HF Lehrgang Aktivierung berufsbegleitend

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1 HF Lehrgang Aktivierung berufsbegleitend dipl. Aktivierungsfachfrau/-mann HF Kick-off-Veranstaltung BGS 19. Juni 2012 Folie - 1 -

2 Übersicht Ausgangslage Berufsbild & Tätigkeitsbereiche Aktivierung Bedeutung der Aktivierung in der Langzeitpflege Ausbildungsangebote Zielpublikum Möglicher Ausbildungsverlauf & Ausbildungswege Aufnahmebedingungen Anforderungen und Chancen Betriebe Ausblick Folie - 2 -

3 Ausgangslage Steigende Anzahl älterer Menschen Markante Zunahme demenzkranker Menschen 80% aller Betroffener in Alters-und Pflegeheimen Dies erfordert koordinierte Zusammenarbeit von qualifiziertem Personal Folie - 3 -

4 Entstehungsgeschichte des Berufes 1973 erster Weiterbildungskurs für Hilfstherapeutinnen in Zürich. Entstanden aus einem Mangel an Ergotherapeutinnen im Langzeitbereich 1974 Gründung Schule für Aktivierungstherapie Zürich Gründung Schule in Bellinzona, 2010 Neueröffnung in Lugano 1978 Gründung Schule für Aktivierungstherapie Bern Ab 2004 Positionierung auf HF-Stufe Folie - 4 -

5 Berufsbild & Tätigkeitsfelder Aktivierungstherapeutische Massnahmen sind ein Teil des Behandlungs- und Betreuungsprozesses. Sie ergänzen Pflege-, Betreuungs- und andere therapeutische Angebote sowie auch die aktivierende Alltagsgestaltung. Alters- und Pflegeheime, Tageskliniken, psychiatrischen Kliniken oder Behindertenwohnheimen etc. Folie - 5 -

6 Die wichtigsten Aufgaben und Kompetenzen umfassen: Aktivierende Alltagsgestaltung (inkl. integrierte Aktivierung im Abteilungs- oder Wohnbereich) Aktivierungstherapeutische Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen Beziehungsgestaltung, Kommunikation Berufsentwicklung, Wissensmanagement Folie - 6 -

7 Erkenntnisse aus der Wissenschaft Positive Wirkung auf die Stimmungslage und das Verhalten d.h. Verbesserung der depressiven Symptomatik, des Sozialverhaltens, der Selbstständigkeit in alltagspraktischen Verrichtungen, der Beweglichkeit und der kognitiven Fähigkeiten Verminderung aggressiven Verhaltens Vergleich: max. Wirkungsdauer der medikamentösen Behandlungen bei Demenz 6 Monate Folie - 7 -

8 Häufig wird Betreuungsarbeit resp. Aktivierung von Pflegeassistentinnen, Lernenden FaGe / FaBe durchgeführt In der Bewertung von dipl. Pflegefachpersonen hat Alltagsgestaltung einen geringeren Stellenwert als Pflegeverrichtungen Aktivierungsangebote fallen am ehesten weg bei Zeit- und Personalknappheit Folie - 8 -

9 Zusammenfassung Aktivierungstherapie hat präventive Wirkung auf Beginn- und Verlauf einer dementiellen Erkrankung ist ein Angebot von dem PatientInnen in Geriatrie- und Langzeitangeboten profitieren können ist Qualitätsmerkmal von Institutionen im Gesundheits- und Sozialbereich steht eher am unteren Rand einer impliziten Betreuungshirarchie Folie - 9 -

10 Bildungssystematik Folie

11 Ausbildungsangebote ZAG Winterthur 3-jährige Vollzeitausbildung Medi Bern 3-jährige Vollzeitausbildung. Scuola superiore medico-tecnica Lugano (SSMT) 3-jährige berufsbegleitende Ausbildung Folie

12 Zielgruppe Berufsleute, die aus berufsbegleitenden Ausbildungen der Sekundarstufe II kommen Erwachsene, die sich bereits im Arbeitsleben befinden (auf einen angemessenen/normalen Lohn während der Ausbildung angewiesen sind) Frauen oder Männer, denen es aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, die Regel- bzw. Vollzeitausbildung zu besuchen, mit z.b Familienaufgaben Fachpersonen mit EFZ Personen aus allen Regionen des Kantons GR und auch aus anderen Kantonen Folie

13 Potentielles Zielpublikum Hauspflegerinnen EFZ mit ergänzender Bildung Fachpersonen Betreuung Fachpersonen Gesundheit Gerontologie Lehrgänge DNII resp. HF Pflege Folie

14 Ausbildungsverlauf einschlägiges EFZ Dauer: 3 Jahre 3600 Lernstunden ohne einschlägiges EFZ Dauer: 4 Jahre 5400 Lernstunden Praktika in mind. zwei unterschiedlichen Institutionen / Bereichen Folie

15 Schule / Praktika (in Tagen / Wo.) Ausbildungsjahr 1 Schule Praktika Arbeit 1,5 1,5 2,5 ( 50%) ca. 3 Samstage und/oder Abende inkl. ca. 8 Studienwochen Ausbildungsjahr 2 1-1,5 1,5 2,5 ( 50%) ca. 3 Samstage und/oder Abende inkl. 3-5 Studienwochen M IT einschlägigem EFZ 3 Jahre O HNE einschlägiges EFZ 4 Jahre Ausbildungsjahr 3 Ausbildungsjahr 4 1 ca. 3 Samstage und/oder Abende inkl. 3-5 Studienwochen 1 ca. 3 Samstage und/oder Abende inkl. 3-5 Studienwochen 2 2,5 ( 50%) 2 2,5 ( 50%) Folie

16 Ausbildungswege Lehrortsprinzip Personalförderung Studierende mit Berufserfahrung Mögliche Ergänzung: Die Schule sucht Praktikumsplätze, Institutionen können Praktikumsplätze zur Verfügung stellen, müssen aber nicht Verantwortung für gesamte Ausbildung übernehmen Folie

17 Lehrortsprinzip Arbeitspensum mind. 50 % max. 80 % (Empfehlung) Lohn = Abmachung zw. Arbeitgeber und Arbeitnehmer/in Ausbildungsvereinbarung Lernstunden Praxis in Funktion Student/in Begleitung Vertragliche Konsequenzen bei Nichtpromotion/Abbruch der Ausbildung Folie

18 Praktische Arbeitsfelder Stationäre Einrichtungen Alters- und Pflegeheime, Psychiatrische Kliniken, Demenzabteilungen, Spitäler, Übergangspflegezentren, Palliativpflege, Spezialkliniken, Behindertenheime Ambulante Einrichtungen geriatrische und psychiatrische Tagesheime oder Tageskliniken, Organisationen in der häuslichen Pflege und Betreuung Folie

19 Aufnahmebedingungen Mit einschlägiger Vorbildung Eidg. Fähigkeitszeugnis FaGe, FaBe oder HF Ausbildung im Gesundheits- resp. Sozialbereich 22 Jahre Anstellung in einer Institution des Gesundheitswesens Mind. 50 % Arbeitspensum Vorzugsweise Berufserfahrung im gelernten Beruf Ohne einschlägige Vorbildung Sek II Abschluss (anderes EFZ, Gymnasium, Fachmittelschule etc.) 22 Jahre Anstellung in einer Institution des Gesundheitswesens Mind. 50 % Arbeitspensum Praktikum im Vorfeld der Ausbildung Folie

20 Kosten der Ausbildung Anmeldegebühr ca. Fr Semestergebühren ca. Fr Schulmaterial ca. Fr pro Jahr Eigener Laptop Folie

21 Ausblick Weiteres Vorgehen Vernehmlassung Ausarbeitung Aufnahmeverfahren Ausarbeitung des Curriculums Vielen Dank für Ihr Interesse Folie

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