Handbuch. InventTour. Universalprogramm zur Erfassung von Artikeln und Mengen

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1 Handbuch InventTour Universalprogramm zur Erfassung von Artikeln und Mengen Copyright DataIdent GmbH 2015 Handbuch Version 1.0 Stand:

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines Installation Softwareinstallation & Updates ActiveSync 5 3. Bedienung Passworteingaben Programmstart - Hauptmenu Statusleiste Erfassung Übersicht Löschen Senden Einstellungen Allgemein Scancodes Feldgrößen Barcodes Datentransfer Anschlüsse Transferprotokolle Info Datenbank Allgemein Erfassung.csv Export.csv 23-2/23 -

3 1. Allgemeines Die InventTour Software ist ein Universalprogramm zum Erfassen von Artikelnummern und deren Mengen. Die Software ist für folgende Terminals geeignet: Datalogic Memor mit Windows CE Datalogic Skorpio mit Windows CE Datalogic Skorpio X3 mit Windows CE Die Software erkennt folgende Barcodes: 2/5 Interleaved Codabar Code 39 Code 128 EAN 128 EAN 13 EAN 8 UPC-A Die Software besitzt folgende Übertragungsprotokolle: BaseCOM für Übertragung über Kabel TAN für Übertragung über Kabel FTP für Übertragung über WLAN SDCard für Übertragung auf die SD Karte - 3/23 -

4 2. Installation 2.1. Softwareinstallation & Updates Die Software ist auf den MDEs in der Regel bereits vorinstalliert. Nachfolgend wird trotzdem auf die Installation der MDEs eingegangen. Das mitgelieferte Softwarepaket enthält folgende Ordnerstruktur: Name Cabs Memor SkorpioX3 Handbuch.pdf Beschreibung Das Compact Framework Die Anwendung für den Memor und Skorpio Die Anwendung für den Skorpio X3 Das Handbuch Ordner Cabs : Im Cabs Ordner des Softwarepakets gibt es Dateien mit der Endung cab. Vor dem Starten der Anwendung müssen alle cab Dateien installiert sein, da das Programm ansonsten nicht funktioniert bzw. instabil ist. Dazu wird dort jede einzelne cab Datei ausgeführt. Sollte die Installation einer der Cab Dateien fehlschlagen, dann wird diese nicht benötigt, da diese oder eine neuere auf dem MDE bereits installiert ist. Ordner Memor, und SkorpioX3 : Das Programm wird bzw. wurde im kaltstartresistenten Ordner vorinstalliert, so dass die Daten selbst nach der Entfernung der Batterie erhalten bleiben. Beim Datalogic Memor und Skorpio ist das der Ordner \BACKUP\InventTour. Beim Datalogic Skorpio X3 ist das der Ordner \FlashDisk\InventTour. - 4/23 -

5 2.2. ActiveSync Programmupdates werden über ActiveSync (im Internet verfügbar) realisiert. ActiveSync kann nicht parallel zu Baselink Pro laufen. ActiveSync aktivieren: PC PC MDE MDE PC mit MDE verbinden Gegebenenfalls Baselink Pro beenden. Bei ActiveSync unter Verbindungseinstellungen den Haken bei USB-Verbindungen zulassen setzen. Den Haken Start>Settings>Connections>USB to PC>Synchronize... setzen. Den Haken Start>ActiveSync>Menu>Connections> advanced setzen. ActiveSync deaktivieren: PC MDE MDE PC Bei ActiveSync unter Verbindungseinstellungen den Haken bei USB-Verbindungen zulassen entfernen. Den Haken Start>ActiveSync>Menu>Connections> advanced entfernen. Den Haken Start>Settings>Connections>USB to PC>Synchronize... entfernen. Gegebenenfalls Baselink Pro wieder starten. - 5/23 -

6 3. Bedienung Hinweis: Die nachfolgenden Kapitel sind in der Regel nach den Menüpunkten sortiert Passworteingaben Einige Bereiche erfordern die Eingabe eines Passworts. Es lautet Programmstart - Hauptmenu Nach dem Programmstart erscheint das Hauptmenü: Das Hauptmenü hat die Menüpunkte: Hotkey Menüpunkt 1 Erfassen 2 Senden 3 Übersicht 4 Löschen 5 Info F3 Einstellungen Die Menüpunkte werden durch die Hotkeys geöffnet. Oder durch, und ENTER. Alle Fenster werden durch ESC geschlossen. Im Hauptmenü wird durch ESC Beenden und Passworteingabe das Programm beendet. - 6/23 -

7 3.3. Statusleiste Jedes normale, nichtflüchtige Fenster hat am unteren Ende eine Statusleiste: Die Statusleiste unterteilt sich in 5 Abschnitte: Info ESC Hotkey Scanner Gedrückte Tasten Batterie z.b. Gerät im Cradle ESC Abmelden ESC Beenden ESC Zurück deaktiviert bereit scannt normal gelbe Funktionstaste blaue Funktionstaste Ladevorgang Batterie auf 80%. - 7/23 -

8 3.4. Erfassung Aus dem Hauptmenü wird das Fenster Erfassung aufgerufen. Das Verhalten der Felder, Feldgrößen und Barcodetypen werden im Hauptmenü unter F3 Einstellungen vorgenommen. Wenn Menge immer 1 eingestellt ist, erscheint das Fenster Erfassung wie in der Abbildung. ArtikelNr: Die Artikelnummer wird gescannt oder per Hand eingegeben. Mit dem Scannen oder mit Enter wird der Datensatz gespeichert. Menge: Ist immer 1-8/23 -

9 Wenn Menge immer 1 ausgestellt ist, erscheint das Fenster Erfassung wie in der Abbildung. ArtikelNr: Die Artikelnummer wird gescannt oder per Hand eingegeben. Menge: Als Menge sind positive, negative ganze und Fließkommazahlen erlaubt. Die Menge wird eingegeben oder ein Artikel wird gescannt. Eingabe: Mit Enter wird der Datensatz gespeichert. Scan: Wird derselbe Artikel gescannt, so wird die Menge um 1 erhöht. Wird ein anderer Artikel gescannt, so wird der alte Artikel mit der alten Menge gespeichert und anschließend wird die Menge des neuen Artikels erfasst. F1: Mit F1 wird das Vorzeichen der Menge gewechselt. - 9/23 -

10 3.5. Übersicht Aus dem Hauptmenü wird das Fenster Übersicht aufgerufen: In der Übersicht werden alle erfassten Artikel angezeigt. Auswahl: Per Mausklick oder durch Scannen des Artikels wird ein Datensatz ausgewählt. Der ausgewählte Datensatz wird mit orangem Hintergrund hervorgehoben. Zusätzlich werden zu Artikelnummer, Menge und Uhrzeit noch ein Löschbutton, Barcodetyp und Datum angezeigt. Über den Löschbutton (roter Kreis mit weißem Kreuz) kann per Mausklick der Datensatz gelöscht werden Löschen Aus dem Hauptmenü wird der Löschdialog aufgerufen: Bei der Löschabfrage werden mit Ja folgende Aktionen durchgeführt: Backup wird erstellt. Erfasste Daten werden gelöscht. - 10/23 -

11 3.7. Senden Achtung: bevor mit dem ersten Sendevorgang begonnen wird, sollten die Sendeeinstellungen im Hauptmenu unter F3 Einstellungen vorgenommen worden sein. Aus dem Hauptmenü wird das Fenster Senden aufgerufen: Beim Aufruf des Fensters startet der Sendevorgang automatisch: Die erfassten Daten werden zum PC gesendet. Nach einem erfolgreichen Sendevorgang werden die Daten bei Bedarf gelöscht. - 11/23 -

12 3.8. Einstellungen Aus dem Hauptmenü werden die Einstellungen aufgerufen (Passwort erforderlich): Das Fenster Einstellungen hat die Menüpunkte: Allgemein Feldgrößen Barcodes Datentransfer Anschlüsse Transferprotokolle - 12/23 -

13 Allgemein Aus den Einstellungen wird das Fenster Allgemein aufgerufen: F1 Lizenzen: Mit F1 werden die Lizenzen angezeigt und aktiviert. Terminaltyp: Die Software ist auf verschiedenen Terminals lauffähig. Der Terminaltyp wird hier ausgewählt. Scan Menge: Im Erfassungs-Mengenfeld können Artikelnummern gescannt werden. Menge immer 1: Das Erfassungs-Mengenfeld ist immer 1. Autotransfer: Sobald das Terminal in das Cradle gesteckt wird und man sich im Hauptmenu befindet, wird der Sendevorgang automatisch gestartet. Autodelete: Nach erfolgreichem Sendevorgang werden alle gesendeten bzw. erfassten Daten gelöscht. Display: Hier wird die automatische Ausschaltzeit der Hintergrundbeleuchtung eingestellt. In oranger Schrift steht die aktuelle Ausschaltzeit vom System. In der Auswahl steht die aktuelle Ausschaltzeit aus den Benutzereinstellungen. Scancode: Hier werden Scancodes eingescannt. Die durch die Scancodes veränderten Einstellungen werden sofort übernommen (siehe nachfolgendes Kapitel). F2 Speichern: Mit F2 werden die vorgenommenen Einstellungen gespeichert. - 13/23 -

14 Scancodes Aus den Einstellungen wird das Fenster Allgemein aufgerufen. Dieses hat das Feld Scancodes. Folgende Scancodes gibt es: Grundeinstellung: Nach dem Laden des Anwendungsprogramms bzw. nach Lesen des Barcodes Grundeinstellung ist folgende Einstellung aktiv: Menge wird nicht erfasst Ausschaltzeit ist 60 Sekunden Alle Barcodetypen aktiviert mit Längen 1 bis 16 stellig, ohne Prüfziffer TAN Protokoll deaktiviert Uhrsync aktiviert Menge senden aktiviert Barcodetyp senden deaktiviert Datum senden aktiviert Uhrzeit senden aktiviert Automatisch löschen deaktiviert BaseCOM Baudrate 9600 Mengeneingabe: Wenn aktiviert, wird die Menge erfasst. Wenn deaktiviert ist die Menge immer 1. Ausschaltzeit: Nach diesem Code ist eine Sekundenangabe von einzugeben Aktivieren Deaktivieren - 14/23 -

15 Barcodes: Alle Barcodes (Code 39, EAN, 2/5 Interleaved, Code128, EAN128, UPC-A) Code 39 Aktivieren Deaktivieren Code EAN (EAN 8 + EAN 13) Code 2/5 Interleaved Code 128 Code EAN128 Codabar UPC-A Barcodeprüfziffer: Die Einstellung bezieht sich auf alle Barcodetypen. Bei EAN, Code128, EAN128 und UPC-A ist die Prüfziffer immer aktiviert. Aktivieren Deaktivieren Länge der Artikelnummer: Nach diesem Code ist eine Stellenanzahl von 1-16 einzugeben Minimal Maximal - 15/23 -

16 Allgemeine Einstellung Datenübertragung: Aktivieren TAN Protokoll Deaktivieren Zur Nutzung des TAN Protokolls wird ein Lizenzschlüssel benötigt. Uhrsync (nur für TAN Protokoll) Menge senden Zur Datenübertragung ist das Programm Baselink-Lite oder Baselink-Pro einzusetzen. Die Daten werden zeilenweise ( mit CR/LF ) ohne jedes Protokoll übertragen. Barcodetyp senden Datum senden Uhrzeit senden Nach erfolgreicher Übertragung Daten ohne Abfrage automatisch löschen BaseCOM Baudrate: Nach diesem Code ist eine Ziffer einzugeben: 1 = 1200 Baud 2 = 9600 Baud 3 = Baud 4 = Baud 5 = Baud 6 = Baud Hinweis: diese Einstellung ist für die direkte Übertragung. - 16/23 -

17 Feldgrößen Aus den Einstellungen wird das Fenster Feldgrößen aufgerufen: ArtikelNr: Hier wird die minimal und maximal mögliche Anzahl an Zeichen für die Artikelnummer festgelegt. Menge: Hier wird die maximal mögliche Anzahl an Zeichen so wie der kleinst- und größtmögliche Wert für die Menge festgelegt. Da z.b. auch Gleitkommazahlen gültig sind, kann die maximal mögliche Anzahl an Zeichen größer sein als die Anzahl an Zeichen des größtmöglichen Wertes für die Menge. F2 Speichern: Mit F2 werden die Einstellungen gespeichert Barcodes Aus den Einstellungen wird das Fenster Barcodes aufgerufen: Hilfebutton : Hier erscheint eine kurze Beschreibung der Abkürzungen. Abkürzungen: 1: Barcodetyp ist aktiviert P: Prüfziffer wird geprüft A: Prüfziffer wird ausgegeben Wert in eckigen Klammern: Beinhaltet die aktuellen Scannereinstellungen. Ausgegraute Kästchen: Diese Barcodes haben die Prüfsumme integriert. F2 Speichern: F2 speichert die Barcodeeinstellungen. - 17/23 -

18 Datentransfer Aus den Einstellungen wird das Fenster Datentransfer aufgerufen: Transfer über: Hier werden der Anschluss und das Protokoll ausgewählt. Als Protokoll ist verfügbar: BaseCOM TAN (Lizenz erforderlich) FTP (Lizenz erforderlich) SDCard Die Konfiguration der Anschlüsse und des Protokolls findet an anderer Stelle statt und wird in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben. Sende Menge, Barcodetyp, Datum, Zeit: Die zu sendenden Datensätze bestehen aus Artikelnummer und die gewählten Auswahlkästchen. F2 Speichern: F2 speichert die Einstellungen. - 18/23 -

19 Anschlüsse Aus den Einstellungen wird das Fenster Anschlüsse aufgerufen: Liste: Die Liste beinhaltet die COM Anschlüsse des Gerätes. Mit Enter wird der ausgewählte Anschluss als Seriell, USB oder Bluetooth markiert. F2 Speichern: F2 speichert die Einstellungen. - 19/23 -

20 Transferprotokolle Aus den Einstellungen wird das Fenster Transferprotokolle aufgerufen: Das Fenster Transferprotokolle beinhaltet die Protokolle: BaseCOM TAN FTP SDCard BaseCOM Protokoll: Das BaseCOM Protokoll ist ein einfaches verbindungsloses Protokoll für COM Anschlüsse. Die COM Anschlusseinstellung ist: <Baudrate>,8,N,1 Baudrate: Die Baudrate beschreibt die Anzahl Zeichen pro Sekunde die gesendet werden. Folgende Baudraten können gewählt werden: F2 Speichern: F2 speichert die Einstellungen. - 20/23 -

21 TAN Protokoll: Das TAN Protokoll ist ein verbindungsorientiertes Protokoll für COM Anschlüsse. Die COM Einstellung ist: ,8,N,1 Uhrsynchronisation: Wenn das Häkchen gesetzt ist, wird die Zeit des Terminals an die Zeit des PCs angepasst. F2 Speichern: F2 speichert die Einstellungen. FTP Protokoll: Das FTP Protokoll wird für WLAN verwendet. Host, Benutzer, Passwort, Pfad: Bei Host, Benutzer, Passwort, Pfad werden die FTP Zugangsdaten eingegeben. Uhrsync., NTP Host: Hier wird die Übertragung der Uhrzeit beim Datentransfer aktiviert. Beim NTP Host wird der Hostname oder die IP Adresse des NTP Servers eingegeben. Z.B.: NTP Host : de.pool.ntp.org F2 Speichern: F2 speichert die Einstellungen. - 21/23 -

22 SDCard Protokoll: Das Protokoll speichert die erfassten Daten als export.csv auf die SD Karte ab. Verzeichnis: In diesem Eingabefeld wird der Laufwerkspfad der SD Karte eingetragen. Alternativ kann hier auch ein anderer existierender Laufwerkspfad oder Verzeichnisname eingetragen werden. F2 Speichern: F2 speichert die Einstellungen Info Aus dem Fenster Hauptmenü wird das Fenster Info aufgerufen: Im Fenster Info werden folgende Informationen angezeigt: Zeile Information 1 Firmenname 2 Straße 3 PLZ, Ort 4-5 Telefon 6 Telefon 7-8 Programmname, Version 9 Betriebssystem - 22/23 -

23 4. Datenbank 4.1. Allgemein Das Verzeichnis \Backup\ InventTour\data bildet die Datenbank. ( \Backup ist in diesem Beispiel das kaltstartresistente Verzeichnis) ( \Backup\InventTour ist in diesem Beispiel der Anwendungspfad) Folgende Dateien gibt es: Name Beschreibung Erfassung.csv Die erfassten Daten Export.csv Die gesendete Exportdatei *.sav Sicherungen Die Dateien werden im CSV Format gespeichert (CSV = Character Separated Values): Die Datensätze werden durch <CRLF> voneinander getrennt. Die Attribute werden durch Semicolon voneinander getrennt Erfassung.csv Die erste Zeile beinhaltet die Spaltennamen. Die zweite Zeile ist der erste Datensatz. Beispieldatei: ArtikelNr;ArtikelNr_BCT;Menge;Datum;Zeit ;EAN 13;1; ;11:13: ;EAN 13;1; ;11:14: ;Hand;1; ;16:19: Export.csv Die erste Zeile ist der erste Datensatz. Beispieldatei mit gesendeter Menge, Barcodetyp, Datum, Zeit: ;EAN 13;1; ;11:13: ;EAN 13;1; ;11:14: ;Hand;1; ;16:19:00 Beispieldatei ohne gesendeter Menge, Barcodetyp, Datum, Zeit: /23 -

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