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1 ajanzen.com Beispiele für den Umgang mit Feldsymbolen

2 ajanzen.com 1 Einleitung In dem vorliegenden Dokument möchte ich auf den Umgang mit Feldsymbolen näher eingehen. Dabei geht es nicht um komplexe Erklärungen, sondern um Beispiele, die eine Möglichkeit des einfachen Feldsymboleinsatzes darlegen. Das Beispielcoding aus Kapitel 3 liefert kein Ergebnis in der Ausgabe. Die Veränderung der Daten kann jedoch im Debugger gut nachverfolgt werden. Das komplette Beispielcoding ist in Kapitel 3 enthalten. Nähere Informationen zum Ablauf können Kapitel 2 entnommen werden. 1

3 ajanzen.com 2 Informationen zur Programmlogik Der Report startet mit der Ermittlung der Grunddaten aus Tabelle SPFLI und dem anschließenden Beispiel, wie eine Modifikation des Inhaltes der internen Tabelle ohne den Einsatz von Feldsymbolen in einem LOOP erfolgt. Bei diesem Vorgehen ist wichtig zu verstehen, dass der Inhalt der betrachteten Zeile zu Beginn des LOOPs in die Struktur kopiert wird. Durch die Anweisung MODIFY werden die Informationen anschließend aus der Struktur wieder in die Tabelle übernommen. Somit ist der betrachtete Datensatz innerhalb der LOOP-Anweisung doppelt vorhanden. Das Kopieren soll in Abbildung 1 visualisiert werden. Tabelle GT_SPFLI CARRID CONNID COUNTRYFR CITYFROM AIRPFROM CITYTO AA 17 US NEW YORK JFK US AA 64 US SAN FRANCISCO SFO US AZ 555 IT ROME FCO DE AZ 788 IT ROME FCO JP AZ 789 JP TOKYO TYO IT Struktur GS_SPFLI CARRID CONNID COUNTRYFR CITYFROM AIRPFROM CITYTO AA 17 US NEW YORK JFK US Kopie des Datensatzes Abbildung 1: Kopieren von Daten bei Anweisung LOOP INTO Beim Arbeiten mit Feldsymbolen wird auf das Kopieren der Daten verzichtet. Durch die Anweisung ASSIGN wird eine Art Zeiger auf den gerade betrachteten Speicherbereich (hier Datensatz) erstellt. Das hat u.a. den Vorteil, dass die Anweisung MODIFY zur Übernahme der geänderten Informationen zurück in die interne Tabelle nicht benötigt wird, da die Anpassung direkt in der Tabelle stattfindet. Der Zeiger auf den Speicherbereich ist in Abbildung 2 dargestellt. Tabelle GT_SPFLI CARRID CONNID COUNTRYFR CITYFROM AIRPFROM CITYTO AA 17 US NEW YORK JFK US AA 64 US SAN FRANCISCO SFO US AZ 555 IT ROME FCO DE AZ 788 IT ROME FCO JP AZ 789 JP TOKYO TYO IT Feldsymbol <GS_SPFLI> Abbildung 2: Zeiger auf den Speicherbereich durch die ASSIGN-Anweisung 2

4 ajanzen.com Wie aus dem Beispielcoding ersichtlich ist, kann zwischen typisierten und untypisierten Feldsymbolen unterschieden werden. Bei typisierten Feldsymbolen ist der Aufbau bzw. der Datentyp eines Feldsymbols gleich bekannt. Das hat den Vorteil, dass beispielsweise die Felder einer Struktur direkt angesprochen werden können. Der Nachteil ist, dass dem Feldsymbol Datenstrukturen eben nur diesen einen Typs zugewiesen werden können. Bei der Verwendung der Typisierung ANY bzw. ANY TABLE, STANDARD TABLE ist der Typ des Feldsymbols erst mit der Anweisung ASSIGN bekannt und das Feldsymbol somit erstmal untypisiert. Für diese Art von Feldsymbolen spricht, dass hier theoretisch alles reingekippt werden kann. Dagegen spricht jedoch das etwas kompliziertere adressieren der einzelnen Felder. Das muss wiederum über die ASSIGN-Anweisung erfolgen. Abbildung 3 stellt beispielhaft die angesprochene Komponente dar. Tabelle GT_SPFLI CARRID CONNID COUNTRYFR CITYFROM AIRPFROM CITYTO AA 17 US NEW YORK JFK US AA 64 US SAN FRANCISCO SFO US AZ 555 IT ROME FCO DE AZ 788 IT ROME FCO JP AZ 789 JP TOKYO TYO IT Feldsymbol <GS_STR_NO_TYPE> Feldsymbol <GV_FLD_NO_TYPE> Abbildung 3: Komponente eines (untypisierten) Feldsymbols ansprechen Die Erfahrung zeigt, dass sich manche Fragestellungen am besten durch untypisierte lösen lassen. Hinweis: Das Ansprechen von Komponenten über ASSIGN funktioniert auch bei typisierten Feldsymbolen oder normalen Strukturen Anschließend wird im Beispielcoding noch auf das adressieren einzelner Komponenten eines Struktur-Feldsymbols über den Index eingegangen. Den Abschluss bilden Beispiele für Umgang mit Tabellenfeldsymbolen anhand der Beispieltypisierung ANY TABLE und STANDARD TABLE. 3

5 3 Coding * * * Das vorliegende Programm enthält Beispiele für den Einsatz von * Feldsymbolen. Dazu werden wahlweise Inhalte einer Internen Tabelle * vom Typ SPFLI angepasst * * * Date: * * * Änderungen * * REPORT zaj_exampl_fieldsymbols. DATA: gt_spfli TYPE STANDARD TABLE OF spfli. DATA: gs_spfli TYPE spfli. FIELD-SYMBOLS: <gs_spfli> TYPE spfli. FIELD-SYMBOLS: <gs_str_no_type> TYPE any. FIELD-SYMBOLS: <gv_fld_no_type> TYPE any. FIELD-SYMBOLS: <gt_any_tab_no_type> TYPE ANY TABLE. FIELD-SYMBOLS: <gt_stad_tab_no_type> TYPE STANDARD TABLE. START-OF-SELECTION. * Ermitteln von Grunddaten... für die nachfolgenden Beispiele SELECT * FROM spfli INTO CORRESPONDING FIELDS OF TABLE gt_spfli. IF sy-subrc NE 0. MESSAGE s000(ecdemo) DISPLAY LIKE 'E'. RETURN. ENDIF. * Vorgehen OHNE Feldsymbole... dabei wird der Inhalt der jeweiligen * Zeile in die Struktur kopiert LOOP AT gt_spfli INTO gs_spfli. * Jede CARRID auf den Wert XX setzen MOVE 'XX' TO gs_spfli-carrid.

6 * Eintrag in Tabelle übernehmen MODIFY gt_spfli FROM gs_spfli INDEX sy-tabix. * Vorgehen bei Verwendung eines TYPISIERTEN Feldsymbols. Das Feld kann * direkt angesprochen werden. Der Inhalt wird sofort in die Tabelle über- * nommen, da das Feldsymbol nur ein Zeiger auf die gerade betrachtete * Zeile ist LOOP AT gt_spfli ASSIGNING <gs_spfli>. * Jede CARRID auf den Wert AA setzen MOVE 'AA' TO <gs_spfli>-carrid. * Vorgehen bei Verwendung eines UNTYPISIERTEN Feldsymbols. Das Feld kann * muss wiederum über ein Feldsymbol angesprochen werden. Der Inhalt wird * sofort in die Tabelle übernommen, da das Feldsymbol nur ein Zeiger * auf die gerade betrachtete Zeile ist LOOP AT gt_spfli ASSIGNING <gs_str_no_type>. * Da untypisiert, kann das Feld wieder nur über den Umweg über ein * Feldsymbol angesprochen werden ASSIGN COMPONENT 'CARRID' OF STRUCTURE <gs_str_no_type> TO <gv_fld_no_type>. * Sicherheitsprüfung, dass das ASIGN funktioniert hat CHECK sy-subrc EQ 0. * Jede CARRID auf den Wert BB setzen MOVE 'BB' TO <gv_fld_no_type>. * Anschließend wird gezeigt, wie die Felder einer TYPISIERTEN und UN- * TYPISERTEN Feldsymbolstruktur über ihre Position/Indes angesprochen * werden können LOOP AT gt_spfli ASSIGNING <gs_str_no_type>. DO.

7 * sy-index enthät die Nummer des jeweiliten Schleifendruchlaufs * der DO-Schleife ASSIGN COMPONENT sy-index OF STRUCTURE <gs_str_no_type> TO <gv_fld_no_type>. IF sy-subrc NE 0. * Wenn alle Felder der Struktur angesprochen wurden, raus aus der * DO-Schleife EXIT. ENDIF. * In diesem Beispiel einfach den Inhalt initialisieren CLEAR: <gv_fld_no_type>. ENDDO. * Abschließend wird gezeigt, wie mit einem Tabellenfeldsymbol gearbeitet * werden kann * Tabelle dem Feldsymbol zuweisen ASSIGN gt_spfli TO <gt_any_tab_no_type>. * bisheringe Inhalt entfernen CLEAR: <gt_any_tab_no_type>. * Datenermittlung wiederholen SELECT * FROM spfli INTO CORRESPONDING FIELDS OF TABLE <gt_any_tab_no_type>. IF sy-subrc NE 0. MESSAGE s000(ecdemo) DISPLAY LIKE 'E'. RETURN. ENDIF. LOOP AT <gt_any_tab_no_type> ASSIGNING <gs_str_no_type>. * Hier kann nun alles Mögliche gemacht werden * Sofern mit der Feldsymboltypisierung ANY TABLE gearbeitet wird, ist dem

8 * System die Art (standard, sorted, hashed) der Tabelle nicht bekannt... * dadurch kann beispielsweise für das Anfügen einer neuen Zeile kein APPEND * verwendet werden INSERT INITIAL LINE INTO TABLE <gt_any_tab_no_type> ASSIGNING <gs_str_no_type>. *.. bei der Typisierung STANDARD TABLE geht jedoch auch ein APPEND ASSIGN gt_spfli TO <gt_stad_tab_no_type>. APPEND INITIAL LINE TO <gt_stad_tab_no_type> ASSIGNING <gs_str_no_type>. * Meldung über Verarbeitungsabschluss WRITE: 'fertig!'.

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