Vorgehen bei Verdacht auf Suchtgiftmissbrauch durch Schülerinnen und Schüler

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1 Vorgehen bei Verdacht auf Suchtgiftmissbrauch durch Schülerinnen und Schüler Suchtmittelgesetz 13 HR Dr. Mathilde ZEMAN Abteilungsleiterin Schulpsychologie-Bildungsberatung

2 Grundsatz: Behandlung hat Vorrang vor Bestrafung

3 Vorgangsweise 13 - SMG Ablaufdiagramm

4 Lehrer (Feststellung von Tatsachen, die einen Verdacht nahe legen) Direktion (Ambulanzkarte an Schüler aushändigen) Verständigung, Beratung Beratung Erziehungsberechtigte Schularzt bzw. Schulpsychologe (ehestbaldige Vorstellung des Schülers) Bei Weigerung der Vorstellung bei Schularzt oder Schulpsychologen MA 40 ( MA 15 - Gesundheitsamt) Meldung

5 Schularzt bzw. Schulpsychologe Untersuchung des Schülers Keine weiteren Maßnahmen Verdacht widerlegt Verdacht bestätigt und gesundheitsbezogene Maßnahmen nötig: Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Behandlung sichergestellt Verweigerung der Behandlung Ambulanzkarte als Bestätigung vorlegen Schulbesuch Meldung an MA 40 ( MA 15 - Gesundheitsamt)

6 Lehrer (Feststellung von Tatsachen, die einen Verdacht nahe legen) Direktion (Ambulanzkarte an Schüler aushändigen) Verständigung, Beratung Erziehungsberechtigte Schularzt bzw. Schulpsychologe (ehestbaldige Vorstellung des Schülers) Beratung Bei Weigerung der Vorstellung bei Schularzt oder Schulpsychologen MA 40 ( MA 15 - Gesundheitsamt) Meldung Untersuchung des Schülers Keine weiteren Maßnahmen Verdacht widerlegt Verdacht bestätigt und gesundheitsbezogene Maßnahmen nötig: Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Ambulanzkarte als Bestätigung vorlegen Behandlung sichergestellt Schulbesuch Verweigerung der Behandlung Meldung an MA 40 ( MA 15 - Gesundheitsamt)

7 13 SMG-Checkliste für Schulleiter

8 1. Meldung an den Schulleiter Datum Betroffene/r Schüler/in Auffälligkeiten, die den Verdacht nahe legen:

9 2. Entscheidung über die Einleitung eines 13 SMG Verfahrens: ja / nein Wenn ja: Ab nun ist der/die Schulleiter/in Verfahrensmanager

10 3. Verständigung der Erziehungsberechtigten (EB) durch die/den Schulleiter/in Erziehungsberechtigte werden über den Verdacht informiert und über das nun folgende Verfahren aufgeklärt. Schularzt und/oder Schulpsychologe können zu diesem Gespräch eingeladen werden.

11 Das Schaudiagramm aus dem Erlass des SSR für Wien dient als Gesprächsleitfaden Datum Namen der Gesprächsteilnehmer (Erziehungsberechtigte, Schulleiter, Schularzt, Schulpsychologe) Zustimmung der Erziehungsberechtigten zur schulärztlichen und schulpsychologischen Untersuchung eingeholt: Datum Unterschrift der Erziehungsberechtigten oder Vermerk der tel. Zustimmung Zustimmung verweigert

12 4. Schulärztliche Untersuchung wurde durchgeführt am: Über die Notwendigkeit eines Harntestes entscheidet der Schularzt. Dazu bedarf es der schriftlichen Einwilligung der Erziehungsberechtigten.

13 5. Schulpsychologische Untersuchung wurde durchgeführt am:

14 6. Ergebnisse der schulärztlichen und schulpsychologischen Untersuchung: Besteht bei dem Schüler / der Schülerin eine Problemlage gemäß 13 SMG? Sind gesundheitsbezogene Maßnahmen notwendig? ja / nein ja / nein Empfehlung: Gesundheitsbezogene Maßnahme Empfehlung: Wer führt diese durch?

15 7. Beratungsgespräch mit dem/der Schüler/in und den Erziehungsberechtigten über die Durchführung einer gesundheitsbezogenen Maßnahme am:

16 Schulleiter/in Schularzt/ärztin Schulpsychologe/in Erziehungsberechtigte/r Schüler/in andere

17 Der/die Schüler/in hat sich folgender gesundheitsbezogener Maßnahme zu unterziehen: Die ärztliche Überwachung des Gesundheitszustandes Die ärztliche Behandlung einschließlich der Entzugs- und Substitutionsbehandlung Die klinisch-psychologische Beratung und Betreuung Die Psychotherapie Die psychosoziale Beratung und Betreuung

18 Die Maßnahme wird durchgeführt von: Schularzt Schulpsychologe Drogenberatungseinrichtung Niedergelassener Arzt, Facharzt Niedergelassener Psychologe Niedergelassener Psychotherapeut Institution / Behandelnde/r Ärzt/in, Psycholog/in, Therapeut/in

19 8. Kontrolle der Maßnahmen durch: Die Ambulanzkarte ist wöchentlich / 14-tägig / monatlich vorzulegen bei Datum der Bestätigung vorgelegt am Datum der Bestätigung vorgelegt am

20 Weigerungsfall: Folgende Maßnahme wurde am von der Schüler/in und/oder den Erziehungsberechtigten verweigert: Schriftliche Meldung an die MA 40 ( MA 15) am:

21 Ambulanzkarte

22 Ambulanzkarte (Name der Schülerin / des Schülers) (Schule) (Stempel der Beratungseinrichtung) Diese Ambulanzkarte ist der Schulleitung Schulärzt/in Schulpsycholog/in regelmäßig vorzulegen: (Zeitabstände eintragen, nicht Zutreffendes streichen)

23 1. Schulärztliche / schulpsychologische Untersuchung: Wir ersuchen, unsere/n Schüler/in zu begutachten und unsere untenstehende Fragen aus schulärztlicher / schulpsychologischer Sicht zu beantworten. Besteht bei der/dem Schüler/in eine Problemlage ja / nein gemäß SMG? Besteht Behandlungsbedarf und müssen Maßnahmen ja / nein gem. 11 SMG ergriffen werden? Welche gesundheitsbezogene Maßnahme können Sie empfehlen? Wer kann diese Maßnahmen durchführen? (Datum) (Unterschrift)

24 2. Begutachtung durch die Beratungseinrichtung: Wir ersuchen, unsere/n Schüler/in nach Überprüfung der Identität zu begutachten und unsere untenstehende Fragen zu beantworten. Besteht bei der/dem Schüler/in eine Problemlage gemäß SMG? Besteht Behandlungsbedarf und müssen Maßnahmen gem. 11 SMG ergriffen werden? Welche gesundheitsbezogene Maßnahme können Sie empfehlen? Kann diese Maßnahme in Ihrer Beratungseinrichtung erfolgen? ja / nein ja / nein ja / nein (Datum) (Unterschrift)

25 Nächster Termin Bestätigung Abschluss der Behandlung bestätigt:

26 Nächster Termin Bestätigung

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