Neue und modernisierte Berufe Februar 2014 Berlin Sascha Fauler und Michael Weyh
|
|
- Dominic Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teilnovellierung KVF Neue und modernisierte Berufe Februar 2014 Berlin Sascha Fauler und Michael Weyh
2 Kernaussagen der Evaluation und daraus abgeleitete Maßnahmen Seite 2
3 A) Kompetenzanforderungen Kernaussagen Evaluation KVF Abgeleitete Maßnahmen Das Berufsbild KVF deckt die Kompetenzanforderungen an Mitarbeiter im Innen- und Außendienst ab. Die Prognosen der Zukunftswerkstatt sind eingetroffen. Die Bearbeitung komplexer Aufgaben ist Kernkompetenz von KVF. KVF müssen weiterhin befähigt werden, selbständig, unternehmerisch und prozessorientiert zu handeln. Generieren eines einheitlichen Verständnisses von komplexen Aufgaben bei Ausbildern und Prüfern Unterstützung insbesondere kleiner Ausbildungseinheiten bei der Schaffung von Lernmöglichkeiten für komplexe Aufgaben Seite 3
4 B) Finanzprodukte Kernaussagen Evaluation KVF Abgeleitete Maßnahmen Grundlagenwissen zu Finanzprodukten spielt (künftig) eine wichtige Rolle und sollte Bestandteil der Ausbildung bleiben. Vermittlung von Wissen zu Finanzprodukten gestaltet sich zum Teil schwierig. Manchen Ausbildungsbetrieben ist es nicht möglich, sämtliche Anforderungen der Fachrichtung Finanzberatung abzubilden. Die Fachrichtung Finanzberatung wird beibehalten Inhalte zu den Finanzprodukten werden in Teilen angepasst: Kernqualifikation: Überarbeitung der Produktliste Fachrichtung Finanzberatung: Schaffung von Wahlmöglichkeiten Seite 4
5 C) Wahlbausteine Kernaussagen Evaluation KVF Abgeleitete Maßnahmen Durch die Wahlmöglichkeiten können unternehmensbezogene Schwerpunkte in der Ausbildung realisiert werden. Es gibt jedoch Unterschiede bzgl. der Praxisrelevanz der einzelnen Wahlbausteine. Darüber hinaus gibt es Anpassungsbedarf innerhalb der Bausteine. Wahlbausteine wurden in Teilen überarbeitet: - Agenturbetrieb: Reduktion der Komplexität - Vertrieb von Versicherungsprodukten für Privatkunden: Überarbeitung der Lerninhalte und Änderung der Überschrift Einführung eines neuen Wahlbausteins Schadenservice und Leistungsmanagement Seite 5
6 D) Prüfungsinstrumente Kernaussagen Evaluation KVF Abgeleitete Maßnahmen Die Eignung der Prüfungsinstrumente wird mehrheitlich positiv bewertet. Beibehaltung des Prüfungsinstruments Fallbezogenes Fachgespräch KVF-Absolventen erachten die Prüfungsanforderungen insgesamt als angemessen. Überprüfung und Überarbeitung des Beobachtungs- und Bewertungsbogens für das FFG Es besteht Informations- und Unterstützungsbedarf beim Fallbezogenen Fachgespräch (FFG). Intensivierung von Informations- und Unterstützungsmaßnahmen für Ausbilder und Prüfer Seite 6
7 So wurden die Änderungen auf den Weg gebracht Seite 7
8 Verschieden formale Umsetzungswege Maßnahmen, die aus der Evaluation folgen sollten MIT ordnungspolitische(r) Relevanz OHNE Formaler Prozess der Teilnovellierung der Ausbildungsordnung KVF Sonstige Maßnahmen weitgehend ohne formale Zwänge Beispiele: Änderung und Hinzufügung von Wahlbausteinen Änderung der Produktliste Beispiele: Neuer Beobachtungs- und Bewertungsbogen FFG Checkliste komplexe Aufgaben Seite 8
9 Die wichtigsten Änderungen in der Ausbildungsordnung Seite 9
10 schriftliche Prüfung mündliche Prüfung Wahlbereich 2 aus 7 Struktur der Ausbildung (derzeit gültig) Prüfungsform Fachrichtung Versicherung Fachrichtung Finanzberatung Pflichtbereich Kundengewinnung und Kundenbindung Vertrieb von Versicherungsprodukten für gewerbliche Kunden* Agenturbetrieb Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* Vertrieb von Versicherungsprodukten für private Kunden* Risikomanagement Marketing Schaden- und Leistungsmanagement Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* Vertrieb von Finanzprodukten Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen Pflichtbereich Kernqualifikation Bestandskundenmanagement Versicherungs- und Finanzprodukte Kundenberatung und Verkauf Arbeitsgestaltung, kaufmännische Steuerung und Kontrolle Der Ausbildungsbetrieb Kernqualifikation * anhand von Produkten des Ausbildungsunternehmens Seite 10
11 Wahlbereich 2 aus 8 2 aus 4 Wahlbereich Struktur der Ausbildung tritt ab dem 1. August 2014 in Kraft Fachrichtung Versicherung Fachrichtung Finanzberatung Steuerung und Verkaufsförderung in der Vertriebseinheit Optimierung von Kundenbeziehungen & Versicherungsbeständen Vertrieb von Produkten der bav* Marketing Vertrieb von Versicherungsprodukten für Gewerbekunden* Schadenservice und Leistungsmanagement Kundengewinnung & Bestandsausbau Risikomanagement Optimierung von Finanzproduktbeständen der Kunden Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen Finanzierungsberatung von gewerblichen Kunden Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* Schaden- und Leistungsbearbeitung Anlage in Finanzprodukte Pflichtbereich Pflichtbereich Kernqualifikation Bestandskundenmanagement Kundenberatung und Verkauf Versicherungs- und Finanzprodukte Arbeitsgestaltung, kaufmännische Steuerung und Kontrolle Der Ausbildungsbetrieb Kernqualifikation * anhand von Produkten des Ausbildungsunternehmens Seite 11
12 Der Vergleich der Strukturmodelle zeigt Veränderungen In der Fachrichtung Versicherung werden aus sieben nun acht Wahlbausteine Neu ist der Wahlbaustein Schadenservice und Leistungsmanagement Änderungen sowie neue Titel gibt es in drei weiteren Wahlbausteinen:» Kundengewinnung und Bestandsausbau» Steuerung und Verkaufsförderung in der Vertriebseinheit» Optimierung von Kundenbeziehungen und Versicherungsbeständen In der Fachrichtung Finanzberatung gibt es erstmals vier Wahlbausteine Der bisherige Pflichtbaustein Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen wird einer der vier Wahlbausteine Neuer Pflichtbaustein und damit Teil der schriftlichen Prüfung wird Anlage in Finanzprodukte Die zwei weiteren neuen Wahlbausteine:» Finanzierungsberatung von gewerblichen Kunden» Optimierung von Finanzproduktbeständen der Kunden Seite 12
13 Unverändert bleibt die gesamte Kernqualifikation sowie die Wahlbausteine» Marketing (Fachrichtung Versicherung)» Risikomanagement (Fachrichtung Versicherung)» Vertrieb von Versicherungsprodukten für Gewerbekunden (Fachrichtung Versicherung)» Vertrieb von Produkten der bav (Fachrichtungen Versicherung und Finanzberatung) Seite 13
14 Die Produktliste wurde aktualisiert aktuell 1. Lebensversicherungen: - 3. Krankenversicherungen: anstatt - Pflegekosten-Vollversicherung und - Pflegekosten-Zusatzversicherung 8. Finanzprodukte: anstatt - Kreditkarten, EC-Karten - Giro-, Festgeld- und Sparkonto - Onlinebanking - Investmentfonds - Wertpapiere - Konsumentenkredit neu 1. Lebensversicherungen: zusätzlich - Fondsgebundene Lebensversicherung 3. Krankenversicherungen: umformuliert - Pflegepflichtversicherung - Pflegeergänzungsversicherung 8. Finanzprodukte: neu bzw. umformuliert - Geldkarte, Bankkarte, Kreditkarten - Giro-, Festgeld- und Sparkonto - Aktien, Schuldverschreibungen - Investmentfonds - Verbraucherdarlehen Seite 14
15 Das Fallbezogene Fachgespräch bei den Kaufleuten für Versicherungen und Finanzen Seite 15
16 Das Fallbezogen Fachgespräch Einführung im Zuge der Neuordnung 2006 Zweiter mündlicher Prüfungsteil zum Abprüfen von Handlungs- und Prozessorientierung Anfangsschwierigkeiten: Auswahl der Reportthemen, Verfassen von Reporten, Zeitlicher Aufwand in den Betrieben, Prüfungsökonomie Ergebnisse der Evaluation» Die Eignung des Prüfungsinstruments wurde mehrheitlich als positiv bewertet» Es besteht Informations- und Unterstützungsbedarf Erarbeitete Unterstützungshilfen» Checkliste zur Auswahl einer komplexen Aufgabe» Der neue, kompetenzorientierte Beobachtungs- und Bewertungsbogen Seite 16
17 Was passiert noch bis August 2014? Seite 17
18 Implementierung der Teilnovellierung KVF Überarbeitung der Broschüre» Die beiden Broschüren Erläuterungen zur Verordnung über die Berufsausbildung und Praxishandbuch für die Abschlussprüfung werden zusammengefasst.» Leitfaden Ausbilden in Agenturen und Maklerbetrieben» Bedingungswerk 3 - Proximus Versicherung Seite 18
19 Implementierung der Teilnovellierung KVF Infoveranstaltungen» Zielgruppe Ausbilder, Lehrkräfte der Berufsschulen, Kammervertreter, Prüfungskoordinator der Kammer, Berufsberater vom BA/BIZ» Inhalt Änderungen der Teilnovellierung KVF (als reiner Input) sowie den aktuellen Beurteilungs- und Bewertungsbogen (als Übungsvarianten) vorstellen» Zeitraum ca. 3 Stunden» Durchführung Mai / Juni 2014 Seite 19
20 Teilnovellierung KVF Neue und modernisierte Berufe Februar 2014 Berlin Sascha Fauler und Michael Weyh
Teilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen
Teilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Verodnungsmaßnahmen aus der Evaluation KVF Anpassung von Inhalten der Produktliste Überarbeitung der Pflicht- und Wahl- Bausteine in beiden Fachrichtungen
MehrTeilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen
Teilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Infoveranstaltung zur Teilnovellierung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen sowie die Anwendung des neuen Beobachtungs- und Bewertungsbogens
MehrAusblick auf weitere Neuordnungen. Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Drogist Gastgewerbliche Berufe
Ausblick auf weitere Neuordnungen Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Drogist Gastgewerbliche Berufe DIHK 01/2013 Kaufleute für Versicherungen und Finanzen - Teilnovellierung Start der Teilnovellierung
MehrKaufmann / Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Informationsveranstaltung am 8. Mai 2006 IHK Saarland
Aktualisierung Kaufmann / Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationsveranstaltung am 8. Mai 2006 IHK Saarland 1 Anlass der Neuordnung Bestandsaufnahme der derzeitigen Ausbildung und Früherkennung
MehrAGV Personalleitertagung Außendienst 2011. Bericht aus dem BWV. Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn
AGV Personalleitertagung Außendienst 2011 Bericht aus dem BWV Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn Inhalte Weiterentwicklung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Die IHK-Kooperation bei der Sachkundeprüfung
MehrSynopse der derzeit gültigen und neuen Verordnung über die Berufsausbildung
Synopse der derzeit gültigen und neuen Verordnung über die Berufsausbildung Stand: September 2013 Vergleich 1 Abs. 1:... Finanzen/Kauffrau 1 Abs. 1: Finanzen und Kauffrau 4 Abs. 3: Kenntnisse und Fähigkeiten
MehrBericht des BWV. Personalleitertagung Innendienst. 24. 26. April 2012 Dresden Michael Weyh. www.bwv.de
Bericht des BWV Personalleitertagung Innendienst 8. 10. Mai 2012 Bad Wörishofen Dr. Katharina Höhn 24. 26. April 2012 Dresden Michael Weyh www.bwv.de Regelmäßige Weiterbildung der Vermittler Eine Initiative
MehrDas ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Jetzt weiß ich, was ich werden will. Abwechslungsreiche Aufgaben, gute Übernahmechancen, vielseitige Perspektiven
MehrDie Prüfung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen
Prüfungsbücher für kaufmännische Ausbildungsberufe Die Prüfung der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen Prüfungswissen für Zwischen- und Abschlussprüfung Bearbeitet von Andreas Nareuisch 2., aktualis.
MehrTeilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen
Teilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Bayreuth, 21. Mai 2014 Manfred Neumeier Aufgaben des BWV Das Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft (BWV) Nordbayern-Thüringen e.v. koordiniert
MehrDas ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Jetzt weiß ich, was ich werden will. Abwechslungsreiche Aufgaben, gute Übernahme chancen, vielseitige Perspektiven
MehrGenese von Ausbildungsberufen. Beispiel: Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen. Henrik Schwarz
Genese von Ausbildungsberufen Beispiel: Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Henrik Schwarz Arbeitsbereich 4.2: Kaufmännische Dienstleistungsberufe, Berufe der Medienwirtschaft Schwarz@bibb.de
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen VersFinKfAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen
MehrWillkommen an der Berufsschule IV - Welserschule
Willkommen an der Berufsschule IV - Welserschule Fachbereich Versicherungen und Finanzen Die Schule Schulleitung Harald Horn, Schulleiter Herbert Lauterbach, stellvertretender Schulleiter Lehrer Hauptamtliche
MehrNEXT ENINGEN S. azubis. top IHRE AUSBILDUNG BEI RVM MIT LEIDENSCHAFT AM START!
top ENINGEN S azubis NEXT IHRE AUSBILDUNG BEI RVM MIT LEIDENSCHAFT AM START! Jetzt zum CASTING anmelden WIR SIND: LEIDENSCHAFTLICH VERBINDLICH FREUNDSCHAFTLICH ERFAHREN KREATIV ZUVERLÄSSIG KAUFMANN/-FRAU
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen / zur Kauffrau für Versicherungen vom 17. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 24 vom 22. Mai 2006) (inklusive der Ersten zur
MehrKaufmann für Versicherung und Finanzen. Abschlussprüfung. Vortrag von Franz A. Scheuermann
Kaufmann für Versicherung und Finanzen Abschlussprüfung Vortrag von Franz A. Scheuermann Die Prüfungsstruktur Kompetenzen Inhalte Prüfungsbereiche Fachrichtung Versicherung Fachrichtung Finanzberatung
MehrAIS Wirtschaftsmathematik-Aktuarwissenschaften Ausbildungsintegriertes Studium
AIS Wirtschaftsmathematik-Aktuarwissenschaften Ausbildungsintegriertes Studium Kooperationspartner Eine Kooperation des BWV München e.v. und der Hochschule Rosenheim (HAW) Fakultät für Angewandte Natur-
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen / zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen )
über die Berufsausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau ) vom 17. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 24 vom 22. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes
MehrNeuordnung der Büroberufe
Berufskollegtag DGB/GEW, 7. Mai 2012 Neuordnung der Büroberufe Kennzahlen zu den Büroberufen mit Stand 2009 Beruf Auszubildende davon Frauen Frauenanteil Bürokaufleute 56.862 41.637 73,2 % Kaufleute für
MehrAusbildung oder Duales Studium in Münchner Versicherungen!
Ausbildung oder Duales Studium in Münchner Versicherungen! Kauffrau / Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Bachelor-Studiengänge Ausbildungsintegriertes Studium mit Master-Abschluss Berufsausbildung
Mehr690 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 24, ausgegeben zu Bonn am 13. Juni 2014
690 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 24, ausgegeben zu Bonn am 13. Juni 2014 Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur
MehrIHK-PRÜFUNGS-NEWS. Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Dr. Walter Radomsky radomsky@nuernberg.ihk.de 0911/1335-476
IHK-PRÜFUNGS-NEWS Ihr Ansprechpartner E-Mail Tel. Dr. Walter Radomsky radomsky@nuernberg.ihk.de 0911/1335-476 Datum 21.04. Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (Einführung Gestreckte Abschlussprüfung ) Nr.
MehrVom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 870 vom 29. März 2005)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen /zur Kauffrau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen Vom 22. März 2005 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrWir bilden aus... zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit Fachrichtung Versicherung
Change your life... bei der Wir bilden aus... zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit Fachrichtung Versicherung Wer wir sind... und Informationen über unsere Ausbildung sehen Sie
MehrHerzlich willkommen zum Berufsinfotag!
Herzlich willkommen zum Berufsinfotag! Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: Januar 2013 Schule vorbei und jetzt? An die Universität? weiter Theorie? weiter die Schulbank
MehrVom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing/ zur Kauffrau für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23.
MehrGeprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen
Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 1.4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 1.6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft erläutern und
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation/ zur Kauffrau für Marketingkommunikation*)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation/ zur Kauffrau für Marketingkommunikation*) vom 31. März 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 17, ausgegeben zu Bonn
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrGeprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen
Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 4 Absatz 1 Nr. 4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 4 Absatz 1 Nr. 6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*)
Verordnung über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing*) vom 23. Mai 2006 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 25, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft
über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.
MehrZeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung
Zeitliche und sachliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsplan Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Versicherung
MehrAusbildung Bankkauffrau/Bankkaufmann
Ausbildung Bankkauffrau/Bankkaufmann bei der Die Sparkassen-Finanzgruppe Der Finanzverbund der Sparkassen-Finanzgruppe umfasst 600 Unternehmen, beschäftigt über 360.000 Menschen und weist eine kumulierte
MehrPrüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein
Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Bürokaufmann/zur Bürokauffrau Vom 13. Februar 1991 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 425 vom 20. Februar 1991) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrWorkshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe
Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
MehrDer Ausbildungsvertrag Überblick
Folie 1 von 6 Der Ausbildungsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Ausbildungsplatz-Anbieter Auszubildender Ziel: Erlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs Ausbildungsvertrag
MehrTermine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz
Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrGestreckt, gedehnt, prozessbegleitend!?
Gestreckt, gedehnt, prozessbegleitend!? Aktuelle Tendenzen in der Prüfungsgestaltung und -durchführung Chart No. 1 Prüfungen: Eine der wichtigsten Aufgaben der IHKs: 10.000.000 erfolgreiche IHK-Prüfungen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV)
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn- und Straßenverkehr/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr (VerkKfmAusbV) "Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Eisenbahn-
MehrRegionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin
c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft
MehrAusbildungsordnung für die Berufsausbildung zur Verkaufshilfe
Ausbildungsordnung für die Berufsausbildung zur Verkaufshilfe Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 22. Juni 2006 erlässt die Industrie- und Handelskammer Aachen als zuständige Stelle
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen )
Seite 1 von 18 Änderungen in bestehende VO integriert Stand: 30. Mai 2014 Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
MehrPresseinformation. Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf
Presseinformation Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf Symposium mit 100 Top-Entscheidern aus Banken, Sparkassen und Versicherungen / Neue Marktstudie der Investors Marketing AG mit
MehrPressemitteilung vom 03.03. 2010 Studie: AssCompact TRENDS I / 2010. Beste Vertriebsstimmung seit 2 ½ Jahren
Pressemitteilung vom 03.03. 2010 Studie: AssCompact TRENDS I / 2010 Beste Vertriebsstimmung seit 2 ½ Jahren Erfreulicher Jahresstart für viele Vermittler Heidenrod, 03.03. 2010. Die vertriebliche Stimmung
MehrRichtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen:
Beschluss einer Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen (Berichtshefte) aufgrund Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) vom 09.10.2012 Der Hauptausschuss
MehrSynopse der derzeit gültigen und neuen Verordnung über die Berufsausbildung
Synopse der derzeit gültigen und neuen Verordnung über die Berufsausbildung Stand: Mai 2014 Bayreuth, 21. Mai 2014 Manfred Neumeier Vergleich 1 Abs. 1:... Finanzen/Kauffrau 1 Abs. 1: Finanzen und Kauffrau
MehrGewinnung und Bindung von Auszubildenden
Gewinnung und Bindung von Auszubildenden Dresden, 09.05.2012 Schreiben Sie im Folienmaster hier nochmals Ihre Überschrift bzw. das Thema der Präsentation ein Seite 1 Das Ausbildungsunternehmen die Erzgebirgssparkasse
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrFinancial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013)
Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Erhebungsdesign und Stichprobe Quantitative Studie Zielgruppe: -User ab 16 Jahren Stichprobe: n=1008 Österreich-repräsentativ
MehrFalls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.
1 von 6 10.08.2015 14:32 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, August = Sommer = Newsloch. Nein, von Pause ist in der Bildungsarbeit
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrBegriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit
Selbstständig Unternehmenspräsentation im Nebenerwerb Dirk Max Langert Mustermann 19. Januar 30.06.2012 2016, IHK OWL, Bielefeld Seite 1 Grundsätzliches Begriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit
MehrVermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung
Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte
Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
MehrKrisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise
Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Petra Platt Impulsseminar vom 14. Oktober 2005 im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen der TIG GmbH, Gießen
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrGestaltungsbeispiel Holdingstruktur
Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung
MehrGute Ausbildung im Handwerk. Position der IG BAU. Seminar für Arbeitnehmer in den Gremien der HWK Hannover Hildesheim-Südniedersachsen
Gute Ausbildung im Handwerk Position der IG BAU. Seminar für Arbeitnehmer in den Gremien der HWK Hannover Hildesheim-Südniedersachsen Akteure der beruflichen Bildung Auszubildende Ausbildender Betrieb
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing
über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing
über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund
MehrVerhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungen
Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungen Pressegespräch 13. März 2015 Gerhard Müller Vorsitzender des GDV-Vertriebsausschusses 2 Verhaltenskodex für den Vertrieb 1 2 3 4 5 6 7 8 Brancheninitiative:
MehrStudie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften
Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften Die LichtGestalten RECRUITERS sind als Personalberatung spezialisiert auf die Vermittlung von Fachund Führungskräften mit Schwerpunkt im
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrEuropa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute
Europa Was ist unsere Ausbildung Wert? Ausbildung in Europa Heute 1 Ausbildung in Europa Europa was ist unsere Ausbildung wert? Blick über den Tellerrand Ausbildung bei den Nachbarn Stellenwert der Ausbildung
MehrRIS Abbild mit aktuellen Updates
Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 RIS Abbild mit aktuellen Updates Stand: 09.01.10 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen )
Seite 1 von 17 Nichtamtliche Reinschrift mit eingearbeiteten Änderungen der ÄnderungsVO Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEine Ausbildung, die sich doppelt lohnt.
Berufsinformation Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (IHK) Vermögensberater/-in DBBV Die duale Ausbildung 2 anerkannte Berufsabschlüsse in 3 Jahren
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen VersFinKfAusbV Ausfertigungsdatum: 17.05.2006 Vollzitat: "Verordnung über
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrAUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG
AUSBILDUNG DER EINSTIEG ZUM AUFSTIEG Inhalt Duale Berufsausbildung Die Rolle der IHK Berlin in der Berufsausbildung Karriere mit Lehre: Die IHK-Aufstiegsfortbildung Duale Berufsausbildung Geschichtliche
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation
Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation/zur Kauffrau für Bürokommunikation Vom 22. Oktober 1999 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 2067 vom 29. Oktober 1999) Auf
Mehr2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 So nutzen Sie das Buch... 11 1.Grundlagen... 13 1.1. Tipps für erfolgreiche Mitarbeitergespräche... 15 1.1.1.Gesprächsvorbereitung...
MehrKaufmann/-frau im Einzelhandel
Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau im Einzelhandel Erprobungsverordnung ab 1. August 2009 4. Juni 2009 Joachim Rauber / Klaus Schmitt 1 Kaufmann/-frau im Einzelhandel Gestreckte Abschlussprüfung
MehrSozialversicherungskennzahlen 2010
Sozialversicherungskennzahlen Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Renten- und Versicherungspflichtgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Kranken- und Arbeitslosenversicherung
MehrDie Ausbildung in Kürze
IT-System-Kaufmann/-frau Schwerpunkte in der Praxis Information und Beratung von Kunden bei der Konzeption kompletter Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnologie Projektleitung in kaufmännischer,
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrDer Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.
Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von
MehrReglement über die Lehrabschlussprüfung
Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement
MehrDurchführungshinweise. für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -Zuständige Stelle nach 73 BBiG Durchführungshinweise berufliche Bildung Anlage 7 Durchführungshinweise für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrLeitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.
MehrVersicherungsrechtliche und beitragsrechtliche Beurteilung von
Versicherungsrechtliche und beitragsrechtliche Beurteilung von T P P Tagespflegepersonen Familienversicherung oder freiwillige Kranken- und Pflegeversicherung? Gewinn aus der selbständigen Tätigkeit ist
Mehr