt unserer Konzeption ist es durch genaue Beobachtung des einzelnen Kindes den Entwicklungsstand zu erfassen. Durch kooperative Zusammenarbeit von Kind, Eltern, Kindergarten und Grundschule entwickelt sich eine am individuellen Bedarf orientierte Förderung. Formen und Inhalte wurden entwickelt, um eine optimale Vorbereitung auf einen guten Start ins Schulleben zu gewährleisten. Schritt für Schritt erschließt sich dem Vorschulkind der Ablauf und die Arbeitsweise an einer Schule mit seinem vom Kindergarten doch abweichenden Strukturen. Das Kind fasst dadurch Vertrauen in sich und seine neue räumliche Umgebung. Wir alle zum Wohle des Kindes!

4 3. Übergänge gestalten - Kompetenzen eines schulfähigen Kindes Um diesen Übergang ohne Probleme bewältigen zu können, sollte das Kind schulfähig sein bzw. über allerlei Kompetenzen verfügen: - Ihr Kind soll Freude am Spiel empfinden und sich im Spiel ausdrücken können. - Ihr Kind soll mit verschiedenen Mal- und Schreibmaterialien sowie mit Werkzeugen umgehen können. - Ihr Kind soll kreative Produkte herstellen können. - Ihr Kind soll einige Reime und Lieder auswendig können und das gemeinsame Singen genießen. - Ihr Kind soll Freude an Bewegung empfinden. - Ihr Kind soll den psychischen und physischen Anforderungen eines rhythmisierten Schultages gewachsen sein. - Ihr Kind soll sich in einer fremden Umgebung orientieren können. - Ihr Kind soll der deutschen Sprache soweit mächtig sein, dass es dem Unterricht folgen und Wünsche und Bedürfnisse ausdrücken kann. - Ihr Kind soll ein Buch zu seinem Lieblingsbuch erkoren haben, aus dem ihm vorgelesen wurde und es anderen daraus erzählen kann. - Ihr Kind soll in ganzheitlichen Zusammenhängen Muster, Regeln, Symbole und Zahlen entdecken können. - Ihr Kind soll Mengen erfassen und Ziffern benennen können. - Ihr Kind soll über Naturphänomene staunen können und dazu Fragen stellen. - Ihr Kind soll in einer Gruppe gemeinsam eine Aufgabe bewältigen können und mit anderen Kindern angemessen kommunizieren sowie Einfühlungsvermögen und Mitgefühl aufbringen. - Ihr Kind soll Sinnfragen stellen und miteinander nach Antworten suchen können. - Ihr Kind sollte über eine längere Zeit auf einem Stuhl sitzen bleiben können und dabei den Drang laufen, hüpfen und springen zu wollen zurückstellen können. - Ihr Kind sollte Regeln, Gebote und Verbote beachten können. - Ihr Kind sollte sich über längere Zeit alleine beschäftigen können. - Ihr Kind soll sich seiner religiösen bzw. weltanschaulichen Identität bewusst werden. Diese Kompetenzen erreicht das Kind durch die Entwicklung und Förderung in Elternhaus, Kindergarten und Grundschule:

5 Die Eltern begleiten, erziehen und fördern ihr Kind in seiner vertrauten Umgebung. Sie schaffen ihm Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und sind maßgeblich an seiner Entwicklung beteiligt. Ihr Kind wird durch diesen familiären Rückhalt gestärkt, um den Anforderungen im Alltag gewachsen zu sein. Der Kindergarten führt die Arbeit des Elternhauses fort und arbeitet mit ihrem Kind in alters- und entwicklungsspezifischen Gruppen. Er orientiert sich dabei an den Entwicklungsfeldern des Orientierungsplanes und ermöglicht dem Kind eine individuelle und doch ganzheitliche Erziehung und Bildung. Im letzten Kindergartenjahr werden die Kinder in ihrer Vorschulgruppe speziell gefördert. Dort werden sie mit gezielten Aufgaben auf die Anforderungen der ersten Klasse vorbereitet. Hierbei ist eine enge Zusammenarbeit mit Elternhaus und Schule wichtig, um Neigungen, Fähigkeiten, aber auch Schwächen zu erkennen. An Hand dieser Erkenntnisse wird eine gezielte Förderung für das Kind erarbeitet. Im letzten Kindergartenjahr arbeiten der Kindergarten und die Grundschule eng zusammen. Gemeinsam geben sie (Erzieherinnen und Kooperationslehrerin) den Eltern Hilfestellungen zur Entscheidung über die Einschulung des Kindes. Die Kooperationsarbeit mit der Grundschule führt das Kind schrittweise an den Schulalltag heran. Zunächst besucht die Kooperationslehrerin die Kinder in ihrem bekannten Umfeld, dem Kindergarten. Durch die Aktivitäten an der Schule in Fischbach wird es dem Kind ab März ermöglicht, sich mit den dortigen Räumlichkeiten und der Arbeitsweise vertraut zu machen. Um etwaige Lernschwierigkeiten schon im Vorfeld zu erkennen, werden die Kinder im Umgang miteinander sowie beim Spielen, Malen, Experimentieren usw. beobachtet. 4. Übergänge gestalten - Inhalte der Arbeit der Kooperation Die Begleitung der Entwicklung und Förderung der Schulfähigkeit ist gemeinsame Aufgabe von Kindergarten und Grundschule. Bei unserer Arbeit mit dem Kind werden in Form von Spielen und / oder gezielt gestellten Aufgaben alle Entwicklungsbereiche des Orientierungsplanes angesprochen. Die enge Arbeit mit dem Kind erlaubt es so, sich ein objektives und umfassendes Gesamtbild über den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes zu machen.

6 Schwerpunkte der Kooperation unter Berücksichtigung der Entwicklungsfelder des Orientierungsplanes: Denken: - miteinander Farben, Formen, Symbole und Zahlen entdecken - miteinander eine Vorstellung von Mengen entwickeln - miteinander Problemlösungen finden - miteinander neugierig die Umwelt und Technik erforschen - durch Beobachten, Fragen und Experimentieren sich die Welt erschließen. - Sprache: - miteinander ein Sprachverständnis aufbauen und festigen - miteinander sprachliche Anweisungen praktisch umsetzen - miteinander Sprache und Schrift in Verbindung bringen - miteinander Sprache als Mittel für Ausdruck und Kommunikation erleben Sinn / Werte / Religion: - miteinander Rituale, Traditionen und Regeln kennen lernen - miteinander Kulturen und Religionen kennenlernen - die Kinder bilden sich ihre eigene weltanschauliche Identität Körper: - miteinander Spaß an Bewegung finden - miteinander Geschicklichkeit, Koordination und Gleichgewichtssinn üben Sinne: - miteinander kreativ sein und Musik erleben - miteinander die Fähigkeiten unserer Sinnesorgane entdecken - miteinander sich in neuen Räumen orientieren - miteinander unsere Umwelt mit allen Sinnen wahrnehmen Gefühl und Mitgefühl: - miteinander eigene und gemeinsame Stärken entdecken - miteinander Vertrauen in sich selbst finden - miteinander die Stärken einer Gemeinschaft erleben - Einfühlungsvermögen und Mitgefühl ggü. Mensch, Tier und Natur

7 Sollten in diesem Zusammenhang Schwächen oder Auffälligkeiten zu Tage treten, ist uns eine koordinierte Zusammenarbeit von Lehrern, Erziehern und den Eltern wichtig. Nur so kann eine individuelle Entwicklungsförderung stattfinden und bei Bedarf Förder- und Beratungsstellen hinzugezogen werden. Beobachtungen, die bei der Arbeit mit ihrem Kind in Protokollen festgehalten werden, dienen Erzieherinnen, Kooperationslehrerinnen und den Eltern als Grundlage für Gespräche, in denen über die Schulfähigkeit des Kindes gesprochen und entschieden wird. 5. Übergänge gestalten Bausteine der Zusammenarbeit Gespräche zwischen Kooperationslehrerinnen, Erzieherinnen und Eltern. ggf. Ärzten, Therapeuten, oder Beratungslehrern Elternabend Das schulfähige Kind mit Erzieherinnen und Kooperationslehrerin mit Informationen zum Ablauf der Kooperation Ab Oktober regelmäßige Besuch in den Vorschulgruppen der jeweiligen Kindergärten. Ab März Besuche an der Schule und Arbeit in jahrgangsgemischten Gruppen. Kindergartenkinder und Kinder der 1. Klasse behandeln gemeinsam mit Erzieherinnen und Lehrerinnen Themen aus dem Bereich des Fächerverbundes Mensch, Natur, Kultur 6. Übergänge gestalten Ablauf der Kooperation

8 Die Kooperation zwischen den Kindergärten und der Grundschule Fischbach bezieht sich auf die Schulanfänger des Kindergartens Villa Kunterbunt in Fischbach, des Kindergartens Schabenhausen und ggf. des Waldkindergartens sowie Kinder der ersten Klasse des entsprechenden Schuljahres. Zu Beginn der Kooperation besucht die Kooperationslehrerin regelmäßig die Kinder der beiden Kindergärten und bietet verschiedene Angebote im sprachlichen und mathematischen Bereich und zu den unterschiedlichen Wahrnehmungsfeldern an. Die Angebote und Aktivitäten an der Schule finden ab März einmal wöchentlich an der Grundschule in Fischbach statt. Die Kinder werden je nach Kinderzahl in zwei oder mehr altersgemischte Gruppen eingeteilt und von einem Tandem aus Erzieherinnen und Lehrerinnen begleitet. Gemeinsam werden die Kinder verschiedene Angebote aus dem Bereich des Fächerverbundes Mensch, Natur, Kultur durchlaufen. 7. Übergänge gestalten Wir im Verbund: Eltern Lehrer Erzieher Eine wichtige Säule in einer gut funktionierenden Kooperationsarbeit ist die Zusammenarbeit mit den Eltern. Sie verlassen sich auf unsere Kompetenz und wir profitieren von ihren Kompetenzen. Erziehungspartnerschaft kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Deshalb wollen wir die Eltern dazu ermuntern auch ihre Fähigkeiten mit einzubringen. 8. Übergänge gestalten - Der Abschied für das Kind und seine Eltern Um den Übergang von Kindergarten zur Schule zu schaffen, gehört auch der Abschied von der Kindergartenzeit dazu. Durch eine positive Einstellung zur Neugier und Vorfreude auf die Schule unterstützen wir das Kind und machen ihm Mut. Durch aufmunternde Gespräche und das Heranführen an den Schulalltag möchten wir dem Kind seine Sorgen und Ängste vor dem Schulbeginn nehmen. Die Kinder werden durch einen gemeinsamen Ausflug nach den Kooperationstreffen auf ihren Abschied vorbereitet und erleben sich als neue Gruppe die neue erste Klasse.

9 Auch das Abschiedsfest (Übernachtung bzw. Ausflug) im jeweiligen Kindergarten bestärkt die Kinder bald ein Schulkind zu sein. Als Erinnerung an die Kindergartenzeit bekommen die Kinder ihr Portfolio zum Abschied mit nach Hause. Die Eltern sind eingeladen an den jeweiligen Aktivitäten teilzuhaben. Mit der Einschulungsfeier begleiten wir den Übergang in die Schulzeit. Zusammen mit der Kooperationslehrerin und den Erzieherinnen bieten wir darüber hinaus einen Elternabend über das schulfähige Kind mit Informationen über den Ablauf unserer Kooperation sowie Entwicklungsgespräche an. Dies bietet eine breite Plattform für die Eltern, um sich zu informieren, aber uns auch ihre Anliegen und Sorgen mitzuteilen. 9. Übergänge gestalten unsere Kooperationspartner Zur individuellen Entwicklungsförderung können bei Bedarf folgende Förder und Beratungsstellen hinzu gezogen werden: - Fachkräfte der IFF (interdisziplinäre Frühförderstelle) in Villingen - Frühförderstelle für entwicklungsauffällige und benachteiligte Kinder (Christy Brown Schule) in Villingen - Heilpädagogen - Interne Integrationshilfe des Kindergarten - Lehrer der Sprachheilschule Schwenningen 10. Übergänge gestalten Quellen Quelle: - Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die badenwürttembergischen Kindergärten - Quintessenz Rahmenbedingungen zur Weiterentwicklung der Qualität in katholischen Tageseinrichtungen für Kinder in der Erzdiözese Freiburg

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