Das Modell Zeichnung zusätzlicher Geschäftsanteile in der Praxis

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1 Das Modell Zeichnung zusätzlicher Geschäftsanteile in der Praxis Manfred Cepek,Vorstand Vereinigte Wohnstätten 1889 eg

2 Kassel - Rahmendaten - Einwohner derzeit Prognose Älteste Bewohnerschaft Deutschlands Arbeitslosenquote: 18,7% Anzahl Wohnungen: Geschätzte Leerstände Klassische Wohnungsunternehmen : 6 Genossenschaften 3 Gesellschaften

3 Die Kennzahlen 2005 ( in TEuro) Bilanzsumme Eigenkapital (gesamt) Eigenkapitalquote 43% Geschäftsguthaben Jahresüberschuss Cashflow (vor Tilgung) Umsatzerlöse HBW Modernisierungsaufwand Instandhaltungsaufwand Wohnungsbestand 4500 Leerstand (aktuell) ca. 30

4 Die Kennzahlen Mitgliederbereich Zahl der Mitglieder Geschäftsguthaben Höhe Geschäftsanteil 620 Pflichtanteil Mitgliedschaft 1 Anteil Bei Wohnungsversorgung 2 Anteile Dividende 5,0%

5 Geschäftsguthaben verbleibender Mitglieder Verteilung der Geschäftsguthaben ( 9,5 Mio ) Mitglieder keine Mieter 2Mio 21% Mitglieder sind Mieter 7,5Mio 79%

6 Altersstruktur der Mitglieder Durchschnittsalter Alter bis Mitgliederanzahl 1500

7 Altersvorsorge hat einen hohen Stellenwert bei der 1889 Förderung und Erhalt der Selbständigkeit im vertrauten Wohnumfeld

8 Altersvorsorge - Konzept Altersgerechte Wohnraumversorgung Dienstleistungsangebote Soziale Netzwerke Finanzielle Absicherung im Alter

9 Dienstleistungsangebote Beratung von Älteren Unterstützung und Begleitung bei Behördenangelegenheiten Vermittlung von professionellen Hilfen Wohnungsanpassung im Alter Beratung und Durchführung Alltagshilfen durch Zivildienstleistende Nachbarschaftshilfe Freizeitangebote

10 Soziale Netzwerke " 1889 " und ihr gemeinnütziger Nachbarschaftshilfeverein " Hand in Hand ev " Kommune diverse Stadtteilakteure Pflegedienste

11 Finanzielle Absicherung im Alter - Projektbezogene Mieterdarlehen Zinsloses Mieterdarlehen Individuelle Laufzeit Selbstbestimmte Grundmiete Garantierte Festmiete über die gesamte Laufzeit

12 Mieterdarlehensprojekt gemeinschaftlich wohnen Gegenseitige Hilfeleistung der Bewohner Barrierefrei Selbstbestimmte Grundrisse Gemeinschaftsraum Gästewohnung

13 Altersvorsorgeprodukt Selbstbestimmte Miete im Alter zinsloses Mieterdarlehen, Laufzeit 15 Jahre, Wohnfläche 85m² mtl/m² 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0, Mieterdarlehen in TEuro Grundmiete Tilgung 15 Jahre reduzierte Grundmiete

14 Dauerwohnrecht (WEG) - Heimfall als Altersvorsorge Rückübertragung (Heimfall) des Dauerwohnrechtes auf die Genossenschaft bei gleichzeitigem Nutzungsvertragsabschluß über die ehem. Dauerwohnrechtswohnung Verrechnung der laufenden Nutzungsgebühren mit dem Rücknahmewert Gegebenenfalls Auszahlung des nicht verbrauchten Wertes nach Kündigung oder bei Tod Auszahlung an die Erben

15 Planung Altersvorsorgeprodukt - Suche nach Alternativen Ansparmodell Verzinsung Laufzeitabhängig "Zeichnung zusätzlicher Anteile" die Alternative Ansparen über laufende Quadratmeter Nutzungsgebühr Vorsorge für Verpflichtungen aus dem Nutzungsverhältnis Finanzierung Wohnungsanpassung wegen Alters Wohnungsmodernisierung - Altersvorsorge - Wohnkostenreduzierung im Alter Treuebonus

16 Modell Zeichnung zusätzlicher Geschäftsanteile - Erwartungen Flexibilität Produkt- und Mitgliederförderung Mitgliederbindung Neugewinnung von Mitgliedern Steigerung der Attraktivität der Genossenschaft Eigenkapitalstärkung Alternatives Finanzierungsinstrument

17 Praxisbedeutung genossenschaftlicher Förderauftrag Gute und sichere Wohnraumversorgung Soziale Verantwortung Wirtschaftliche Förderung

18 Praxisbedeutung demographische Entwicklung Prognose der Geschäftsguthabenentwicklung (in T Euro)

19 Praxisbedeutung Strategie im Hinblick auf zukünftige wohnungswirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen Wichtige Erweiterung des bestehenden Dienstleistungsangebotes Verjüngung der Mitgliederstruktur Reduzierung von Mietausfällen Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Ergänzende Finanzierungsmöglichkeit

20 Zeichnung zusätzlicher Anteile zur Altersvorsorge ein interessantes Modell Bestätigung durch positive Umfrageergebnisse Erfordernis einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge und fehlende Transparenz bei Alternativprodukten Genossenschaften repräsentieren ein Höchstmaß an Sicherheit und Vertrauen Alternative Geldanlage / Finanzierung Positive Erfahrungen mit bereits realisierten Projekten

21 Eigenkapitalpotenzial Eigenkapital aus zusätzlichen Geschäftsanteilen - Statischer Fall Eigenkapital aus zusätzlichen Geschäftsanteilen - dynamischer Fall (2) Zahlungsüberschüsse aus zusätzlichen Geschäftsanteilen - statischer Fall Zahlungsüberschüsse aus zusätzlichen Geschäftsanteilen - dynamischer Fall (2)

22 Entwicklung der Geschäftsguthaben unter Berücksichtigung des Altersvorsorgemodells - Eigenkapitalstärkung Geschäftsguthaben excl. Geschäftsguthaben incl. Altersvorsorge

23 Alternatives Finanzierungsinstrument Entwicklung der Neuverschuldung jeweils im Vergleich zum Vorjahr ( TEuro ) Aktuell Perspektive incl. Altersvorsorgemodell

24 Aktuelles Mietpreisspektrum je m² Wohnfläche Wohnungen ,51-4,00 3,01-3,50 4,01-4,50 2,51-3,00 2,01-2,50 ab 4,51 bis 2 Mietpreissegment

25 % Wohnkostenreduzierung in % bei einer 70m² großen Wohnung in Abhängigkeit von der Dauer der Rückzahlphase Rückzahlphase 20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre unendlich Miete 3,70 /m² Miete 3,90 /m² Miete 4,20 /m² Miete 4,60 /m²

26 Die offen für die Umsetzung der wesentlichen Aspekte des Altersvorsorgemodells Ansparvariante Einmalzahlung Wahl einer festen Rückzahlphase Rückzahlphase- Variante unendlich

27 Zeichnung zusätzlicher Anteile Ein überzeugendes Modell! Flexibles und leichtverständliches Produkt Berücksichtigung wirtschaftlich schwächerer Mitglieder Attraktiv für wohnende und nicht wohnende Mitglieder Perspektive der Übertragbarkeit zwischen verschiedenen Genossenschaften Basis für ein alternatives, beherrschbares Finanzierungsinstrument (Basel II) Keine Kollision mit dem Kreditwesengesetz Exklusivität

28 Die Perspektive Rundumdienstleistungspaket für Genossenschaftsmitglieder Bestehendes Dienstleistungsangebot Altersvorsorgeprodukt

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