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1 Finanzgruppe > Newsletter > "ADG aktuell": Dezember 2015 > MaRisk-konformer Einsatz des ipads in der Bank ADG-NEWSLETTER DEZEMBER 2015 MaRisk-konformer Einsatz des ipads in der Bank Thorsten Jekel Viele Bankvorstände stellen die Anforderung an Ihre IT/Orga auch in der Bank produktiv mit dem ipad arbeiten zu können. Dabei sind zwei Ziele miteinander in Einklang zu bringen: Auf der einen Seite müssen die ipads so flexibel einsetzbar sein, dass ein produktives Arbeiten damit möglich ist. Auf der anderen Seite sind die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die IT-Sicherheit sicherzustellen. Grsätzliche Vorgehensweise bei der Einführung von ipads in Banken Der Spagat aus komfortablem gleichzeitig sicherem Arbeiten lässt sich am besten durch folgende Vorgehensweise sicherstellen: Technologie nutzen Die ipads sollten auf alle Fälle, analog den PCs, mit einem Mobile Device Management (MDM)-System zentral administriert werden. Der Begriff "Mobile Device Management" ist eigentlich irreführend, da es nicht darum geht, die ipads zu schützen, sondern die darauf enthaltenen Daten. Über dieses MDM-System sollten vor allem die Berechtigungen die eingesetzten Apps einheitlich online verteilt werden. Bei den eingesetzten Apps sollten auf alle Fälle die Wünsche der Anwender abgefragt werden, um eine hohe Akzeptanz der ipad-nutzung zu erreichen. Für jede Aufgabe (z.b. die Bearbeitung von pdf-dateien) sollte jeweils nur eine App verteilt werden, um den Supportaufwand möglichst gering zu halten. Organisatorische Rahmenbedingungen schaffen Bei der Überlassung von ipads sollten die bestehenden Überlassungsvereinbarungen für Notebooks Smartphones für den ipad-einsatz ergänzt werden. Insbesondere die Nutzung von nicht freigegebenen Cloud-Anwendungen sind organisatorisch auszuschließen, da es kaum noch Apps ohne Cloud-Schnittstellen gibt diese meinst nicht zentral deaktivierbar sind.

2 Schulung Sensibilisierung der Anwender So intuitiv das ipad auf den ersten Blick scheint, so wichtig sind Schulungen für die Anwender, damit die ipads wirklich produktiv genutzt werden. Mit dem richtigen Training können die ipads wirklich zur effektiven Vorbereitung, Durchführung Nachbereitung von Meetings genutzt werden. In den Schulungen sollte vor allem auf die Bereiche Office-Dateien, Präsentieren, Kommentieren von PDF-Dateien den sicheren Datenaustausch eingegangen werden. Zur produktiven Nutzung des ipads ist festzulegen, über welche Systeme Daten zwischen den ipads den sonstigen IT-Systemen der Bank ausgetauscht werden sollen. Die geeignetsten Systeme sind Lotus Notes, Dokumentencontainer, vor allem für die Aufsichtsratsarbeit, Datenraumlösungen. Idealerweise sollte hier auf die bestehenden Lösungen der Rechenzentralen zurückgegriffen werden. Durch die Fusion der GAD Fiducia werden sich die Lösungen in Zukunft harmonisieren. Da dieser Prozess jedoch noch dauern wird, wird in diesem Artikel auf die bestehenden Lösungen eingegangen. Wichtig für die Erfüllung der MaRisk ist die schriftliche Dokumentation der obigen Maßnahmen, damit diese im Rahmen von Verbands- BaFin-Prüfungen nachgewiesen werden können. Möglichkeiten eines MDM MDM-Systeme bieten im Grsatz zentrale Adminstrationsmöglichkeiten, wie sie im PC-Bereich bereits im Einsatz sind. Es gibt naturgemäß jedoch Besonderheiten der mobilen Betriebssysteme. Die grsätzlichen Aufgaben eines MDM sind: das zentrale Anlegen Ausrollen von ipads, das Verteilen des Lotus-Notes-Traveller-Profils zur sicheren Anbindung der ipads an Lotus Notes, die Einrichtung Überwachung von Sicherheitsrichtlinien, die Verteilung von Apps, die Verwaltung von App-Blacklists Whitelists, das Erkennen von Jailbreaks das Trennen von ipads von produktiven Systemen in diesem Fall, das Fernlöschen von gestohlenen Geräten. Die Möglichkeiten eines MDM sind von den von Apple bereitgestellten Schnittstellen vorgegeben, werden aber von den MDM-Anbietern unterschiedlich umgesetzt. Die Hauptunterschiede der MDM-Systeme liegen in der Mandantenfähigkeit, der Benutzeroberflächen der Reportingmöglichkeiten. Leider sind heute noch immer nicht alle Funktionalitäten auf den ipads per MDM zentral einstellbar. Mit jedem Betriebssystem-Update wird die Liste der zentral administrierbaren Funktionen aber immer länger. Einsatz alternativer Tablet-Betriebssysteme Mit den heute am Markt befindlichen von den beiden Rechenzentralen eingesetzten MDM-Systemen sind neben ipads auch Android-Tablets administrierbar. Das Android-Betriebssystem ist von der Architektur deutlich offener damit flexibler. Dieser Vorteil wird allerdings durch eine geringere Sicherheit erkauft. Samsung hat diesen Nachteil intelligent adressiert bietet mit den Erweiterungen SAFE KNOX Möglichkeiten für den sicheren Einsatz von Android auch im Bankumfeld, an. Mit SAFE (Samsung Approved for Enterprise) werden die von Android bereitgestellten Sicherheitsprofile signifikant erweitert. Mit Knox lassen sich private geschäftliche Daten bis zu einem gewissen Grad trennen. Mit dem aktuellen Blackberry Enterprise Server 10-System, ist auch Blackberry eine interessante Alternative im SmartPhone-Bereich. Gerade für Anwender, die ein Smartphone mit Tastatur wünschen, um s auch unterwegs schnell beantworten zu können, sind die aktuellen Blackberry Smartphones eine interessante Alternative.

3 Beide Rechenzentralen unterstützen vom Grsatz her alle Tablet-Betriebssysteme - zumindest durch die Anbindung an Lotus Notes über das Traveller-Profil, bis hin zur kompletten App-Verwaltung. MDM-Angebot in Zusammenarbeit mit der Ratiodata für Bank21-Banken Die Rechenzentrale bietet über ihre Tochter Ratiodata die umfassendste MDM-Lösung an. Die Lösung smart&safe besteht aus den folgenden Komponenten: Bereitstellung eines Mobile Device Management Systems auf der Basis von Airwatch Administratorenschulung vor der Ersteinrichtung Unterstützung bei der Einrichtung dem Betrieb der Lösung Integration der Lotus-Notes-Anbindung über das Traveller-Profil Die MDM-Lösung der Ratiodata ist Mandantenfähig ermöglicht es den angeschlossenen Banken die eigenen Sicherheitsrichtlinien Apps festzulegen zu administrieren. Somit kann jede Bank ihre eigene ipad-nutzungsstrategie umsetzen. Bei Wave-migrierten Banken ist sogar der Zugriff auf Netzlaufwerke über das ipad in nativen Apps möglich. Das ermöglicht den Zugriff auf zentral abgelegte Daten mit dem Komfort Touch-optimierter Apps. In Kürze wird die Ratiodata darüber hinaus eine zentrale Sicherheitsbewertung von Apps, in Zusammenarbeit mit dem TÜV, anbieten. Damit erhalten die angeschlossenen Banken eine zentrale Unterstützung bei der Frage, welche Apps auf den ipads eingesetzt werden können. Die Ratiodata wird für die am meisten eingesetzten Apps schriftliche Prüfberichte bereitstellen, auf die bei Prüfungen zurückgegriffen werden kann. MDM-Angebot der für agree-banken Im Rahmen der agree mobile-strategie stellt auch die Rechenzentrale ein MDM für die agree-angeschlossenen Banken zur Verfügung. Der Ansatz hier ist jedoch etwas anders gewählt, als der der Ratiodata. Die Rechenzentrale bietet mit ihrem MDM-System eine zentrale Verwaltung von ipads an, die jedoch nicht von den einzelnen Banken administriert werden kann. Dadurch ist eine größere zentrale Einheitlichkeit der ipad-konfigurationen möglich allerdings auch eine etwas geringere Flexibilität der angeschlossenen Banken. Die ipads können auch hier sicher administriert im Verlustfall gesperrt werden. Mehrere Sicherheitsprofile sind von der Rechenzentrale sinnvoll vordefiniert worden können von der Bank ausgewählt werden. Eine sichere Anbindung an Lotus Notes über das Traveller-Profil ist ebenfalls möglich. Damit ist auch im agree-umfeld eine sichere Einbindung von ipads möglich. Die Möglichkeit der App-Verteilung über das MDM ist im agree-umfeld bisher noch nicht umgesetzt, aber in Planung. Fazit: ipad-einsatz in Banken kann überall sicher erfolgen Das ipad kann mittlerweile überall sicher eingesetzt werden. Die Rechenzentrale erweitert stetig Ihre Möglichkeiten der sicheren konfortablen Unterstützung des mobilen Arbeitens. Neben der technischen Einbindung der mobilen Endgeräte, sind auch immer die organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen die Anwender zu schulen. DIE ADG UNTERSTÜTZT SIE ZU DIESEM THEMA MIT FOLGENDEN QUALIFIZIERUNGSANGEBOTEN: Veranstaltung Datum Zielgruppe Art der Veranstaltung Veranst.-Nr. Organisatorische Richtlinien für den :00:00.0 SB

4 ipad-einsatz in der Bank Datenraumlösungen für das ipad für den Aufsichtsrat den Vorstand :00:00.0 SB Vertriebs- Produktionsbank verzahnen-überblick über Steuerungs-, Kultur- Führungsansätze :00: :00:00.0 Seminar SB Management-Spezial: Erfahrungen aus ipad-einführungen in Volks- Raiffeisenbank :00:00.0 SB Datenaustausch zwischen PC IPad :00:00.0 SB Management-Spezial: Die besten ipad Apps für Banker :00:00.0 SB Besprechungsräume in der Bank für ipad-anwender optimal einrichten :00:00.0 SB Das Mobile Device Management kennenlernen :00:00.0 SB Das ipad in die Fiducia & GAD-IT-Landschaft einbinden :00:00.0 SB Erfahrungen aus ipad-einführugen in Volks- Raiffeisenbanken :00:00.0 SB FÜR WEITERGEHENDE FRAGEN STEHEN IHNEN GERNE ZUR VERFÜGUNG: Inken Hallberg Dipl.-Handelslehrerin / Dipl.-Berufspädagogin Teamleiterin Produktmanagement für: Produktionsbankmanagement Betriebsbereich Tel.: ( )

5 Fax: ( ) Eugenie Schatz B. A. Teamleiterin Produktmanagement für: Strategie, Zukunfts- Innovationsmanagement, Organisationsentwicklung ADG-Bankleitergespräche Tel.: +49 (2602) Fax: +49 (2602)

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