Antrag an den Lehrförderungsfonds

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1 Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf 2 Ansprechpartner/in Titel: MA Telefon: Name: Heitwerth Vorname: Resi r.heitwerth@phil.uni-duesseldorf.de Funktion (z.b. Dekan/in, Institutsleiter/in): Wissenschaftliche Mitarbeiterin 3 Projektkurzbeschreibung Bezeichnung: Moderation im Radio- eine Prüfung geht auf Sendung Bei diesem Projekt geht es darum, eine kompetenzorientiere Prüfung zu entwickeln. Master- Studierende des Seminars Moderation im Radio (M 1-4-2) gehen mit ihrer Prüfung gleich auf Sendung. Das heißt sie machen mit ihrer Prüfung gleichzeitig mehrere Erfahrungen: sie sammeln Praxiserfahrung im Medium Radio und erhalten Bestätigung für Ihren Beitrag. Die Studierenden bekommen nicht nur eine Note, sondern können Ihren Beitrag auch im Radio hören. Somit ist sichergestellt, dass die Bandbreite der Kompetenzen, die es in diesem Modul gibt, nachgewiesen werden können. Die journalistischen Grundlagen werden im Master-Seminar Moderation vermittelt. Hier lernen die Studierenden außerdem den theoretischen Hintergrund kennen und erhalten die Möglichkeit erste Moderationen selber zu verfassen und aufzunehmen. Besonders im Mittelpunkt steht hierbei die journalistische Form des Kommentars. Die Studierenden lernen sich kritisch zu einer aktuellen Frage zu äußern und zielgenau zu argumentieren. Die Erfahrung mit diesem Seminar hat im letzten Semester gezeigt, dass die Studierenden nach dieser Anleitung in der Lage sind hochwertige Radiokommentare zu verfassen und selber zu präsentieren. Damit diese auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können, wird nun eine Kooperation mit dem Hochschulradio angestrebt. Die Studierenden werden weiterhin im Master-Seminar ausgebildet, aber die technische Abwicklung der Prüfungsbeiträge (Aufnahme und technische Betreuung) könnte in Zusammenarbeit mit dem Hochschulradio Düsseldorf geschehen. Dort sollen die Beiträge dann anschließend auch gesendet werden. Antragssumme (in Euro; max Euro): 5712 Euro (476 Euro pro Monat X 12) Beantragter Förderzeitraum (mind. 1 bis max. 4 Semester, Beginn ist immer der Semesteranfang) zwei Semester 4 Erfüllung folgender Kriterien (Mehrfachnennungen möglich, Nachweise werden in der

2 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ausführlichen Projektbeschreibung im Anhang geführt) Forschendes Lehren und Lernen Praxisnähe, Anwendungsbezug, Berufsfeldbezogenheit Internationalisierung Interdisziplinarität Vermittlung von Schlüsselqualifikationen Rückkopplung der aktuellen Forschung in die Lehre innovative Lehr-/Lernkonzepte und Prüfungsformen verstärkter Einsatz innovativer Techniken und Lernmaterialien Serviceprojekte für die organisatorische Verbesserung des Studiums methodisch-didaktische Weiterbildung der Lehrenden Verbesserung der Bedingungen im Hinblick auf Familienfreundlichkeit und Behindertengerechtigkeit Vernetzung von Reformaktivitäten 5 Stellungnahme der gewählten Studierendenvertreter der WE/des Instituts/des Fakultätsrats (je nach Antragsteller) Zustimmung (durch mindestens zwei Unterschriften belegt) separate Stellungnahme ist beigefügt (obligatorisch) Name Unterschrift Name Unterschrift Name Unterschrift 6 Unterschrift der Antragstellerin / des Antragstellers Ort: Datum: Unterschrift: 7 Unterschrift der Dekanin / des Dekans (zur Kenntnis und falls nicht identisch mit Antragsteller/in) Ort: Datum: Unterschrift: Bitte senden Sie den unterschriebenen Antrag an die Abteilung 2.1. (Zusätzlich bitte ein Exemplar im pdf-format per an: boeddicker@verwaltung.uni-duesseldorf.de) Finanzierungsplan: Antrag an den Lehrförderungsfonds Seite 2 von 3

3 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Zur Durchführung des Projektes werden folgende finanzielle Mittel benötigt: eine studentische Hilfskraft für die technische Betreuung Zeitraum von 2 Semestern 476 Euro im Monat =5712 Euro insgesamt Antrag an den Lehrförderungsfonds Seite 3 von 3

4 Anlage für den Antrag an den Lehrförderfond eine Seite Projektbeschreibung an Hand des Leitfadens Antragsstellerin: Resi Heitwerth Projektbezeichnung: Moderation im Radio - eine Prüfung geht auf Sendung Was sind die Ziele des Projektes? Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Anwendung einer kompetenzorientierten Prüfungsform im Bereich Germanistik IV: Mündlichkeit. Mit der angestrebten Prüfungsform "sendefähiger Radiobeitrag" können die Kompetenzen, die im Modul erworben werden sollen, vollständig beurteilt werden. Wie ist die Zielgruppe zusammengesetzt? Die Zielgruppe setzt sich zusammen aus Studierenden des Master Germanistik. In der Regel belegen ca. 20 Studierende die Lehrveranstaltung pro Semester. Wie sollen die Ziele erreicht werden? Für die Anwendung der Prüfungsform müssen die Studierenden technisch unterstützt werden. Hierzu ist es erforderlich Zugang zum Hochschulradio sowie zu professioneller Aufnahme- und Schnitttechnik zu ermöglichen. Technik ist in der Fakultät mit dem neu zu eröffnenden Multi- Media-Studio grundsätzlich vorhanden. Was ist der Mehrwert des Projekts? Die Prüfungsform ist praxisorientiert. Die in der Prüfung erstellten Beiträge werden (zumindest im Hochschulradio) gesendet. Dies führt zu einer offensichtlichen Verbreitung von Themen der PhilFak. Die Erfahrung aus früheren Semestern zeigt, dass Studierenden hochwertige Radiokommentare verfassen und einsprechen können. Diese Leistungen können durch die Ausstrahlung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Welche Mittel müssen dafür eingesetzt werden? Eine studentische Hilfskraft soll mit 10 h/pro Woche die Lehrenden und Studierenden technisch unterstützen und die Koordination mit dem Hochschulradio übernehmen. Wie kann die Nachhaltigkeit des Projektes sichergestellt werden? Das technische Erfahrungswissen soll in Prozesshandbüchern dokumentiert werden und so über die Projektförderdauer hinaus die Anwendung der Prüfungsform ermöglichen. Die Prüfungsform ist möglicherweise übertragbar auf vergleichbare Veranstaltungen. In der Vergangenheit gab es schon erste Projekte in der Zusammenarbeit zwischen Historikern und Germanisten.

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