Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / A Graz

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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Leonhard Eder (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: NTUST Taipeh, Dep of Mechanical Engineering Studienrichtung an der TU Graz: Maschinenbau Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): Joint Study - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 30 Verpflegung: 180 Fahrtkosten: 15 Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 10 Sonstiges (Reisen): 200 Im Vorfeld des Aufenthaltes ca für Impfungen, Atteste, Visum und Versicherung; Hin- u. Rückflug SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: Partneruniversität Wie zufrieden waren Sie? sehr - unterhaltsam und lehrreich Kosten des Sprachkurses: 0.-

2 Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? kein Luxus, aber billig - Preis/Leistung stimmt Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Unterbringung am Campus in Fünf-Bett-Zimmer, ca pro SEMESTER, gute Lage (am Campus befinden sich gute Kantinen, eine Postfiliale und Geschäfte für die meisten notwendigen Dinge), zweckmäßige Ausstattung (Schreibtisch, Schrank und Bett (Matraze bei der Ankunft selbst gekauft) ) FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: English War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? ja Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): nur im Masterstudium; 'Credits' in Taiwan entsprechen Semesterstunden in Österreich In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: freier Zugang Labors, Zeichensäle, etc. kein Bedarf Andere Einrichtungen: große Bibliothek, im 2. Semester eigener Arbeitsplatz (Schreibtisch + Computer), Sportanlagen am Campus (Volleyball, Basketball, Laufbahn, Tennis, Fitnessräume, Hallenbad), Kopierzentren Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? ja nein Wenn ja, welche: gewisser Aufwand, detaillierte Lehrinhalte herauszufinden, großer Aufwand, Professoren in Graz zu überzeugen

3 Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Studierende Mechatronik: zu empfehlen: Gasdynamik (motivierter, quirliger Professor, gutes Niveau); weniger zu empfehlen: Transport Phenomena (viel Hausübung, wenig handfester Input) Unbedingt im Voraus (spätestens in den ersten beiden Uni-Wochen vor Ort) Anerkennung mit Professoren in Graz klären (telefonisch und per Mail) - spart Nerven und Überraschungen nach der Rückkehr Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden Reisevorbereitung: Meinen Entschluss, mich für einen Studienplatz in Taipeh zu bewerben traf ich sehr kurzfristig aufgrund eines s mit Joint-Study Restplätzen. Es war also nicht das Land, in das ich immer schon reisen wollte. Aber auf keinen Fall habe ich meine Entscheidung bereut, mehr dazu im folgenden Bericht!

4 Vor Antritt der Reise gab es einiges zu erledigen - neben der Vorbereitung der Lehrveranstaltungen vor Allem für das Visum. Dazu sind mehrere Untersuchungen und Befunde nötig, Stuhl- und Bluttests und auch ein Lungenröntgen. Die Abwicklung des Visa-Antrages über das taiwanesische Handels- und Kulturbüro in Wien lief nach einer telefonischen Anfrage problemlos und bequem per Post. Für einen Aufenthalt von einem Jahr muss man ein 'Resident Visa mit Single Entry' beantragen. In Taiwan muss man sich ein 'Alien Resident Certificate' (ARC) besorgen, mit dem man beliebig oft ein- und ausreisen kann. Das ARC habe ich gemeinsam mit einer Gruppe anderer Austauschstudenten beantragt. Aufenthalte bis sechs Monaten werden über Touristenvisa abgewickelt, ein ARC ist nicht nötig. Etwas aufwändig war auch die Suche nach einer passenden Versicherung für Studenten. Die Reiseversicherung gängiger Kreditkarten kann auf bis zu sechs Monate verlängert werden, was für ein Studienjahr klarerweise nicht ausreicht. Entschieden habe ich mich schlussendlich für eine Versicherung bei AON Rotterdam ( der gewünschte Zeitraum wird auf den Tag genau eingegrenzt, was in meinem Fall für zehn Monate ergeben hat. In Anspruch genommen habe ich die Versicherung glücklicherweise nicht, habe also keine Erfahrung bezüglich der Abwicklung im Schadensfall. Ankunft: Ich wurde direkt in der Ankunftshalle am Flughafen empfangen und zur Uni chauffiert, aber auch mit dem Bus sollte es kein Problem sein in das Stadtzentrum von Taipeh zu gelangen (demnächst ist auch die Eröffnung einer neuen U-Bahnlinie bis zum Flughafen geplant). Am Campus wurde ich von einem Buddy erwartet, der mir Campus und Stadtviertel zeigte und die wichtigsten Dinge mit mir einkaufte. Uni-Betrieb: Das Leben als Student spielt sich recht bequem am Campus ab, alle Lehrveranstaltungen sind zu Fuß zu erreichen, auch die Kantinen bieten einiges an Abwechslung. Off-Campus ist ein Fahrrad praktisch, ansonsten lohnt es sich neben den U-Bahn-Linien auch die wichtigsten Busverbindungen im Kopf zu haben. Meine Professoren hatten Großteils ihren PhD in den USA erworben, dementsprechend gut ist ihr Englisch. Auch die Skripten waren durchwegs brauchbar. Masterstudenten wird an der NTUST in einem sog. 'Lab' ein Computerarbeitsplatz zur Verfügung gestellt, für Austauschstudenten ist das nicht üblich. Allerdings konnte ich im Sommersemester problemlos den Arbeitsplatz eines Studienkollegen benutzen. Für Gruppenarbeiten stehen mehrere Computersäle zur Verfügung. Für die

5 Lehrveranstaltungen muss man während des Semesters Zeit für Hausübungen einplanen, dafür benötigen Midterm- und Final-Examen nach meiner Erfahrung vergleichsweise wenig zusätzliche Vorbereitung. Die Freizeitgestaltung der meisten Studenten spielt sich ebenfalls am Campus neben viel Sport in sogenannten Clubs ab. Gruppen beim Gitarre spielen, Singen oder vor allem Tanzen kann man allerorts bestaunen : ) Der AIA Club bietet eine Plattform, auf der ausländische Studierende und interessierte Locals in Kontakt treten können. Eine gute Gelegenheit für Sprachaustausch, aber auch gute Freundschaften können dort entstehen. Land und Leute: Die Menschen sind mir unglaublich freundlich begegnet, Die teilweise vorhandene Sprachbarriere tut der Freundlichkeit keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Die interessantesten Begenungen hatten wir auf Wandertouren und beim Autostopp. Taiwan bietet vieles: moderne Städte mit Spuren aus Kolonialzeiten aus Portugal, den Niederlanden und Japan und einem großen Einfluss aus dem heutigen 'gelobten Land', den USA. Die vielen Einflüsse im Lauf der Zeit machen sich auch kulinarisch bemerkbar, ich empfehle so viele Dinge wie möglich zu probieren um urteilen zu können : ) Auf diversen Nachtmärkten kann man den Köchen auch über die Schulter schauen, um den Appetitauf asiatische Köstlichkeiten anzuregen. Die Insel ist nicht sehr groß (ca. die Hälfte der Fläche Österreichs) und deswegen bequem mit Bus und Bahn zu bereisen. Neben Städten hat mich die Natur Taiwans sehr beeindruckt: Gebirge bis knapp 4000m, durch die hohe Reliefenergie gewaltige Schluchten, an den Hängen Teeplantegen oder öfter Regenwald und natürlich rundherum Küsten in allen denkbaren Ausformungen. Das Klima in Taiwan ist klarerweise stark vom Meer beeinflusst - im Sommer ist es heiß und feucht, im Winter kühl und feucht. Was im Sommer mit Klimaanlage erträglich ist, wird im Dezember und Jänner wegen fehlender Heizung zeitweise ungemütlich. Entspannung und Wärme findet man in den vielen Thermalquellen rund um Taipeh, viele sind öffentlich zugänglich und einfach zu erreichen. Mein Aufenthalt in Taiwan hat mich sehr bereichert, all die Erfahrungen sind aber schwer in wenige Sätze zu fassen. Beispielsweise hilft mir das vergangene Jahr, Verhaltensmuster und gesellschaftliche Konventionen zu relativieren, da ich gänzlich andere Ansichten kennengelernt habe. Ich hatte die Möglichkeit, Englisch als Alltagssprache zu nutzen und Chinesisch zu probieren.

6 Eine große Bereicherung meines Asienaufenthaltes war auch eine vierwöchige Reise quer durch Kambodscha und Thailand bis nach Kuala Lumpur in Malaysien in den Semesterferien. Die Begegnungen mit armen, aber sehr lebendigen Kindern, beeindruckenden Landschaften, köstlichen Grillbananen und traumhaften Strände haben meine Eindrücke aus Asien um einiges vielfältiger gemacht, ausführlichere Beschreibungen würden diesen Rahmen aber mit Sicherheit sprengen.

7 EINDRÜCKE (Fotos von Ihrem Aufenthalt) Uferpromenade in Taipeh LongShan Tempel Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /

8 Taipeh 101 Wäscheleine in meinem Zimmer Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /

9 Am Weg zum HsueShan, dem zweithöchsten Berg in Taiwan Thermalfußbad selbst gebaut Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /

10 Uni-Campus bei Nacht Taroko-Schlucht

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