Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

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1 Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf

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3 Unterweisung im Rahmen der Ausbildereignungsprüfung (AEVO) zum Thema: Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr vorgelegt von: Thomas B. Sabel Methodik: Vier-Stufen-Methode Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 1.1 Hintergrund 1.2 Alter und schulische Vorbildung 1.3 Ausbildungsstand 2. Didaktische Analyse 2.1 Ausbildungsrahmenlehrplan 2.2 Betrieblicher Ausbildungsplan 2.3 Fachlicher Inhalt 2.4 Bedeutung für den Auszubildenden und Zusammenhang mit dem Berufsschulunterricht 3. Lernziele 3.1 Leitlernziel 3.2 Groblernziel 3.3 Feinlernziel Kognitive Feinlernziele Affektive Feinlernziele Psychomotorische Feinlernziele 3.5 Lernziele nach den Lernzielebenen 4. Organisation 4.1 Ort der Unterweisung und Medien 4.2 Unterweisungszeitpunkt und Dauer 5. Unterweisungsmethode 6. Unterweisungsverlauf Stufe: Vorbereitung Stufe: Vormachen & Erklären Stufe: Wiederholung durch Auszub Stufe: Übung durch Neues & Festigung 7. Kontrolle des Ausbildungserfolges 7.1 Lernzielkontrolle 7.2 Selbstkontrolle durch den Auszubildenden 7.3 Fremdkontrolle durch den Ausbilder 8. Literatur- und Quellenangaben

4 1. Zielgruppe 1.1 Hintergrund Es handelt sich bei diesem Konzept um die fiktive Unterweisung des Auszubildenden der Net- Profi GmbH. Die Net-Profi GmbH ist ein kleines IT-Dienstleistungsunternehmen mit den Schwerpunkten Beratung und IT-Lösungen. Sie beschäftigt neben dem Auszubildenden fünf Angestellte. Der Auszubildende wird im Beruf "IT-Systemkaufmann" ausgebildet. Zu seinen Aufgabengebieten gehört, besonders auch aufgrund der Größe der Firma, die Öffnung der Post und Vorbereitung für den Geschäftsführer. Da in der Post oftmals Rechnungen enthalten sind und der Geschäftsführer aus Sicherheitsgründen jegliches Online-Banking ablehnt, soll bereits bei Öffnung der Post zu jeder Rechnung ein entsprechendes Überweisungsformular korrekt ausgefüllt und ihm mit der Rechnung zur Unterschrift vorgelegt werden. 1.2 Alter und schulische Vorbildung des Auszubildenden Der Auszubildende Markus Müller ist 16 Jahre alt und besitzt die mittlere Reife. Unter Bezugnahme des Unterweisungsthemas sei erklärend erwähnt, dass der Auszubildende noch kein eigenes Giro-Konto besitzt und daher mit dem Thema Überweisung - bargeldloser Zahlungsverkehr - nur partiell in Berührung gekommen ist. 1.3 Ausbildungsstand Der Auszubildende befindet sich am Anfang seiner Ausbildung (1.Monat). Der Auszubildende gilt als "aufgeweckt und interessiert". Seine Leistungen in der Berufsschule sind noch nicht zu bewerten. 2. Didaktische Analyse 2.1 Ausbildungsrahmenlehrplan Der Ausbildungsrahmenlehrplan sieht für den Auszubildenden im 1. Halbjahr des 1. Ausbildungsjahres die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen im Bereich Kaufmännische Steuerung und Kontrolle vor (Ausbildungsrahmenlehrplan 16 Abs. 1 Nr. 2.5). Bei einem kaufmännischem Beruf gehört das Ausfüllen einer Überweisung selbstverständlich dazu. 2.2 Betrieblicher Ausbildungsplan Der betriebliche Ausbildungsplan wurde nach den sachlichen und zeitlichen Vorgaben des Ausbildungsrahmenlehrplanes erstellt. Der Ausbildungsplan wird individuell auf den Auszubildenden zugeschnitten. Der Auszubildende wird zur Vermittlung der unter Punkt 2.1 beschriebenen Fertigkeiten und Kenntnisse für den Zeitraum von 4 Monaten in der Buchhaltung des Unternehmens eingesetzt.

5 2.3 Fachlicher Inhalt Im Rahmen der o.g. Teile des Ausbildungsberufsbildes (Ausbildungsrahmenlehrplan 16 Abs. 1 Nr. 2.5) wurde die bargeldlose Zahlung in Form der Überweisung herausgegriffen, da diese Zahlungsmethode den Hauptbestandteil des Zahlungsverkehrs im Unternehmen darstellt. Es ist wichtig, daß alle Zusammenhänge im Umgang mit der Überweisung richtig erfaßt werden, da die Überweisung die Grundlage der Zahlungsvorgänge des Unternehmens im Zusammenwirken mit Kreditinstituten, Lieferanten und Kunden ist. 2.4 Bedeutung für den Auszubildenden und Zusammenhang mit dem Berufsschulunterricht Das Ausfüllen eines Überweisungsträgers gehört nicht zum Lehrstoff der Berufsschule, da dies bei den älteren Auszubildenden, meist aufgrund privater Vorkenntnisse vorausgesetzt werden kann. Bei unserem Auszubildenden, der aufgrund seines Alters und der Tatsache, dass er kein eigenes Konto besitzt, jedoch keine oder nur wenige Vorkenntnisse im Bereich des bargeldlosen Zahlungsverkehrs besitzt, ist diese Unterweisung dringend notwendig. Auch profitiert der Auszubildende in privater Hinsicht durch die erworbenen Kenntnisse. 3. Lernziele 3.1 Leitlernziel Der Auszubildende soll am Ende seiner Ausbildung über alle Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, die notwendig sind, um den Beruf des IT-Systemkaufmanns /-frau selbstständig und sicher auszüben zu können. 3.2 Groblernziel Groblernziel ist die Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen im Bereich Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (Ausbildungsrahmenlehrplan 16 Abs. 1 Nr. 2.5), somit auch der bargeldlose Zahlungsverkehr z.b. in Form der Überweisung. 3.3 Feinlernziel Der Auszubildende soll nach der Unterweisung in der Lage sein, selbstständig Überweisungsträger ausfüllen zu können. Dafür muss er die Anordnung der einzelnen Felder auf dem Überweisungsträger verstanden haben. Er muss wissen, wo er welche Angaben einzutragen hat. Er soll die Vorteile und Notwendigkeit bargeldloser Zahlungsweisen verstanden haben und wiedergeben können. Desweiteren muss ihm die Wichtigkeit seiner Tätigkeit vermittelt werden, da Fehler bei Überweisungen zu großem Ärger bis zu Mahnverfahren führen können Kognitive Feinlernziele Der Auszubildende muss auf einer Rechnung die für eine Überweisung notwendigen Daten erkennen und herausfiltern können. Er muss bei der Unterweisung verstehen, welche Daten in

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