Erkrankungen der kindlichen Hüfte. 1. Hüftdysplasie. Instabile (luxierte) Hüften 1-4% Dysplasienester z.b. Böhmen, Sachsen bis 30% Saarland: 3-6%

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1 Erkrankungen der kindlichen Hüfte Dr. Frank Adam Orthopädische Klinik, Kindersprechstunde Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg Therapie: historisch 1. Hüftdysplasie Häufigkeit Instabile (luxierte) Hüften 1-4% Dysplasienester z.b. Böhmen, Sachsen bis 30% Saarland: 3-6% Hüftdysplasie (gefährdete Hüften) ca. 10% Jungen zu Mädchen; 1 : 4 (nur endogen; 13 mal häufiger) 75% li Hüfte Ursachen Multifaktoriell vererbt Rasse (weiss, schwarz=0) hormonell (Mädchen) Mechanisch: Erstschwangerschaft Steißlage Fruchtwassermangel postpartale Lagerung! 1

2 Faktoren nach der Geburt Luxierte Säuglingshüfte Hüftgelenk ist nach Geburt noch unreif Lagerung in Hüftbeugung ideal Ungünstig: Streckung begünstigt Luxation Wickelbrett (Indios, Eskimos) Bauchlage Untersuchung Säuglingshüfte Untersuchung: Faltenasymmetrie? Beinlängendifferenz Abspreizhemmung Faltenasymmetrie nur bei Instabilität: klicken schnappen (Ortolani-Zeichen) Dysplasie klin. nicht zu erkennen! Faltenasymmetrie bei Hüftluxation Untersuchung: Abspreizhemmung 2

3 Untersuchungstechnik Beinlänge Untersuchungstechnik Beinlänge Direkte Messung: Verschiebung Innenknöchel Fersenhöhe Patellahöhe Rö: Neugeborenenhüfte Röntgen Sono Arthrografie Arthrografie Säuglingsonografie Klassifikation Dysplasie n. Graf keine Strahlung Weichteile (Knorpel, Sehnen) darstellbar ß - Winkel dynamische Untersuchung 3

4 Säuglingsonografie n. Graf Therapieprinzip gestreckte Beine Abduktion und Flexion Abspreiztherapie Abspreiztherapie Neugeborenenspreizhose Säuglingsspreizhose Pavlik-Bandage Fettweis-Gips Wachstumsgeschwindigkeit Fall: veraltete Hüftluxation 1. Lebenstag 4 Monate 4

5 Fall: veraltete Hüftluxation Arthrografie: cranio-dorsale Luxation Pfanne dysplastisch Kopf; groß entrundet Fall: veraltete Hüftluxation Therapie: operative Reposition mit Kapselraffung Sitz-Hock Gips n. Fettweis Kapselschlauch Veraltete Hüftlux: Extensionsbehandlung Veraltete Hüftlux: Abspreizschiene Rö-Diagnostik: Hüftdysplasie Rö-Diagnostik: Hüftdysplasie 1. Hilgenreiner-Linie 2. Ombredan-Linie 3. Menard-Shenton-Linie 4. Linie nach Calve AC-Winkel Pfannendachwinkel (Hilgenreiner) CE-Winkel Centrum-Ecken Winkel (Wiberg) 5

6 Rö-Diagnostik: Hüftdysplasie? Rö-Diagnostik: Hüftdysplasie? >20 Hilgenreiner-Linie? Hilgenreiner-Linie? <20 Ombredan-Linie? CE =0 Ombredan-Linie? Menard-Shenton-Linie? 35 Menard-Shenton-Linie? Linie nach Calve? Linie nach Calve? AC und CE Winkel? AC und CE Winkel? Hüftluxation ältere Kinder Beckenosteotomien Therapie Hüftluxation: ältere Kinder Therapie veraltete Hüftluxation SALTER Beckenosteotomie + IVDO Abduktion Innenrotation 7 Jahre, Hüftdysplasie bei Tetraspastik mit Gehunfähigkeit männl. 15 J Beckenosteotomie (Chiari) + Trochanterdistalisierung 6

7 Unerkannte Hüftdysplasie Prophylaxe: Abspreizung! Medizinstudentin 23 Jahre 2. M. Perthes Geschichte Osteoarthritis deformans juvenilis Immelmann 1907 Georg Perthes 1910 Arthur Legg 1910 Jaques Calve 1910 M. Perthes, Perthes Erkrankung, M. Legg-Calve-Perthes, juvenile Hüftkopfnekrose 1: 1200 Kindern Häufigkeit Altergipfel: 5-6 Lebensjahr fast nur weiße Rasse 30% retardierte Skelettentwicklung ( kleine Kinder ) aktive Kinder Verschieden Theorien: Gefäßtheorie Ursachen Skelettretardierung (epiphysäre Dysplasie) rezidivierende Mikrotraumen Jungen zu Mädchen; 4 : 1 15% beidseits 7

8 Pathogenese Aseptische Knochennekrose: epiphysäre Durchblutungsstörung Knochennekrose ggf. Einbruch des Hüftkopfes Wachstumsstörung Reparationsvorgänge Verlauf: 2-3 Jahre Anfangs: Klinik Hüftschmerzen (Oberschenkel + Knie!) Belastungsschmerzen Schonhaltung (Gelenkerguß) In der Folge: Abspreizhemmung Bewegungseinschränkung Beinverkürzung Hinken 4er Zeichen Diagnostik Risikofaktoren Anamnese Klin. Untersuchung Laborkontrolle (DD. Coxitis!) Röntgen: Hüfte a.p. + Lauenstein Sonografie (Erguß) evtl. NMR klinisch Lebensalter Bewegungseinschränkung Röntgen: Ausdehnung der Nekrose Lateralisation Hüftkopf (1) laterale Kalzifizierung (2) metaphysäre Beteiligung (3) Klassifikationen Verlauf M. Perthes; Stadien Catterall Salter/Thompsen Herring 8

9 Überdachung / Abduktionshemmung Therapie konservativ zeitweise Entlastung (Gehstützen) Krankengymnastik (schwimmen) keine Belastungsspitzen (Orthesen) Thomas-Splint Verlauf konservativ Therapie operativ Zielsetzung: Vollständige Kopfüberdachung varisierende prox. Femurosteotomie Adduktorentenotomie 8 Jahre, freie Beweglichkeit, Schmerzfreiheit 12J Salter Beckenosteotomie Therapie operativ Varisierende intertrochantäre Femurosteotomie (IVO) Verlauf operativ Varisierung 9 Jahre, Caterall 4, lat. Kalzifizierung 14J 9

10 Verlauf operativ Fallbeispiel SALTER Beckenosteotomie NMR 5 Jahre, Caterall 4, Abspreizhemmung HÜ in Abduktion 12 Jahre, Übergewicht, OP abgelehnt Zusammenfassung Perthes aseptische Nekrose Hüftkopf; 5-6Lj 3. Epiphysiolysis überwiegend Jungen Diagnostik: Klinik und Röntgen Verlauf: Jahre kleine Kinder - gute Prognose- eher konservativ ältere Kinder - schlechte Prognose- eher operativ Geschichte Häufigkeit Erstbeschreibung von Ambroise Paré im Jahr 1572 Synonyme: Epiphysiolysis capitis femoris (ECF) Hüftkopfepiphysenlösung Slipped capital femoral epiphysis (SCF) 1 von Kindern Altersgipfel: Jungen 14,5 Jahre Mädchen 12,5 Jahre 50% Dystrophia adiposogenitalis Jungen zu Mädchen; 3 : 1 40% beidseits 10

11 Ursachen Multifaktoriell: (Fröhlich-Syndrom) Adipositas Hormonstörung (Wachstums / Geschlechtshormone) Wachstumsschub ( Epiphysenlockerung ) Anamnese Diagnostik Klin. Untersuchung (Drehmannzeichen) Laborkontrolle (DD. Coxitis!) Röntgen: Hüftübersicht + bds. Lauenstein evtl. NMR Klinische Untersuchung Röntgen ECF Schmerzen Schonhaltung (Außenrotation) ev. Verkürzung (wie SHF!) bei Beugung: Ausweichen in Außenrotation (positives Drehmann-Zeichen) männlich, 13 Jahre, Schmerzen li Hüfte Pathogenese Klassifikation ECF Gleiten des Femurkopfes nach dorso-caudal lenta Form (60%) Risiko: Deformität Chondrolyse (M. Waldenström) 30% akuta Form (10%) Risiko: zerreißen der Blutgefäße - Hüftkopfnekrose (80-100%) - schwerste Koxarthrose 11

12 Therapie: immer operativ Sofortige völlige Entlastung (Notfall) bis 50 (Stadium II): in situ Fixation über 50 (Stadium III): Repositionsversuch immer Spickung der Gegenseite Op nach Imhäuser OP Technik: Epiphysenspickung In situ Fixation unter Bildwandlerkontrolle mind. 3 Drähte verteilt über Epiphysenfuge Fallbeispiel ECF 14 Jahre, männlich, Übergewicht, pos. Drehmannzeichen Fallbeispiel ECF In situ fixation re Hüftkopf 18 a.p. Lauensteinprojektion a.p. Lauensteinprojektion Fallbeispiel ECF acuta 11 Jahre, weibl., Liegendtransport OP nach Imhäuser Intertrochantäre Flexion-Rotationsosteotomie bei nicht reponierbarer ECF a.p. Lauensteinprojektion 12

13 Nachbehandlung/Kontrollen Regelmäßige Rö-Kontrollen falls Drähte durch Wachstum zu kurz - Re-OP ME erst nach Wachstumsabschluß Zusammenfassung ECF Abrutschen des Hüftkopfes bei Überlastung und hormoneller Störung präpubertär; überwiegend Jungen Diagnostik: Klinik (Drehmann) und Röntgen (Lauenstein) Therapie: operativ bis Wachstumsabschluß lenta Form - gute Prognose akuta Form - sehr schlechte Prognose (Hüftkopfnekrose) Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 13

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