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1 Anwendungshinweis A301121_de TO-PASS WebConnector Server für TO-PASS Fernwirkmodule Serie 761 Version vom

2 2 To-Pass Webconnector 2014 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Hansastraße 27 D Minden Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ Web: info@wago.com Technischer Support Tel.: +49 (0) 571/ Fax: +49 (0) 571/ support@wago.com Es wurden alle erdenklichen Maßnahmen getroffen, um die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Dokumentation zu gewährleisten. Da sich Fehler, trotz aller Sorgfalt, nie vollständig vermeiden lassen, sind wir für Hinweise und Anregungen jederzeit dankbar. documentation@wago.com Wir weisen darauf hin, dass die im Handbuch verwendeten Soft- und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen einem Warenzeichenschutz, Markenzeichenschutz oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

3 To-Pass Web-Connector 3 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zu dieser Dokumentation Urheberschutz Symbole Darstellung der Zahlensysteme Schriftkonventionen Wichtige Erläuterungen Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie Technischer Zustand der Geräte Sicherheitshinweise Applikationsbeschreibung Verwendete Komponenten Hardware Verwendete Komponenten Software Verwendete Bibliotheken Hardwarekonzept Erreichbarkeit des Ethernetcontrollers Einstellungen des Routers Einstellungen des Ethernetcontrollers Einstellungen des TO-PASS Fernwirkmoduls Software Funktionsbaustein WagoTopassInterface Datentyp typtopassclient Globale Konstanten Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 19

4 4 To-Pass Web-Connector 1 Hinweise zu dieser Dokumentation Hinweis Dokumentation aufbewahren! Diese Dokumentation ist Teil des Produkts. Bewahren Sie deshalb die Dokumentation während der gesamten Lebensdauer des Gerätes auf. Geben Sie die Dokumentation an jeden nachfolgenden Besitzer oder Benutzer des Gerätes weiter. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass gegebenenfalls jede erhaltene Ergänzung in die Dokumentation mit aufgenommen wird. Das WAGO-I/O-SYSTEM 750 darf nur nach Anweisungen dieser Betriebsanleitung und nach den Betriebsanleitungen zu den eingesetzten Feldbuskopplern/-controllern und Busklemmen installiert und betrieben werden. ACHTUNG Versorgungsauslegung des WAGO-I/O-SYSTEM 750 beachten! Sie benötigen zusätzlich zu dieser Systembeschreibung die Betriebsanleitungen zu den eingesetzten Feldbuskopplern/-controllern und Busklemmen, die unter herunterzuladen sind. Dort erhalten Sie unter anderem wichtige Informationen zu Potentialtrennung, Systemversorgung und Einspeisungsvorschriften. 1.1 Urheberschutz Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Weiterverwendung dieser Dokumentation, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, Minden. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich.

5 5 TO-PASS WebConnector 1.2 Symbole GEFAHR GEFAHR Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Personenschäden durch elektrischen Strom! Kennzeichnet eine unmittelbare Gefährdung mit hohem Risiko, die Tod oder schwere Körperverletzung zur Folge haben wird, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit mittlerem Risiko, die Tod oder (schwere) Körperverletzung zur Folge haben kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT ACHTUNG ESD Hinweis Information Warnung vor Personenschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung mit geringem Risiko, die leichte oder mittlere Körperverletzung zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung vor Sachschäden durch elektrostatische Aufladung! Kennzeichnet eine mögliche Gefährdung, die Sachschaden zur Folge haben könnte, wenn sie nicht vermieden wird. Wichtiger Hinweis! Kennzeichnet eine mögliche Fehlfunktion, die aber keinen Sachschaden zur Folge hat, wenn sie nicht vermieden wird. Weitere Information Weist auf weitere Informationen hin, die kein wesentlicher Bestandteil dieser Dokumentation sind (z. B. Internet).

6 6 To-Pass Web-Connector 1.3 Darstellung der Zahlensysteme Tabelle 1: Darstellungen der Zahlensysteme Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' ' ' in Hochkomma, Nibble durch Punkt getrennt 1.4 Schriftkonventionen Tabelle 2: Schriftkonventionen Schriftart Bedeutung kursiv Namen von Pfaden und Dateien werden kursiv dargestellt z. B.: C:\Programme\WAGO-I/O-CHECK Menü Menüpunkte werden fett dargestellt z. B.: Speichern > Ein Größer als Zeichen zwischen zwei Namen bedeutet die Auswahl eines Menüpunktes aus einem Menü z. B.: Datei > Neu Eingabe Bezeichnungen von Eingabe- oder Auswahlfeldern werden fett dargestellt z. B.: Messbereichsanfang Wert Eingabe- oder Auswahlwerte werden in Anführungszeichen dargestellt z. B.: Geben Sie unter Messbereichsanfang den Wert 4 ma ein. [Button] Schaltflächenbeschriftungen in Dialogen werden fett dargestellt und in eckigen Klammern eingefasst z. B.: [Eingabe] [Taste] Tastenbeschriftungen auf der Tastatur werden fett dargestellt und in eckigen Klammern eingefasst z. B.: [F5]

7 7 TO-PASS WebConnector 2 Wichtige Erläuterungen Dieses Kapitel beinhaltet ausschließlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Sicherheitsbestimmungen und Hinweise. Diese werden in den einzelnen Kapiteln wieder aufgenommen. Zum Schutz vor Personenschäden und zur Vorbeugung von Sachschäden an Geräten ist es notwendig, die Sicherheitsrichtlinien sorgfältig zu lesen und einzuhalten. 2.1 Rechtliche Grundlagen Änderungsvorbehalt Die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchmusterschutzes sind der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen Personalqualifikation Sämtliche Arbeitsschritte, die an den Geräten der Serie 750 durchgeführt werden, dürfen nur von Elektrofachkräften mit ausreichenden Kenntnissen im Bereich der Automatisierungstechnik vorgenommen werden. Diese müssen mit den aktuellen Normen und Richtlinien für die Geräte und das Automatisierungsumfeld vertraut sein. Alle Eingriffe in die Steuerung sind stets von Fachkräften mit ausreichenden Kenntnissen in der SPS-Programmierung durchzuführen Bestimmungsgemäße Verwendung der Serie 750 Feldbuskoppler, Feldbuscontroller und Busklemmen des modularen WAGO-I/O-SYSTEM 750 dienen dazu, digitale und analoge Signale von Sensoren aufzunehmen und an Aktoren auszugeben oder an übergeordnete Steuerungen weiterzuleiten. Mit den programmierbaren Feldbuscontrollern ist zudem eine (Vor-)Verarbeitung möglich. Die Geräte sind für ein Arbeitsumfeld entwickelt, welches der Schutzklasse IP20 genügt. Es besteht Fingerschutz und Schutz gegen feste Fremdkörper bis 12,5 mm, jedoch kein Schutz gegen Wasser. Der Betrieb der Komponenten in nasser und staubiger Umgebung ist nicht gestattet, sofern nicht anders angegeben. Not-Aus-Funktionen und -Einrichtungen dürfen nicht unwirksam gemacht werden. Beachten Sie dazu die einschlägigen Normen, z. B. die DIN EN 418. Der Betrieb von Geräten der Serie 750 im Wohnbereich ist ohne weitere Maßnahmen nur zulässig, wenn diese die Emissionsgrenzen (Störaussendungen) gemäß EN einhalten. Entsprechende Angaben finden Sie im Kapitel

8 8 To-Pass Web-Connector Das WAGO-I/O-SYSTEM 750 Systembeschreibung Technische Daten im Handbuch zum eingesetzten Feldbuskoppler/-controller. Für den Betrieb des WAGO-I/O-SYSTEM 750 in explosionsgefährdeten Bereichen ist ein entsprechender Gehäuseschutz gemäß der Richtlinie 94/9/EG erforderlich. Zusätzlich ist zu beachten, dass eine Baumusterprüfbescheinigung erwirkt werden muss, die den korrekten Einbau des Systems im Gehäuse bzw. Schaltschrank bestätigt Technischer Zustand der Geräte Die Geräte werden ab Werk für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Software-Konfiguration ausgeliefert. Alle Veränderungen an der Hardoder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Software-Konfiguration richten Sie bitte an die WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG.

9 9 TO-PASS WebConnector 2.2 Sicherheitshinweise Beim Einbauen des Gerätes in Ihre Anlage und während des Betriebes sind folgende Sicherheitshinweise zu beachten: GEFAHR GEFAHR GEFAHR GEFAHR ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG Nicht an Geräten unter Spannung arbeiten! Schalten Sie immer alle verwendeten Spannungsversorgungen für das Gerät ab, bevor Sie es montieren, Störungen beheben oder Wartungsarbeiten vornehmen. Einbau nur in Gehäusen, Schränken oder elektrischen Betriebsräumen! Das WAGO-I/O-SYSTEM 750 mit seinen Geräten ist ein offenes Betriebsmittel. Bauen Sie dieses ausschließlich in abschließbaren Gehäusen, Schränken oder in elektrischen Betriebsräumen auf. Ermöglichen Sie nur autorisiertem Fachpersonal den Zugang mittels Schlüssel oder Werkzeug. Unfallverhütungsvorschriften beachten! Beachten Sie bei der Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Störbehebung die für Ihre Maschine zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften wie beispielsweise die BGV A 3, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel. Auf normgerechten Anschluss achten! Zur Vermeidung von Gefahren für das Personal und Störungen an Ihrer Anlage, verlegen Sie die Daten- und Versorgungsleitungen normgerecht und achten Sie auf die korrekte Anschlussbelegung. Beachten Sie die für Ihre Anwendung zutreffenden EMV-Richtlinien. Defekte oder beschädigte Geräte austauschen! Tauschen Sie defekte oder beschädigte Geräte (z. B. bei deformierten Kontakten) aus, da die Funktion der betroffenen Feldbusstation langfristig nicht sichergestellt ist. Geräte vor kriechenden und isolierenden Stoffen schützen! Die Geräte sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen, z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Sollten Sie nicht ausschließen können, dass diese Stoffe im Umfeld der Geräte auftreten, bauen Sie die Geräte in ein Gehäuse ein, das resistent gegen oben genannte Stoffe ist. Verwenden Sie generell zur Handhabung der Geräte saubere Werkzeuge und Materialien. Reinigung nur mit zulässigen Materialien! Reinigen Sie verschmutzte Kontakte mit ölfreier Druckluft oder mit Spiritus und einem Ledertuch.

10 10 To-Pass Web-Connector ACHTUNG ACHTUNG ESD Kein Kontaktspray verwenden! Verwenden Sie kein Kontaktspray, da in Verbindung mit Verunreinigungen die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt werden kann. Verpolungen vermeiden! Vermeiden Sie die Verpolung der Daten- und Versorgungsleitungen, da dies zu Schäden an den Geräten führen kann. Elektrostatische Entladung vermeiden! In den Geräten sind elektronische Komponenten integriert, die Sie durch elektrostatische Entladung bei Berührung zerstören können. Beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung gemäß DIN EN /-3. Achten Sie beim Umgang mit den Geräten auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung).

11 11 TO-PASS WebConnector 3 Applikationsbeschreibung Abbildung 1: Kommunikation To-Pass - Server Dieser Anwendungshinweis beschreibt, wie Sie auf Grundlage eines WAGO 750-8xx Ethernetcontrollers einen Server für TO-PASS Fernwirkmodule aufsetzen können. Die Funktion des Servers übernimmt der CoDeSys Funktionsbaustein WagoTopassWebConnector. Dieser nimmt die HTTP Anfragen der TO-PASS Fernwirkmodule entgegen, speichert das Prozessabbild in einer globalen Variablenliste ab, und sendet die entsprechende Response zurück. Die empfangenen Daten können dann beliebig weiterverarbeitet werden, z.b. über Modbus/ TCP oder BacNet an die Gebäudeleittechnik übergeben werden. Die Weiterverarbeitung der Daten ist nicht Teil des hier vorliegenden Anwendungshinweises. Es können nur Fernwirkgeräte verwendet werden, die den Web- Modus unterstützen!

12 12 To-Pass Web-Connector 3.1 Verwendete Komponenten Hardware Tabelle 3: Verwendete Komponenten Hardware Anzahl Artikelnummer Artikel WAGO-Ethernetcontroller Digitaleingangsklemme Digitalausgangsklemme Busendklemme Fernwirkmodul Compact 3.2 Verwendete Komponenten Software Tabelle 4: Verwendete Komponenten Software Artikelnummer Artikel Optional WAGO-Ethernet-Settings WAGO-I/O-PRO WAGO TO-PASS Konfigurationssoftware FTP Client (z. B. Filezilla) X 3.3 Verwendete Bibliotheken Tabelle 5: Verwendete Bibliotheken Bibliothek Version Datum Uhrzeit WagoLibSockets.lib :37:47 SysLibFile.lib :37:47 SysLibTime.lib :37:47 SysLibMem.lib :37:47 SysLibRtc.lib :37:47 Standard.lib :37:47 WagoTopassWebconnector_03.lib :56:00

13 13 TO-PASS WebConnector 4 Hardwarekonzept Abbildung 2: Hardwarekonzept 4.1 Erreichbarkeit des Ethernetcontrollers Damit die TO-PASS Fernwirkmodule den Server erreichen können, muss sich der Ethernetcontroller im öffentlichen Internet befinden. Dies kann z.b durch einen DSL-Anschluss erfolgen. Des Weiteren ist es notwendig, dass der Anschluss eine feste IP-Adresse hat. Wenn Sie zur Anbindung des TO-PASS WebConnectors ein GPRS Router verwenden möchten, müssen Sie darauf achten das Sie von Ihrem Mobilfunkprovider eine öffentliche IP Adresse bekommen. Dieser Service ist in der Regel kostenpflichtig. 4.2 Einstellungen des Routers Wenn ein DSL-Router benutzt wird, muss für die Ports 80,1024 und 2455 die Portweiterleitung aktiviert werden. Über den Port 80 ist die Webvisualisierung des Controllers erreichbar, Port 1024 nimmt die Telegramme der TO-PASS Kompaktgeräte entgegen. Die Freischaltung des Ports 2455 ist nicht unbedingt notwendig, es sei den Sie möchten mit der Programmiersoftware CoDeSys von außen auf den Ethernetcontroller zugreifen. Die interne IP-Adresse des Routers muss sich im gleichen Subnet wie der Ethernetcontroller befinden, damit die Geräte untereinander kommunizieren können.

14 14 To-Pass Web-Connector 4.3 Einstellungen des Ethernetcontrollers Damit der Ethernetcontroller auf Anfragen der Kompaktgeräte reagieren kann, muss als Gateway die interne IP-Adresse des Routers eingetragen werden. Dies kann über das Web-Based-Managment oder über das WAGO Tool Ethernet Settings erfolgen. 4.4 Einstellungen des TO-PASS Fernwirkmoduls Wie Sie das TO-PASS Fernwirkmodul parametrieren können Sie der entsprechenden Bedienungsanleitung entnehmen. Wichtig ist, dass Sie im Menüpunkt Adressen Hostport dieselbe Portnummer angeben, die Sie auch am Funktionsblock WagoTopassWebConnector verwenden.

15 15 TO-PASS WebConnector 5 Software 5.1 Funktionsbaustein WagoTopassInterface Der Funktionsbaustein WagoTopassWebConnector nimmt die HTTP Anfragen der TO-PASS Fernwirkmodule entgegen, speichert das Prozessabbild des entsprechenden Gerätes und sendet als Antwort eine HTTP Response. Grundlage des Bausteins ist der integrierte Funktionsbaustein TCP_Server03. Funktionsbeschreibung Name: Typ: WagoTopassWebConnector Funktionsbaustein Eingangsparameter: Datentyp: Kommentar: xenable BOOL Freigabe Baustein / FALSE =Reset wport WORD Port auf dem die Topassanfragen erwartet werden twdtime TIME Überwachungszeit (Max. Dauer einer Anfrage) Ein-/Ausgangsparameter: Datentyp: Kommentar: asttopassclients [0..gc_iMaxclients]OF Hier werden die Prozessdaten der TO-PASS typtopassclient Komapktgeräte gespeichert. Ausgangsparameter: Datentyp: Kommentar: dierror DINT Fehler TCP Server sstatus STRING Status TCP Server icurrentconnections INT Anzahl gleichzeitiger Verbindungen atyploglist ARRAY[0..gc_iMaxEntriesL oglist]of typloglist Zustandsliste TCP-Server. Jedes Ereignis z.b. eine HTTP Anfrage wird protokolliert. udicountsuccess UDINT Anzahl HTTP Anfragen I.O. udicountfailed UDINT Anzahl HTTP Anfragen N:I.O. dtlastsuccessful DT Zeitstempel letzte erfolgreiche Anfrage dtlasterror DT Zeitstempel letzte Fehlermeldung dilasterror DINT Letzte Fehlernummer (Details s.tcp Server 03) slasterror STRING Letzte Fehlermeldung Grafische Schnittstelle: Abbildung 3: Funktionsbeschreibung WagoTopassWebConnector

16 16 To-Pass Web-Connector 5.2 Datentyp typtopassclient In dem Datentyp typtopassclient wird das Prozessabbild eines TO-PASS Fernwirkmoduls abgelegt. Der FB WagoTopassWebConnector hat als In/Out Variable ein Array dieses Datentyps, jedes Element des Arrays kann die Daten eines TO-PASS Fernwirkmoduls aufnehmen. Anhand des Gerätenamens wird ermittelt wo welche Gerätedaten abgelegt worden sind. Ist der Gerätename in der Tabelle nicht vorhanden, wird der nächste freie Speicherplatz mit den eingegangenen Daten belegt. Wird das Gerät nicht in der Liste gefunden, und alle Speicherplätze sind belegt, werden die Daten an Position 0 abgelegt. Sie können die Gerätenamen in der Liste fest vorgeben, in dem Sie dem Element den Gerätenamen fest zuweisen. Name: Typ: typtopassclient Datenstruktur Parameter: Datentyp: Kommentar: sid STRING(20) Gerätename (Maßgeblich für die Sortierung) sserialnr STRING(20) Seriennummer des Gerätes stitime STRING(8) Zeit im Gerät beim letzten Update stidate STRING(8) Datum im Gerät beim letzten Update iupdaterate INT Eingestellter Sendetakt im Gerät awmodbusdata ARRAY[0..gc_bTOPASS_M Modbusdaten des Fernwirkgerätes odbusdatacount] OF WORD atypanaloginputs ARRAY [1..8 ] OF xalarm Grenzwert überschritten typanaloginput rvalue Istwert Analogeingang sunit Einheit (z.b. 0-20mA) atypdigitalinputs ARRAY [1..8 ] OF xstate Istwert Digitaleingang typdigitalinput xalarm Flankenauswertung xsendsetpoints BOOL In der Response werden die Sollwerte übermittelt (nur bei Lösung mit !) typsetpoints typsetpoints Sollwerte für die digitalen und analogen Ausgänge (nur bei Lösung mit !) xnewdataaviable BOOL Neuen Datensatz empfangen xbadrequest BOOL Empfangener Datensatz war unvollständig/ N.I.O. typmobiledata typmobile GPS Daten eines TO-PASS Gerätes Abbildung 4: Funktionsbeschreibung typtopassclient

17 17 TO-PASS WebConnector 5.3 Globale Konstanten Mit Hilfe der globalen Konstanten können Sie die Applikation Ihren Anforderungen entsprechend anpassen. Achtung! Werden diese Konstanten falsch eingestellt, können Störungen oder Fehlfunktionen der Applikation die Folge sein. Tabelle 6: Globale Konstanten Bezeichnung Typ Größe Beschreibung gc_imaxclients INT 100 Max. Anzahl Speicherplätze Gc_uiMaxConnections UINT 10 Max.Anzahl gleichzeitiger Verbind. Gc_iBufferSize INT 1000 Größe Empfangsbuffer Gc_bTOPASS_ModbusD BYTE 2 Anzahl Wörter Modbusdaten atacount Gc_iMaxEntriesLoglist INT 50 Größe der Logliste

18 18 To-Pass Web-Connector Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Kommunikation TO-PASS - Server Abbildung 2: Hardwarekonzept Abbildung 3: Funktionsbeschreibung WagoTopassWebConnector Abbildung 4: Funktionsbeschreibung typtopassclient... 16

19 Serie 761 Tabellenverzeichnis 19 To-Pass Web-Connector Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Darstellungen der Zahlensysteme... 6 Tabelle 2: Schriftkonventionen... 6 Tabelle 3: Verwendete Komponenten Hardware Tabelle 4: Verwendete Komponenten Software Tabelle 5: Verwendete Bibliotheken Tabelle 6: Globale Konstanten... 17

20 WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Postfach 2880 D Minden Hansastraße 27 D Minden Telefon: 05 71/ Telefax: 05 71/ info@wago.com Internet:

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