Anlage von Brachen. Vorgehensweise:

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1 Anlage von Brachen Foto: LOHR Feldlerche (Foto: GLADER) Die Brachfläche ist von landwirtschaftlicher oder sonstiger Nutzung ausgenommen. Es erfolgt eine Selbstbegrünung oder Einsaat von entsprechend geeigneten Saatmischungen. Je nach Art der Brache kann der Aufwuchs einmal jährlich oder in mehrjährigem Turnus gemulcht, gehäckselt oder gemäht und abtransportiert werden. Im Rahmen einer Schwarzbrache ist auch der jährliche Umbruch der Flächen möglich. Die Pflegemaßnahmen sollten außerhalb der Monate April, Mai und Juni erfolgen. Margeriten (Foto: FIEBIG) Wildkräuter siedeln sich auf Brachflächen an und können hier ungestört zur Samenreife gelangen. Die Blütenvielfalt bietet Insekten reiche Nahrung. Die Insekten- und Sämereien-Vielfalt einer Brachfläche sind Nahrungsangebot für Kleinsäuger und die Vögel der Feldflur. Im aufgewachsenen Bestand finden Tiere außerdem Deckung und Schutz vor Prädatoren, ohne menschlichen Störungen ausgesetzt zu sein. Als Schwarzbrache im Rahmen des Vertragsnaturschutzes gegeben. Rohrweihe, Feldlerche, Grauammer Grauammer (Foto: BREIDENBACH)

2 Anbau von Getreide im doppelten Saatreihenabstand Foto: JOEST Bei der Aussaat des Getreides wird jede zweite Reihe ausgelassen. So entsteht ein Abstand zwischen den Reihen von mind. 20 cm. Auf der Fläche sollte begleitend auch auf Pflanzenschutzmittel und Düngung verzichtet werden. Feldhase (Foto: RIEKSCHNITZ) Der größere Abstand zwischen den einzelnen Getreidereihen schafft Raum für Ackerwildkräuter. Diese bieten für Rebhuhn und Feldhase ein wichtiges Nahrungsangebot. Der lichtere Bestand gibt insbesondere bodenbrütenden Vogelarten die Möglichkeit, die Fläche zur Jungenaufzucht und Nahrungssuche zu nutzen. Im Rahmen des Vertragsnaturschutzes gegeben. Klatschmohn und Ackerrittersporn (Foto: LOHR) Feldhase, Klatschmohn, Ackerrittersporn, Feldlerche Feldlerche (Foto: WENNER)

3 Teilweiser Ernteverzicht und Überwintern von Getreide Foto: JOEST Ein Getreidestreifen von maximal 0,5 ha wird bei der Ernte des Schlages stehen gelassen und überwintert. Ab Ende Februar kann dieser Schlagteil wieder in die Bearbeitung genommen werden. Der Ernteverzicht ist in Weizen-, Hafer- und Dinkel-Beständen sinnvoll. Schleiereule (Foto: BEHLERT) Überwinternde Feldvögel, Kleinsäuger und Vögel auf dem Zug ins Winterquartier finden in nicht abgeernteten Getreidebeständen ein reiches Nahrungsangebot. Eine stabile Kleinsäugerpopulation sichert wiederum Greifvögeln die Nahrungsgrundlage. Im Rahmen des Vertragsnaturschutzes gegeben. Rotmilan (Foto: LOHR) Rebhuhn, verschiedene Greifvögel, Finken, Ammern, Schleiereule Stieglitz (Foto: RIEKSCHNITZ)

4 Anbau von Sommergetreide Foto: BRUST Anbau aller Sommergetreidearten Aufgrund der Aussaat im Frühjahr wächst das Sommergetreide gegenüber dem Wintergetreide verzögert auf. Da verschiedene Vogelarten nur erfolgreich brüten können, wenn das Getreide nicht Feldlerche (Foto: GRAWE) zu dicht steht, bieten ihnen Sommergetreidebestände entsprechend länger die Möglichkeit zur Brut und Aufzucht der Jungen. Auch für Ackerwildkräuter ist die Ansiedlung in lichteren Beständen einfacher. Im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen über die Förderung einer vielfältigen Fruchtfolge gegeben. Schafstelze (Foto: BREIDENBACH) Feldlerche, Schafstelze, Kiebitz, Wachtel Kiebitz (Foto: BEHLERT)

5 Blühstreifen / Blühflächen Foto: LOHR Ausbringen von geeigneten Saatmischungen im Herbst oder Frühjahr. Der Aufwuchs bleibt über den ganzen Sommer hinweg stehen. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist nicht erlaubt. Bei mehrjährigen Streifen ist ein Pflegeschnitt oder eine Neueinsaat im Herbst möglich, es können aber auch einjährige Streifen oder Flächen angelegt werden. Rebhuhn (Foto: STEIN) Es entsteht ein Nahrungsangebot für Insekten, welches auch nach der Ernte der Feldfrüchte bestehen bleibt. Die Insekten wiederum bieten vor allem vielen Vögeln eine proteinreiche Nahrungsgrundlage zur Aufzucht der Jungtiere. Der Aufwuchs bietet Deckung und damit auch eine Möglichkeit, ungestört Jungtiere aufzuziehen. So sind z.b. Feldhasen in Blühstreifen doppelt so häufig anzutreffen wie auf konventionell bewirtschafteten Wildbiene (Foto: BRUST) Schlägen. Darüber hinaus beleben bunt blühende Bestände das Landschaftsbild und erhöhen den Erholungswert der Kulturlandschaft. Im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen und des Vertragsnaturschutzes gegeben. Feldhasen (Foto: LOHR) Feldhase, Wildbienen, Rebhuhn, Wachtel, Feldlerche

6 Uferrandstreifen Foto: LOHR Mindestens 3 m breite Uferstreifen werden mit mehrjährigen Grasarten oder Samenmischungen begrünt. Der Aufwuchs der Flächen wird einmal jährlich ab Mitte Juni durch Häckseln zerkleinert und das Mahdgut abgefahren. Die Fläche wird weder gedüngt noch mit Pflanzenschutzmitteln behandelt und im Normalfall nicht beweidet. Bachforelle (Foto: BRUST) Uferrandstreifen verringern das Risiko von Nährstoff- und Pflanzenschutzmitteleinträgen in die Oberflächengewässer, indem sie als Puffer zwischen dem Gewässer und der landwirtschaftlichen Nutzfläche fungieren. Die Streifen dienen darüber hinaus der Strukturanreicherung der Landschaft, tragen zur Biotopvernetzung bei und bieten verschiedenen Wildtierarten einen Rückzugsraum. Groppe (Foto: LOHR) Im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen gegeben. Äsche, Groppe, Bachforelle, Fischotter Fischotter (Foto: LOHR)

7 Pflege von Grünwegen und Feldrändern Foto: LOHR Wiesensalbei (Foto: LOHR) Die an Wegrändern nötige Mahd sollte nicht zwischen Mai und August erfolgen und möglichst selten durchgeführt werden. In der Regel genügen ein bis maximal zwei Schnitte pro Jahr. Dabei ist darauf zu achten, eine Schnitthöhe von mindestens 10 cm einzuhalten und möglichst nicht komplette Wegränder in einem Arbeitsgang zu mähen, sondern in Teilflächen zu arbeiten. So kann beispielsweise eine Teilfläche im Frühjahr und eine im Herbst gemäht werden, was den in den Strukturen lebenden Tieren ein Ausweichen ermöglicht. An Böschungen empfiehlt sich die Mahd nur gelegentlich bis zum oberen Rand durchzuführen und ansonsten nur die Wegränder freizuhalten. Feldsandlaufkäfer (Foto: LOHR) Säume und Saumbiotope bieten Raum für typische Ruderalarten wie z.b. die Wegwarte. Gerade in Böschungsbereichen können sich auf humusarmen Rohböden aber auch artenreiche Magerrasen mit Wiesensalbei, Hornklee oder der rundblättrigen Glockenblume entwickeln. Für viele Tierarten bieten diese Randstrukturen Lebensraum und Rückzugsgebiet. Insekten und Vögel finden hier Nahrungs- und Brutmöglichkeiten. Bisher nicht Gegenstand eines Förderprogrammes. Wegwarte (Foto: ALVESGASPAR) Wiesensalbei, Margerite, Wegwarte

8 Ackerrandstreifen Foto: GRAWE Ein mindestens 10m breiter Streifen entlang des Ackers wird mit der Hauptfrucht (Getreide) bestellt, anschließend aber entweder gar nicht oder nur eingeschränkt gedüngt. Eine Unkrautbekämpfung ist weder mit Pflanzenschutzmitteln noch mechanisch zugelassen. Ackerrittersporn (Foto: LOHR) In den Randstreifen können sich (seltene) Ackerwildkräuter entwickeln, die vor allem Insekten als Nahrungsgrundlage dienen. Diese wiederum bieten vor allem vielen Vögeln eine proteinreiche Nahrungsgrundlage zur Aufzucht der Jungtiere. Im Rahmen des Vertragsnaturschutzes möglich. Perlmuttfalter (Foto: LOHR) Ackerrittersporn, Adonisröschen, Kornrade, Frauenspiegel, Perlmuttfalter Frauenspiegel (Foto: LOHR)

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