Zertifizierter ETF-Spezialist. Musterfragenkatalog
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- Peter Förstner
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1 Zertifizierter ETF-Spezialist Musterfragenkatalog Oktober 2015
2 Seite 2 Alle Eigentums- und Nutzungsrechte an dieser Publikation stehen der Deutsche Börse AG zu, ebenso wie alle anderen mit dieser Publikation zusammenhängenden Rechte, wie zum Beispiel jener aus Patenten, eingetragenen Gebrauchsmustern, Urheberschutz, Marken, etc. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben wurden mit der erforderlichen Sorgfalt auf ihre Richtigkeit und Unmissverständlichkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geprüft, jedoch kann die Deutsche Börse AG für die Verwendung der in dieser Publikation enthaltenen Information im Zusammenhang mit dem Börsenhandel beziehungsweise dem außerbörslichen Handel oder der Verwendung dieser Information in sonstiger Weise keine Haftung übernehmen. Weder die Deutsche Börse AG noch ihre Angestellten und Vertreter sind für die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Irrtümer und Auslassungen verantwortlich. Diese Publikation wird zu Informationszwecken veröffentlicht und ist keine Anlageempfehlung. Diese Publikation bezweckt keine Aufforderung zum Handel, sondern nur eine allgemeine Information. Alle in dieser Publikation aufgeführten Beschreibungen, Beispiele und Berechnungen dienen ausschließlich als Anhaltspunkte und können nicht als maßgeblich betrachtet werden. Die Deutsche Börse AG behält sich das Recht zur Änderung seiner Regelwerke und Produktspezifikationen vor, wodurch die Gültigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Informationen beeinflusst werden kann. Die folgenden Namen oder Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG: 1585 ; AlphaFlash ; Börse Frankfurt Smart Trading ; Buxl ; CDAX ; CEF ; CEF alpha ; CEF ultra ; Classic All Share ; Clearstream ; CX ; DAX ; DAXglobal ; DAXplus ; DBIX Deutsche Börse India Index, Deutsche Börse ; Deutsche Börse Commodities ; Deutsche Börse Listing Partner ; Deutsche Börse REITs ; Deutsche Börse Smart Trading ; DivDAX ; eb.rexx ; eb.rexx Jumbo Pfandbriefe ; ERS ; Eurex ; Eurex Bonds ; Eurex Clearing Prisma ; Eurex Repo ; Euro GC Pooling ; ExServes ; EXTF ; FDAX ; FWB ; GC Pooling ; GCPI ; GEX ; HDAX ; inav ; L-DAX ; L-MDAX ; L-SDAX ; L- TecDAX ; MDAX ; Newex ; ODAX ; ÖkoDAX ; PEX ; PROPRIS ; RDAX ; REX ; RX REIT Index ; SCHATZ-FUTURE ; SDAX ; ShortDAX ; StatistiX ; TecDAX ; Technology All Share ; TRICE ; USD GC Pooling ; VDAX ; VDAX-NEW ; Vision&Money ; Xcreen, Xentric, Xetra ; Xetra BEST ; Xetra- Gold ; Xetra Stars ; Xetra XXL ; Xpect ; Xpider ; XTF ; XTF Exchange Traded Funds CFF, Vestima und Xemac sind eingetragene Marken der Clearstream International S.A. Diese Namen und Marken unterliegen, ebenso wie alle anderen auf dieser Website wiedergegebenen Marken und Warenzeichen, uneingeschränkt den Bestimmungen des anwendbaren Kennzeichnungsrechts und dürfen nicht ohne Zustimmung der eingetragenen Inhaber genutzt werden. Allein aufgrund der bloßen Nennung darf nicht der Schluss gezogen werden, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind. Die STOXX -Indizes, die darin enthaltenen Daten und die im Indexnamen verwendeten Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber, welches von der Eurex Frankfurt AG unter Lizenz genutzt wird. Die auf den STOXX-Indizes basierenden Derivate von Eurex werden in keiner Weise von STOXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und weder STOXX noch ihre Lizenzgeber tragen diesbezüglich irgendwelche Haftung. TRADEGATE ist eine eingetragene Marke der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank. EEX ist eine eingetragene Marke der European Energy Exchange AG. Markit iboxx und Markit itraxx sind eingetragene Marken der Markit Indices Ltd., Markit Group
3 Seite 3 Kapitel 1 Kurze Geschichte und Einordnung passives Investment A B A B A Seit wann gibt es ETFs in Europa? A: seit April 2000 an der Deutschen Börse (von Merrill Lynch) B: seit Mai 2000 an der Londoner Börse (von ishares) C: seit 1998 (al der SPDR an der LSE gelistet wurde. D: Indexchange war 2001 der erste Anbieter in Europa Welche Schätzung zu ETF-Anzahl und Volumina ist richtig?. A: Weltweit sind ca. 2,8 Bio. USD in mehr als 5700 ETPs investiert. B: In Europa gibt es ETFs mit ca. 300 Mrd. EUR Volumen. C: 100 ETFs in Europa und dazu ETFs aus den USA - zusammen mit einem Volumen von ca. 500 Mrd. EUR D: Es gibt 400 ETFs in Europa, gelistet an drei Börsen und mit ca. 150 Mrd. EUR Volumen Welche der folgenden Aussagen zur ETF-Evolution ist richtig? A: Der erste deutsche ETF-Anbieter hieß Indexchange. B: Der erste auf XETRA gelistete ETF war der ishares DAX (DE). C: Aktuell werden auf XETRA mehr als ETFs gehandelt. D: Die Deutsche Börse ist der größte ETF-Anbieter in Europa. Kapitel 2 Grundlagen (Theorie) Jede Art von Risiko lässt sich durch Diversifikation völlig eliminieren Wie hoch ist der Korrelationskoeffizient einer Aktie, deren Entwicklung vollkommen parallel zu der des Marktes erfolgt? C A: +01 B: +0,5 C: +1 D: Korrelation misst die Stärke (und Richtung) des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen Welchen Wert nimmt der Korrelationskoeffizient an, wenn perfekte negative Korrelation zwischen zwei Variablen besteht? C A: 1 B: 0 C: -1 D: 0,5
4 Seite Welchen Wert nimmt der Korrelationskoeffizient an, wenn keine Korrelation zwischen zwei Variablen besteht?. B A: 1 B: 0 C: -1 D: 0, Passives Management eines (Aktien-)Portfolios basiert auf der Annahme eines effizienten Marktes Strategische Asset Allocation ist die Aufteilung eines vorhandenen Anlagekapitals auf verschiedene Aktiengattungen, um eine Streuung des Aktienportfolios zu erreichen. B D Was zählt zur taktischen Asset Allocation? A: die Aufteilung des Anlagekapitals auf verschiedene Asset-Klassen (Aktien, Anleihen, Immobilien, etc.) B: die Aufteilung des Anlagekapitals nach Branchen, Laufzeiten und unterschiedlichen Schuldnerklassen (Ratings) C: die Aufteilung des Anlagekapitals nach Ländern D: die Aufteilung des Anlagekapitals nach einzelnen Titeln oder Emittenten Kapitel 3 Indexwissen Die Höhe der Dividende hat am Ex-Tag eine unmittelbare Auswirkung auf den DAX-Index Die Gewichtung der einzelnen Titel im DAX-Index basiert nur auf der an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassenen Anzahl von Aktien jedes einzelnen Indexwertes. D Welche Aussagen zum DAX-Index sind richtig? A: Der DAX-Index wird alle 15 Sekunden neu veröffentlicht. B: Der DAX-Index repräsentiert die 30 größten deutschen Unternehmen, gemessen am Umsatzvolumen des Unternehmens. C: Der DAX-Index wurde 1995 eingeführt. D: Der DAX-Index fungiert als Basiswert für Futures und Optionen, die an den Eurex-Börsen gehandelt werden.
5 Seite Indizes funktionieren nicht als Marktbarometer. A B D Globale Dividenden ETFs... A:... erwirtschaften hohe Dividendenrenditen. B: leisten einen hohen Diversifikationsbeitrag für die Assetklasse Aktien. C: haben sehr hohe TERs. D:...haben relativ geringe TERs Bei Nachhaltigkeits-ETFs erfolgt die Auswahl der Indexkomponenten nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Kriterien. A C D In Kooperation mit IBOXX berechnet die Deutsche Börse AG Echtzeit-Indizes für... A: festverzinsliche Staatsanleihen. B: Geldmarktfonds. C: besicherte Anleihen. D: Unternehmensanleihen. Kapitel 4 Wie funktioniert Tracking? Die Kosten eines ETFs sind bekanntermaßen sehr gering. Das ETF-Management erwirtschaftet Erträge durch Geld- und Briefkursdifferenzen sowie durch Preisanomalien zwischen ETF und den zugrundeliegenden Wertpapieren. B Ein thesaurierender ETF... A: bildet immer einen Kursindex ab B: reinvestiert die im Sondervermögen anfallenden Dividenden, Bezugsrechte und/oder Zinserträge. C: bildet einen Total Return Index (auch Performance Index genannt) ab. D: weist häufig eine höhere Total Expense Ratio auf, da die Reinvestition von Dividenden und/oder Zinserträgen mit einem erheblichen Verwaltungsaufwand seitens der Depotbank verbunden ist Transaktionskosten im Rahmen einer Indexanpassung fallen im ETF nur bei physischer Abbildung an.
6 Seite Physische ETFs beinhalten keine Gegenpartei-Ausfallrisiken, sofern sie auf Wertpapierleihegeschäfte verzichten. A Die Abbildungsqualität eines ETFs läßt sich beurteilen durch A: den Tracking Error. B: die Total Expense Ratio. C: das Fondsdomizil. D: die Geld-Brief-Spanne auf XETRA Leveraged ETFs lassen sich sowohl physisch als auch synthetisch abbilden. Kapitel 5 ETF Grundlagen B An welchen Börsen sind ETFs handelbar? A: ETFs können nur auf Xetra gehandelt werden. B: Jeder ETF-Anbieter hat seine ETFs an verschiedenen Börsen in Europa gelistet. C: Jeder ETF kann automatisch an allen größeren Börsen in Europa gehandelt werden. D: ETFs werden vor allem in Dark Pools gehandelt ETFs werden meist aktiv verwaltet. A C D Wo liegt der Unterschied zwischen Indexfonds und ETFs? A: ETFs werden an der Börse gehandelt, Indexfonds in der Regel nicht. B: Beide Arten sind Fonds. C: Der Indexfonds handelt selbst, der ETF nicht. D: Im ETF finden nur wenige Transaktionen statt ETFs werden in Europa immer als Publikumsfonds aufgelegt. C Welche Aussage trifft auf Futures auf Exchange Traded Funds zu? A: Futures auf ETFs dürfen aus rechtlichen Gründen nicht gehandelt werden. B: Futures auf ETFs werden an Eurex durch einen Barausgleich erfüllt. C: Futures auf ETFs werden an Eurex durch physische Lieferung von Fondsanteilen erfüllt. D: Futures auf ETFs können nur außerbörslich gehandelt werden.
7 Seite ETF-Anteile sind nicht frei handelbar für einzelne Investoren. A B C Rohstoff-ETCs... A: ermöglichen die Investition in einzelne Rohstoffe. B: lassen sich im Falle von Gold als Basiswert durch physische Hinterlegung besichern. C: zahlen keine Ausschüttungen ETFs auf globale Aktienindizes beinhalten neben dem Kursrisiko auch ein Fremdwährungsrisiko Ein währungsgesicherter ETF (USD-hedged) auf einen japanischen Aktienindex vermeidet für Anleger aus dem US-Dollar-Raum das Währungsrisiko der Handelswährung des Index (japanische Yen) gegenüber dem US-Dollar ETFs auf gleichgewichtete Indizes weisen stets eine höhere Rendite auf als ETFs auf marktkapitalisierungsgewichtete Indizes. A BID B A Welche Aussage trifft für einen ETF auf den DAX -Index zu? A: Der ETF investiert im Falle einer vollständigen Replikation in die 30 Aktien gemäß der vom Indexanbieter vorgegebenen Gewichtung. B: Es gibt sowohl ETFs auf den DAX -Performanceindex sowie auf den DAX -Kursindex. C: Ein ETF auf den DAX -Index darf nur in Deutschland aufgelegt werden. D: Bezieht sich der ETF auf einen Performance-Index, so kann der Anleger mit regelmäßigen Ausschüttungen rechnen Im Gegensatz zu klassischen Investmentfonds A: entfällt beim ETF-Erwerb die Wertpapierprovision. B: entfällt beim ETF-Erwerb über die Börse der Ausgabeaufschlag. C: beträgt die Managementgebühr bei ETFs maximal 0,5% p.a. D: wird der ETF direkt vom Anbieter erworben ETF-Anbieter sind verpflichtet zur Veröffentlichung von A: Wertpapierbeständen und Bankguthaben im Jahresbericht B: Wertpapierbeständen und Bankguthaben im Fact Sheet. C: Swap-Geschäften sowie deren Umfang und Gegenparteien im KIID. D: der Total Expense Ratio auf ihrer Webseite.
8 Seite Ein ETF ist steuerlich transparent, wenn die Gesellschaft innerhalb von 4 Monaten nach Geschäftsjahresende die beim Anleger steuerpflichtigen Erträge des ETFs ermittelt, von einem Wirtschaftsprüfer bescheinigen lässt und im Bundesanzeiger publiziert. C A B D B D A B C D Wenn neue ETF-Anteile im Rahmen eines Creation Redemption Geschäftes entstehen, handelt es sich um A: ein Börsengeschäft. B: ein außerbörsliches Geschäft. C: ein Primärmarktgeschäft. D: ein Sekundärmarktgeschäft ETFs sind für folgende Anlagestrategien geeignet: A: strategische Asset Allokation, da sich die niedrigen Kosten im Rahmen einer langfristigen Anlagestrategie positiv auf die Rendite auswirken B: taktische Asset Allocation, da die Flexibilität des Börsenhandels von ETFs die Umsetzung kurzfristiger Anlagestrategien erleichtert C: den Kapitalerhalt als Anlageziel, das durch eine gleichmäßige Aufteilung des Anlagevermögens auf unterschiedliche ETFs und ETCs erreicht wird D: Core Satellite Strategie, da sich ETFs in einem Anlageportfolio auch mit aktiv gemanagten Investmentfonds kombinieren lassen Ausländische thesaurierende ETFs A: werden im Falle einer physischen Indexabbildung höher besteuert als inländische thesaurierende ETFs. B: erfordern die Angabe von Kapitalerträgen in der Einkommensteuererklärung. C: unterliegen im Bezug auf Veräußerungsgewinne und ausschüttungsgleiche Erträge der Abgeltungssteuer. D: haben im Falle einer synthetischen Abbildung einen positiven Steuerstundungseffekt gegenüber physischen ETFs Bei ausschüttenden ETFs werden besteuert: A: Zinserträge B: Dividenden C: ausgeschüttete Veräußerungsgewinne D: Gewinne aus Termingeschäften Die Registrierung eines ETFs führt automatisch zur steuerlichen Transparenz.
9 Seite 9 Kapitel 6 - ETF Angebot Die größten Anbieter in Europa sind auch Marktführer in den USA Gold-Tracker können in der europäischen Union nicht als ETFs aufgelegt werden.. A B C Wie kann ich die ökonomische Entwicklung eines Landes wie China mit Aktien-ETFs abdecken? A: Investment in Sektoren in China, die von lokaler Nachfrage abhängen B: Investment in chinesische Nebenwerte C: Investment in Länder, die von der chinesischen Konjunktur abhängig sind D: mit dem Taiwan-ETF als Proxy Kapitel 7 ETFs im taktischen Einsatz A B Gründe für die oftmals enttäuschende Performance von Rohstoff ETCs sind A: Rollverluste. B: hohe Handelskosten. C: geringe Transaktionskosten. D: geringe Managementgebühren In einer Contango Situation sind die vorderen Liefertermine teurer als die hinteren Eine Limitorder ist beim ETF-Handel stets zu empfehlen, da nicht für alle ETFs eine enge Geld-Brief- Spanne und adäquate Tiefe des Orderbuches zu beobachten ist Im Gegensatz zu klassischen Investmentfonds können ETFs und ETCs während der Börsenhandeszeit kontinuierlich gekauft oder verkauft werden. B Der Handel von ETFs auf XETRA A: ist nur möglich, wenn alle Börsen, an denen die Indexwertpapiere gelistet sind, geöffnet haben. B: kann sowohl fortlaufend als auch zu den Auktionen stattfinden. C: bietet stets eine niedrigere Geld-Brief-Spanne als ein außerbörsliches Geschäft. D: ist nur mittels Limitorder möglich.
10 Seite Der Leerverkauf von ETFs ist nicht möglich, da kein Wertpapierleihemarkt für ETF-Anteile selbst existiert. A Short-ETFs eignen sich zur Absicherung um so besser A: wenn der Short-Index auf den entsprechenden Basiswert innerhalb eines kurzen Zeitraums stark steigt. (Der Short-Index steigt, wenn der Basiwert fällt.) B: wenn der Basiswert eine hohe Volatilität aufweist. C: wenn die EZB den Zinssatz erhöht. D: wenn die Gewinne der Unternehmen im abzusichernden Index sinken Leverage-ETFs weisen das gleiche Risikoprofil wie Hebel-Zertifikate auf. Kapitel 8 Strategischer Einsatz A D A C D A B D Im Rahmen einer Core Satellite Strategie A: besteht die Möglichkeit, ein Kernportfolio aus Wertpapieren durch ETFs auf exotische Märkte wie Schwellenländer-Aktien oder High Yield-Anleihen zu ergänzen. B: werden ausschließlich Aktien-ETFs zur Abrundung des Portfolios eingesetzt. C: werden ausschließlich Anleihen-ETFs zur Abrundung des Portfolios eingesetzt. D: lassen sich sowohl aktiv gemanagte Investmentfonds als auch ETFs und ETCs einsetzen ETFs A: eignen sich für Vermögensverwalter als Bausteine für die Asset Allokation der Kundenportfolios. B: werden im Falle von Aktien vom Anlageberater empfohlen, wenn der Kunde eine Rendite erzielen will, die deutlich über der Marktrendite liegt. C: lassen sich gerade wegen des Börsenhandels auch im Rahmen einer kurz- und mittelfristigen Anlagestrategie einsetzen. D: werden als transparent bezeichnet, da die Anbieter weitgehende Informationen über die Zusammensetzung der Sondervermögen veröffentlichen Sinnvolle K.O.-Kriterien oder Mindestanforderungen bei der ETF-Auswahl sind A: der Sitz der Fondsgesellschaft. B: die Steuertransparenz des ETFs. C: das Logo des ETF-Anbieters. D: die UCITS-Konformität des ETFs ETFs auf Kernmärkte (sogenannte Core-ETFs) zeichnen sich in der Regel durch eine besonders niedrige Total Expense Ratio aus.
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