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2 Ihre Kontaktpersonen für Fragen zur Rechnungslegung von Banken und Effektenhändlern Andermatt Guido Zürich Astolfi Alex Lausanne Beresford Caloia Genf Bingert Philippe Basel Birrer Rolf Zürich Bochud Philippe Genève Conne Jean-Blaise Lausanne Fehlmann Rainer Lugano Fritz Patrick Genève Gisi Peter Basel Gmür Bruno St.Gallen Huber Thomas Zürich Käppeli Christoph Bern Lassonde Jean-Sébastien Genf Ochsner Peter Zürich Pernollet Jean-Christophe Genève Portmann Pascal Zürich Rahming Prince Lausanne Romer Thomas Zürich Rütsche Beat St.Gallen Schürmann Hugo Luzern Wey Hans St.Gallen

3 Rechnungslegungsvorschriften für Banken und Effektenhändler Mit Kommentar für die Praxis, 5. Auflage (aktualisiert Juni 2008)

4 Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers AG Birchstrasse 160, 8050 Zürich

5 Vorwort zur 4. Auflage Seit unserer letzten Auflage dieses Buches im Jahre 1998 haben sich die Rechnungslegungsvorschriften international wesentlich weiterentwickelt. Dies führte zur Revision der Richtlinien der Eidgenössischen Bankenkommission zu den Rechnungslegungsvorschriften für Banken und Effektenhändler (RRV-EBK). Anlass zur vorliegenden, völlig überarbeiteten 4. Auflage dieses Buches waren einerseits die erwähnten Änderungen der RRV-EBK, andererseits aber auch der vielfach von unseren Kunden ge äus - serte Wunsche nach einer Neuauflage. Angesichts der zahlreichen Änderungen der RRV-EBK sind wir be - strebt, dem Leser eine möglichst praxisnahe Hilfe für die Erstellung der Jahresrechnung zur Verfügung zu stellen. Dieses Buch wäre ohne den motivierten und engagierten Einsatz unseres RRV-Buch-Teams nicht zustande gekommen. Ich bedanke mich bei Michael Coplak, Peter Fierz, Armin Gemperle, Bruno Gmür, Bernhard Heinemann, Bettina Löw-Trüb, Flavio Lingeri, Beat Rütsche, Hugo Schürmann, Kurt Stoll, Claudio Tettamanti, Daniela Wassmann und ganz speziell bei Pascal Portmann, unserem Tech - nical Partner Banking, für das grosse Engagement. Peter Ochsner Industry Leader Banking & Investment Management November 2003 aktualisiert Juni 2008 PricewaterhouseCoopers 5

6

7 Inhaltsverzeichnis Teil A: Einleitung und Stand der Rechnungslegung Seite 1. Einleitung Arten der Jahresrechnung Bestandteile der Jahresrechnung Abschluss nach dem True-and-Fair-View-Prinzip (Einzel- und Konzernabschluss) Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung Heutiger Stand der Auslegungsfragen und Ausblick Weitere massgebende schweizerische Rechnungslegungsnormen 39 Teil B: Richtlinien zu den Rechnungslegungsvorschriften (RRV) 1. Bilanzpositionen Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aus Geldmarktpapieren Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen (inkl. Immaterielle Werte) Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Nicht einbezahltes Gesellschaftskapital Total Aktiven Bilanzpositionen Passiven Verpflichtungen aus Geldmarktpapieren Verpflichtungen gegenüber Banken Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Kassenobligationen Anleihen und Pfandbriefdarlehen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Wertberichtigungen und Rückstellungen Reserven für allgemeine Bankrisiken Eigene Mittel Total Passiven 110 7

8 3. Ausserbilanzgeschäfte Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Einzahlungs- und Nachschussverpflichtungen Verpflichtungskredite Derivative Finanzinstrumente Treuhandgeschäfte Erfolgsrechnung Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft Erfolg aus dem Zinsengeschäft Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Geschäftsaufwand Bruttogewinn Jahresgewinn/Jahresverlust Gewinnverwendung/Verlustausgleich Mittelflussrechnung Anhang Erläuterungen über die Geschäftstätigkeit, Angabe des Personalbestands Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Informationen zur Bilanz Übersicht der Deckungen von Ausleihungen und Ausserbilanzgeschäften Aufgliederung der Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen, der Finanzanlagen und Beteiligungen Angabe von Firmenname, Sitz, Geschäftstätigkeit, Gesellschaftskapital und Beteiligungsquote (Stimm- und Kapitalanteile sowie allfällige vertragliche Bindungen) der wesentlichen Beteiligungen Anlagespiegel Angabe der aktivierten Gründungs-, Kapitalerhöhungs- und Organisationskosten Angabe der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten oder abgetretenen Aktiven und der Aktiven unter Eigentumsvorbehalt a Angaben bezüglich Darlehens- und Pensionsgeschäften mit Wertschriften Angabe der Verpflichtungen gegen eigene Vorsorgeeinrichtungen Darstellung der ausstehenden Obligationenanleihen Darstellung der Wertberichtigungen und Rückstellungen sowie der Reserven für allgemeine Bankrisiken und ihrer Veränderungen im Laufe des Berichtsjahres 169 8

9 Darstellung des Gesellschaftskapitals und Angabe von Kapitaleignern mit Beteiligungen von über 5% aller Stimmrechte Nachweis des Eigenkapitals Darstellung der Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens, der Finanzanlagen und des Fremdkapitals Angabe der Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften sowie Organkredite Darstellung der Aktiven und Passiven aufgegliedert nach In- und Ausland Darstellung des Totals der Aktiven aufgegliedert nach Ländern bzw. Ländergruppen Darstellung der Aktiven und Passiven aufgegliedert nach den für die Bank wesentlichsten Währungen Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften Aufgliederung der Eventualverpflichtungen Aufgliederung der Verpflichtungskredite Aufgliederung der am Jahresende offenen derivativen Finanzinstrumente Aufgliederung der Treuhandgeschäfte Aufgliederung der Kundenvermögen Informationen zur Erfolgsrechnung Angabe eines wesentlichen Refinanzierungsertrags in der Position Zins- und Diskontertrag Aufgliederung des Erfolges aus dem Handelsgeschäft Aufgliederung der Position Personalaufwand Aufgliederung der Position Sachaufwand Erläuterungen zu wesentlichen Verlusten, ausserordentlichen Erträgen (namentlich Aktionsärszuschüssen) und Aufwänden sowie zu wesentlichen Auflösungen von stillen Reserven, Reserven für allgemeine Bankrisiken und von freiwerdenden Wertberichtigungen und Rückstellungen Angabe und Begründung von Aufwertungen im Anlagevermögen bis höchstens zum Anschaffungswert (Art. 665 und 665a OR) Angabe von Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft getrennt nach In- und Ausland nach dem Betriebsstättenprinzip Allfällige weitere wesentliche Angaben, Erläuterungen und Begründungen Der zusätzliche Einzelabschluss (True and Fair View) Musterbank-Gruppe Beispiel einer Jahresrechnung

10 Teil C: Ausgewählte Rechnungslegungsgebiete 1. Bewertungsfragen Grundsätzliches Handel Zinsengeschäft (ausserhalb des Handels) Interne Geschäfte (Internal Trades) Realwerte in den Finanzanlagen/Anlagevermögen Bildung und Auflösung von stillen Reserven/Behandlung von freiwerdenden Wertberichtigungen und Rückstellungen Pensions- und Darlehensgeschäfte in Wertschriften Ausfallrisiken Derivative Finanzinstrumente und Absicherungen (Hedge Accounting) Einleitung Zweck des Geschäftsabschlusses Handelsgeschäft Absicherungsgeschäfte Verbuchung und Bewertung Öffnen der Position: Erstmalige Erfassung Halten der Position: Folgebewertung Roll-over Übertrag zwischen Handels- und Absicherungsgeschäft Schliessen der Position: Verkauf/Glattstellen/Ausüben Verfall Offenlegung Eigenhändler (Principal) auf eigene Rechnung Eigenhändler (Principal) auf Kundenrechnung Kommissionär (Agent) Mäkler (Arranger) Erfassen der Geschäftsvorfälle Abschlusstags-Prinzip (Trade Date Accounting) Erfüllungstags-Prinzip (Settlement Date Accounting) Margenerfordernis Währung Derivative Finanzinstrumente in Bilanzwährung Derivative Finanzinstrumente in Fremdwährung Personalvorsorge

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