indato Berner Architekten Treffen No. 1 Das Berner Architekten Treffen
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- Clara Lorentz
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2 Das Berner Architekten Treffen Das Berner Architekten Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unterschiedlicher Branchen bietet das Berner Architekten Treffen eine hervorragende Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Das Berner Architekten Treffen findet unter dem Patronat der IAM Alumni statt und wird durch die freundliche Unterstützung der indato GmbH als kostenlose Veranstaltung ermöglicht. Das erste Treffen behandelt den Themencluster Gui Frameworks. Berner Architekten Treffen No. 1 Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an, damit wir die Organisation der Veranstaltung entsprechend durchführen können. Anmeldungen bitte bis 20. Juni 2005 über /Fax Talon auf der Rückseite oder über unsere Online Anmeldung Wir freuen uns auf anregende Diskussionen und interessante Begegnungen. indato GmbH
3 Erstes Treffen zum Themencluster: Gui Frameworks Freitag, 24. Juni 2005, Uhr Hotel Allegro Kursaal, Bern Raum: Adagio 5 Die Teilnahme ist kostenlos. Programm Uhr Begrüssung Uhr Präsentation/Diskussion: IBIS Desktop, RTC Uhr Präsentation/Diskussion: User Interface, Die Mobiliar Uhr Präsentation/Diskussion: GUIs - heute und morgen in PostFinance Uhr Abschluss Uhr Apéro
4 Erstes Treffen zum Themencluster: Gui Frameworks IBIS Desktop Ein Blick hinter einen smarten Fatclient Die RTC hat sich im Rahmen der Erneuerung der IBIS Bankenlösung (IBISmove) zum Ziel gesetzt, ihre diversen Clientapplikationen durch eine neue, einheitliche und Javabasierte Benutzeroberfläche zu ersetzen. Die Verschiedenartigkeit der zu integrierenden Applikationen haben es erfordert, dass ein Applikationscontainer nach dem Prinzip der Eclipse RCP erstellt wurde. Dieser erlaubt es uns, den IBIS Desktop durch Plug-ins dynamisch in seiner Funktionalität zu erweitert. Der Zugriff auf das serviceorientierte Backend wurde durch einen OR ähnlichen Ansatz Clientseitig gekapselt. Ein Mapping- und Controller-Framework stellen sicher, dass dem Benutzer die Daten in einem konsistenten Look and Feel präsentiert werden. Diese Präsentation zeigt die Herausforderungen welche sich der RTC durch diesen Ansatz präsentierten und wie sie zu der heutigen Lösung gekommen ist. Als Einstieg wird vorab kurz die RTC Lösungsarchitektur vorgestellt. Dr. Nissim J. Buchs ist Softwarearchitekt und Teamleiter der Frameworks Gruppe in der RTC. Seine Schwerpunkte liegen auf Architektur, modellgetriebener Softwareentwicklung und agilen Methoden im J2EE Umfeld. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Entwicklung von Frameworks für Java Fatclients. Zuvor studierte er Informatik und Medizin an der Universität Bern, wo er mehrere Arbeiten im Bereich der Neuroinformatik veröffentlichte. Nissim J. Buchs RTC AG, Teamleiter Architektur Frameworks
5 Erstes Treffen zum Themencluster: Gui Frameworks User Interface - welches Gesicht zeigt die Mobiliar IT ihren Kunden Die Mobiliar verfügt über eine Mainframe-basierte Applikationslandschaft, die evolutionär weiterentwickelt wird. Der Vortrag diskutiert, welche Anforderungen heute von der Geschäftsseite an User Interfaces gestellt werden, welche Rahmenbedingungen durch die IT Strategie gesetzt werden und welcher Lösungsansatz verfolgt wird. Thomas Goetz studierte an der Universität Bern Chemie und Informatik. Danach unterrichtete er an der Fachhochschule Bern an einem Nachdiplomstudium (Software-Schule Schweiz)im Bereich Technische Informatik. Nach Stellen im Finanzdienstleistungs- und Telecombereich als IT Architekt und technischer Projektleiter arbeitet Thomas Goetz nun in der Unternehmensarchitektur der Mobiliar Versicherungsgesellschaft und ist verantwortlich für die Technische Architektur, insbesondere die Integration der Mainframe- mit der J2EE Plattform. Thomas Goetz Die Mobiliar, Verantwortlicher für die Technische Architektur
6 Erstes Treffen zum Themencluster: Gui Frameworks GUIs - heute und morgen in PostFinance Desktop-Anwendungen erleben derzeit in vielen Unternehmen unter dem Begriff Rich Client eine Renaissance. Höhere Ansprüche bei der Integration bestehender Applikationen sowie der Wunsch nach einer geeigneten Abbildung von Arbeitsprozessen in eine moderne, komfortabel gestaltete grafische Benutzungsschnittstelle sind die treibenden Kräfte hierfür. Mit dem Projekt "PF-GUI" hat PostFinance die Grundlage für einen auf der Eclipse Rich Client Plattform basierten Bankenarbeitsplatz gelegt. Der Vortrag geht auf die aktuelle Situation der GUI-Landschaft bei PostFinance ein und zeigt, welche Chancen, aber auch welche Risiken bei der Etablierung moderner Technologien und Konzepte existieren. Volkert Barr erlangte sein Informatik-Diplom an der Carl-Von-Ossietzky Universität Oldenburg/Deutschland. Nach einem Industrieaufenthalt in der Softwareentwicklung wechselte er 2000 an das Institut für Softwaretechnik der Technischen Universität Berlin und arbeitete dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seit 2003 ist Volkert Barr als Informatik-Spezialist und Enterprise Architekt im Bereich Core-Systeme bei PostFinance tätig. Derzeit beschäftigt er sich mit Konzepten der Customer Data Integration sowie mit Rich Client GUIs für Bankenarbeitsplätze auf der Basis von Eclipse. Volkert Barr Postfinance, Enterprise Architekt
7 Enterprise Architektur Nächster Themencluster: Enterprise Architektur Im nächsten Treffen unserer Reihe werden wir uns intensiv mit einer grossen Herausforderung unserer Disziplin auseinandersetzen, nämlich der Unternehmensarchitektur und den konkreten Fragestellungen, die bei deren Aufbau und Umsetzung zu lösen sind. Unternehmensarchitektur ist eine Disziplin des strategischen Managements, die die wesentlichen Elemente eines Unternehmens sowie die Verbindungen und Abhängigkeiten, die zwischen diesen Elementen bestehen, identifiziert und modelliert. Unternehmen investieren in den Aufbau und die Wartung einer Unternehmensarchitektur, weil sie daraus einen klaren Nutzen für das Geschäft ziehen können. Konkrete Fragestellungen im Bereich der Unternehmensarchitektur umfassen Fragen im Zusammenhang mit der Framework-Erstellung resp. Anpassung und ihres Einsatzes, Struktur und Sichten einer Unternehmensarchitektur, Erfassung und Unterhalt von Artefakten und Metadaten sowie der Steuerung und Überwachung der Prozesse, um nur ein paar ausgewählte Themen anzuschneiden. Wir werden im nächsten Treffen einige dieser Themen im Rahmen von Fachbeiträgen von Berner Unternehmen vertiefen und die gemachten Erfahrungen miteinander diskutieren können. Diesbezügliche Wünsche und Anregungen, sowie konkrete Fachbeiträge sind hoch willkommen:
8 Kongress + Kursaal Bern AG Kornhausstrasse Bern 25
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