Eine Reise in die Mosaikwerkstätten des Vatikans

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1 Eine Reise in die Mosaikwerkstätten des Vatikans.es gibt tatsächlich immer noch Menschen, die müssen mit Hammer und Holzpflock (Hardi) Steine klopfen, um damit zu arbeiten und Geld zu verdienen Ich spreche jetzt hier nicht von einem Steinbruch, sondern von den heiligen Hallen im Vatikan in Rom besser gesagt von der Mosaikwerkstatt des Vatikans, die es schon seit dem 16. Jahrhundert gibt. Allein der Vatikanstaat umfasst so viele Mosaike, daß es rund um die Uhr etwas zu Erneuern und Auszubessern gibt. Durch den Vorstand der DOMO Herrn Dr. Thomas Denker wurde uns im letzten Jahr, als Mitgliedern der Deutschen Mosaikorganisation (DOMO) eine Führung durch die Mosaikwerkstatt angeboten, und als Künstlerin, die sich mittlerweile seit ca. 18. Jahren mit dieser Handwerkskunst beschäftigt, war ich natürlich mit unter den Ersten, die sich für diese Führung angemeldet hat. Am Donnerstag den war es dann so weit nach vielen Kontrollen (Taschen wurden durchsucht, am Körper wurde ein Scan gemacht und die Pässe wurden überprüft), durften wir endlich durch die Hintertür in den Vatikan. Unsere Gruppe bestand aus ca. 25 Personen und nach einer kurzen Wartepause im Regen, kam eine Führerin (Mosaikkünstlerin) aus dem Vatikan und brachte uns in die heiligen Hallen. Man bekommt schon eine gewisse Ehrfurcht, wann man durch die 2 Säulen in das Innere schreitet und man denkt daran, wie alt diese Hallen schon sind und was sie schon alles gesehen haben. Wir betraten einen Vorraum, der mit einem riesigen Tisch ausgestattet war, auf dem Werkzeuge, Smalten, und Bilder als Anschauungsmaterial lagen. An den Wänden hingen alte Mosaikwerke und sogar eine Preisliste lag auf dem Tisch aus (Ein Miniaturwerk einer Madonna mit ca. 14 cm, lag bei Euro)

2 Die Dame erzählte uns etwas aus der Vorgeschichte wie die Mosaiken in Rom entstanden: Früher hatten die Römer sehr viele Wände und Mauern bemalt. Durch die, oft sehr heftigen Hochwasser des Tibers, wurden die Malereien regelmäßig wieder weggewaschen. Man begann, über eine Alternative nachzudenken und diese Alternative war dann, alle Malereien in die, wesentlich haltbareren und pflegeleichteren Mosaike zu verwandeln. Die Methode war naheliegend, da alleine der Petersdom m² Mosaike umfasste, die immer mal restauriert werden mussten. Die Mosaikwerkstatt des Vatikans hatte 3 Aufgaben: - Die Restaurierung der Mosaiken im Petersdom - Die Herstellung von Geschenken für den Pabst, wenn er auf Reisen geht - Die Produktion von Auftragswerken für Kunden im In- und Ausland Letzteres ist es auch, warum sich die Mosaikwerkstatt von selber trägt. Die Künstler gehören zwar in den Vatikan, sind aber in einer eigenen, kleinen Gesellschaft firmiert. Derzeit arbeiten 8 Personen in den Werkstätten u. a. auch 2 Frauen (Dass Frauen im Vatikan für die Arbeiten in der Mosaikwerkstatt zugelassen wurde, war nicht selbstverständlich. Erst vor 15 Jahren hatte das erste weibliche Wesen die Erlaubnis, in der Werkstatt zu arbeiten).

3 Unsere Führerin saß an einem expressionistischem Bild von Picasso einer Auftragsarbeit -, dass sie mit Hilfe einer Originalgetreuen Kopie, bis ins Detail nachlegen konnte. Ca. 3 Monate sitzt sie an so einem Bild, erzählte sie uns aber über den Preis konnte sie uns nichts sagen, da dies nicht in ihrem Bereich lag. Der nächste Mosaikkünstler saß an einem Mosaikbild des neuen Papbstes Franziskus. Ein runder Metallrahmen mit ca Meter, der von Verstrebungen zusammengehalten wurde wird mit einer speziellen Paste (das Rezept wird nicht rausgegeben) ausgespachtelt, und in diese Paste werden dann die einzelnen Mosaiksteinchen zusammengefügt. Ein Künstler legt den goldenen Hintergrund, der nächste (den wir gesehen haben) legte den roten Mantel mit den Spangen, und ein dritter Mosaizist fertigt das Gesicht des neuen Papstes. Bis Dezember haben die Künstler Zeit, das Werk zu vollenden, dann wird es in einer speziellen Basilika (St. Paulus) im oberen Fries, aufgehängt. Diese Kirche brannte 1823 ab, wurde jedoch mit den Porträts sämtlicher Päpste der Kirchengeschichte wieder aufgebaut. Sie konnte uns keine genaue Zahl nennen, aber ca 260 Päbste dürften es mittlerweile an der Zahl sein. Auf meine Nachfrage meinte sie, es wäre noch viel Platz in der Basilika für alle nachkommende Päbste. PIVS PPX

4 In diesem speziellen Fall war es nicht gestattet, hiervon ein Foto zu machen. Auch ist es verboten, Bilder von Mosaike zu machen, die der Papst dann auf seinen Reisen verschenkt. Die Mosaikkünstler haben hier in der Werkstatt eine Auswahl von mehr als Farbnuancen, die alle in einem Nebenraum auf 2 Stockwerken untergebracht sind. Jede Metallschublade ist nummeriert und beinhaltet nahezu jede Farbe, die man für seine Arbeiten benötigt. Falls mal wirklich eine Farbe nicht vorhanden ist, so kann sie in einem speziellen Raum neben der Werkstatt durch die Verschmelzung des Glases hergestellt werden. Die Künstler sitzen alle an der hohen schönen Fensterfront, wo genügend Licht auf ihre Werke fällt, an denen sie gerade arbeiten. Auf der ganzen linken Seite zieht sich über die ganze Länge des Raumes Schaukästen, in dem jeder Farbstein mit einer Nummer versehen, aufgelistet ist. Ein Laie kann von der einen zur anderen Farbnuance nicht unterscheiden, dass diese unterschiedlich sind. Da bedarf es schon sehr vieler und jahrelanger Erfahrung, um dafür einen Blick zu bekommen. Meine Kollegen von der Deutschen Mosaikorganisation waren genauso begeistert wie ich und konnten nicht aufhören Fragen zu stellen.

5 In einem kleineren Nebenraum saßen 2 Herren, die sich mit den Mikromosaikwerken beschäftigten Einer legte 2 Kreuze, der andere arbeitete an einem Miniaturblumenbild mit einer Farbenpracht, die der Malerei in nichts nachstand. Ihnen wurde gesagt, das wir von einer Deutschen Mosaikorganisation kommen und deshalb hatten sie großes Verständnis für die Fragen und gaben bereitwillig Auskunft. Alles in allem dauerte die Führung ca. 1.5 Stunden und so mancher konnte sich überhaupt nicht trennen von den heiligen Hallen und wäre gerne noch dort verweilt. Ich danke unserem Vorstand: Dr. Thomas Denker, dass er es uns ermöglicht hat, Einblick in die Mosaikwerkstatt des Vatikans zu nehmen. Für mich persönlich war das ein Highlight auf meinem Schaffensweg in der Mosaikkunst. Caroline Jung Oktober 2013

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