Newsletter 3: AKiP-Ausbildung. Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln. liebe leserinnen und leser,

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1 n Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln liebe leserinnen und leser, in unserer dritten Ausgabe unseres AKiP-Newsletters, mit dem wir über die Arbeit unseres Ausbildungsinstituts informieren, möchten wir Ihnen schwerpunktmäßig das Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebot von AKiP vorstellen, das von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserer Abteilung AkiP-Ausbildungsorganisation unter der Leitung von PD Dr. Daniel Walter organisiert wird. Als eines der wenigen Institute in voller universitärer Trägerschaft integriert AKiP Ausbildung, Versorgung und Forschung in Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen in einem universitären Rahmen. AKiP erhielt die staatliche Anerkennung am , der Ausbildungsbetrieb wurde im gleichen Monat begonnen mit zunächst einem Kurs pro Jahr mit 20 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in Ausbildung. Seit März 2006 starten pro Jahr zwei Kurse mit insgesamt 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihre Ausbildung jeweils im Frühjahr und im Herbst. schung wird durch Eigenmittel der beteiligten Einrichtungen und durch eingeworbene Drittmittel finanziert. Außerdem tragen Doktoranden im Rahmen ihrer Promotionsarbeiten wesentlich zur Durchführung der Forschungsaufgaben bei. Die einzelnen Forschungsprojekte sowie die daraus entstandenen Publikationen können unter eingesehen werden. Die dritte Abteilung von AKiP ist die AkiP-Psychotherapie-Ambulanz, in der unter der Gesamtleitung von Dipl.-Psych. Claudia Kinnen, Dr. Lydia Suhr-Dachs und Univ.-Prof. Dr. Manfred Döpfner Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von 21 Jahren verhaltenstherapeutisch behandelt werden. Ausführliche Informationen zu AKiP finden Sie auf unserer homepage Außerdem wollen wir Ihnen eine Übersicht über unsere Forschungsaktivitäten geben, die unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Manfred Döpfner in Kooperation mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Uniklinik Köln und dem Institut für Klinische Kinderpsychologie der Christoph-Dornier-Stiftung an der Universität Köln durchgeführt und im Bereich AkiP-evaluation unter Leitung von Frau Dr. Anja GörtzDorten organisiert werden. In Forschungsgruppen arbeiten Mitarbeiter dieser Einrichtungen zusammen und werden dabei von Diplomanden, Master-Studenten und Doktoranden unterstützt. Die For- Newsletter 3: AKiP-Ausbildung

2 Berufliche Perspektiven Der Beruf der approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/ des approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten ist sehr verantwortungsvoll und vielseitig. Im Unterschied zum Psychologischen Psychotherapeuten arbeitet der Kinderund Jugendlichenpsychotherapeut in der Regel nicht vorwiegend mit dem Patienten allein, sondern ist mit unterschiedlichen Systemen konfrontiert, indem er intensiv weitere Bezugspersonen wie die Eltern, Erzieher oder Lehrer in die Behandlung einbezieht. Die therapeutische Arbeit mit den Patienten selbst ist sehr stark vom jeweiligen Alter und Entwicklungsstand abhängig. Während beispielsweise bei Kindergartenkindern spielerisch-kreative Elemente eine wichtige Funktion einnehmen, nähert sich die therapeutische Arbeit mit Jugendlichen zunehmend der mit erwachsenen Patienten an. Mit der Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin oder als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut wird die gesetzlich geschützte Berechtigung erworben, heilkundlich psychotherapeutisch tätig zu werden. Verhaltenstherapie stellt die Psychotherapieform dar, die in nationalen und internationalen Leitlinien zur Behandlung bei nahezu allen Formen psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter als das Psychotherapieverfahren der ersten Wahl genannt wird. Es gibt zudem keine andere Psychotherapieform, die so intensiv beforscht und weiterentwickelt wird wie die Verhaltenstherapie. Der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin oder dem Kinder- und Jugendlichenpsyhotherapeuten mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie stehen damit verschiedene attraktive berufliche Perspektiven offen. Selbständige, freiberufliche Tätigkeit als Niedergelassene/-r in einer Praxis im Rahmen der Gesetzlichen Krankenkassenversorgung (GKV): Als approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin / als approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut kann man sich bei allen Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland um einen freien oder zur Nachbesetzung ausgeschriebenen Kassensitz für KJP bewerben, um dann im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversorgung tätig zu sein und Behandlungen mit gesetzlich versicherten Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 21 Jahren durchzuführen. Leider sind die meisten Regionen Deutschlands mittlerweile für neue Niederlassungen gesperrt: Nach den Berechnungen der Krankenkassen entspricht der derzeitig erreichte Versorgungsgrad mit ambulanter Psychotherapie in den Regionen dem tatsächlichen Bedarf. Die Realität sieht jedoch anders aus: Es gibt in fast allen Kassenpraxen erhebliche Wartezeiten. Es bleibt zu hoffen, dass neue Berechnungsgrundlagen demnächst zu weiteren Kassensitzen führen. Darüber hinaus ist künftig mit einem erheblichen Bedarf an Therapeutinnen und Therapeuten zu rechnen, weil ein großer Anteil der gegenwärtig niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen in den nächsten fünf bis zehn Jahren die Alternsgrenze erreichen und ihren Kassensitz zur Nachbesetzung oder zur Teilung anbieten werden. Selbständige, freiberufliche Tätigkeit als Niedergelassene/-r in einer Privat-Praxis: Keine Niederlassungsbegrenzung gibt es für Behandler, die sich für die Privatabrechnung entschieden haben, sie stellen ihre Leistungen den Patienten bzw. Eltern direkt in Rechnung. Privat Krankenversicherte oder im Öffentlichen Dienst über die sog. Beihilfe Versicherte erhalten diese dann teilweise oder ganz erstattet. Abrechnungen im sogenannten Kostenerstattungsverfahren sind ebenso möglich: Hier können approbierte Therapeutinnen und Therapeuten ohne Zulassung zur GKV eine Erstattung bei den gesetzlichen Krankenkassen erwirken, wenn gesetzlich krankenversicherte Kinder oder Jugendliche keinen Platz bei einem Vertragspsychotherapeuten in zumutbarer Entfernung oder nach zumutbarer Wartezeit finden. Tätigkeiten im Angestelltenverhältnis in Kliniken, Beratungsstellen, heilpädagogischen Einrichtungen, in sozialpädiatrische Zentren, in kinderpsychiatrischen oder kinderpsychotherapeutischen Praxen sowie in medizinischen Versorgungszentren: Im zunehmenden Maße suchen Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie, aber auch Kinderkliniken oder Kurkliniken approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten zur diagnostischen und therapeutischen Arbeit sowohl im stationären als auch im ambulanten Rahmen und dies zunehmend auch unabhängig von ihrem Grundstudium. Auch Erziehungs- und Lebensberatungsstellen sowie schulpsychologische Dienste sind für ihre diagnostische und Beratungsarbeit an Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten interessiert. Heilpädagogische Einrichtungen in Trägerschaft der Jugendhilfe oder andere freie Träger, die ambulante oder stationäre Einrichtungen (z.b. therapeutische Heime) zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Belastungen betreiben, sind ein weiteres Aufgabenfeld. Ein Angestelltenverhältnis ist auch in Praxen von Fachärzten für Kinder- und Jugendpsychiatrie, medizinischen Versorgungszentren, in denen mehrere medizinische oder psychotherapeutische Disziplinen zusammenarbeiten, und unter bestimmten Bedingungen auch in psychotherapeutischen Praxen möglich.

3 Unser Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebot im Überblick Ausbildung Der Ausbildungsschwerpunkt von AKiP ist die Ausbildung in Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Mit der staatlichen Anerkennung für den Ausbildungsgang in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie mit Vertiefungsgebiet Verhaltenstherapie vom Landesprüfungsamt für Medizin, Pharmazie und Psychotherapie NRW in Düsseldorf ist gewährleistet, dass sich die Absolventen zur staatlichen Abschlussprüfung anmelden und nach erfolgreicher Prüfung die Erteilung der Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin / Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut beantragen können. Nach der Approbation können sie in dem Heilberuf Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin / Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut arbeiten, gegebenenfalls auch niedergelassen mit Kassenzulassung im Rahmen der Bedarfsplanung der Kassenärztlichen Vereinigungen. Zusatzqualifikation Neben der curricularen Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie bietet AKiP die Zusatzqualifikation für (angehende) Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen an. Mit der Teilnahme an Theorie-Seminaren und Fallsupervisionen erwerben die Teilnehmer Bausteine für die Zusatzqualifikation und für die Erlangung der Abrechnungsgenehmigung durch die Kassenärztliche Vereinigung. Fortbildung Darüber hinaus bietet AKiP verschiedene Fortbildungsveranstaltungen an. Diese fokussieren aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Folgende Veranstaltungen bietet AKiP als eigenständige Fortbildungen an: Kölner-Kinderpsychotherapie-Kolleg (KKK). Dieses Fortbildungswochenende findet jährlich im Frühjahr statt. Samstags stellen ausgewiesene Experten ihre Spezialgebiete zunächst in State of the Art-Vorträgen im Plenum vor, um diese danach in Mini-Workshops zu vertiefen. Sonntags finden ganztägige Psychotherapie- Workshops statt, die sich an den Leitlinien für die Diagnostik und Therapie psychischer Störungen im Kindesund Jugendalter orientieren. Verhaltenstherapie-Forum. Mit dem Verhaltenstherapie-Forum, das etwa viermal jährlich mittwochs ab 17 Uhr stattfindet möchten wir eine Grundlage schaffen, um mit Ärzten, Therapeuten, Mitarbeitern von Kliniken, SPZs und Beratungsstellen in einen regelmäßigen persönlichen Austausch zu kommen. Jede Veranstaltung hat einen thematischen Schwerpunkt, zu dem wir einen renommierten externen Referenten einladen und auch unsere eigenen Forschungsergebnisse vorstellen. ADHS-KiDiS. AKiP bietet ein Curriculum zur Qualifikation als ADHS-Elterntrainer im Rahmen des ADHS-Kinder- Diagnostik- und Schulungssystems (ADHS-KiDiS) an, das auf Grundlage des Therapieprogramms für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten (THOP) entwickelt wurde. Die Qualifikation kann in einem eintägigen Trainer-Kurs sowie der Teilnahme an Gruppensupervisionen erworben werden. Studium und Promotion AKiP und seine Mitarbeiter beteiligen sich auch an Lehrveranstaltungen zum Studium in Medizin und dem Masterstudium in Psychologie. Außerdem haben AKiP-Psychotherapeuten in Ausbildung unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit zum Dr. rer. medic. zu promovieren und an einem Kolloquium teilzunehmen: Kolloquium Psychotherapieforschung: Diese Veranstaltung findet alle vier Wochen statt. Dort werden aktuelle Forschungsprojekte von Forschungsmitarbeitern, sowie von Doktoranden und Diplomanden oder von Studenten, die eine Master-Arbeit anfertigen, vorgestellt und diskutiert. Promotion. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung bei AKiP, welche die Voraussetzung für eine Promotion erfüllen, können sich parallel zur Psychotherapie-Ausbildung für eine Promotion an der Medizinischen Fakultät bewerben. Die Voraussetzungen zur Promotion sind in der Promotionsordnung spezifiziert und werden in einem Bewerbungsgespräch abgeklärt. Die Dissertation kann im Rahmen von Forschungsprojekten bei AKiP angefertigt werden. In der Regel wird angestrebt, dass die Promotion auch im Rahmen der Psychotherapieausbildung abgeschlossen werden kann. Alle Doktorandinnen und Doktoranden nehmen am Kolloquium Psychotherapieforschung teil. Sie können sich zudem um ein Promotionsstipendium bei AKiP oder am Institut für Klinische Kinderpsychologie der Christoph-Dornier-Stiftung an der Universität Köln bewerben.

4 Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin / zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Die Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin/ zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten fußt auf dem Psychotherapeutengesetz und steht zurzeit Diplom-Psychologen, Diplom-Pädagogen, Diplom-Sozialpädagogen, Diplom-Sozialarbeitern, Diplom-Heilpädagogen, Diplom-Musiktherapeuten und Diplom-Kunsttherapeuten offen. Darüber hinaus kommen Masterabschlüsse in Psychologie, Erziehungswissenschaften oder Sozialpädagogik (Soziale Arbeit) in Frage, sofern das absolvierte Gesamtstudium (Bachelor und Masterstudium) inhaltlich und quantitativ dem jeweiligen Diplomstudium entspricht. Hinsichtlich des Masterabschlusses in Psychologie ist zu beachten, dass das Fach Klinische Psychologie sowohl im Bachelor- als auch Masterstudium enthalten sein muss. In allen Fällen, in denen die Abschlüsse vom Gesetzeswortlaut abweichen, muss die Gleichwertigkeit des Studienabschlusses vor Beginn der Ausbildung vom Landesprüfungsamt bestätigt werden. Die Ausbildung besteht aus insgesamt Stunden und setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: 600 Std. Theorie-Ausbildung, 120 Std. Selbsterfahrung, 1800 Std. Praktische Tätigkeit, 600 Std. eigene Behandlungen unter Supervision (150 Std.) und weitere 930 Std. angeleitete Vor- und Nachbereitung. Die Theorieausbildung setzt sich zusammen aus 200 Stunden zu Grundlagen und 400 Stunden vertiefter Ausbildung, in der der Schwerpunkt auf der kognitiv-behavioralen Behandlung von verschiedenen psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter liegt. Die Selbsterfahrung findet bei AKiP im Gruppenkontext statt. Theorie und Selbsterfahrung finden bei AKiP ausschließlich an den Wochenenden statt. Stunden unterteilt. Die PT1, die mindestens 12 Monate dauern muss, kann in allen mit AKiP kooperierenden Kliniken absolviert werden, etwa 75% der TN leisten sie in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Uniklinik Köln ab, die eng mit AKiP verzahnt ist. Die PT2 mit einer Mindestdauer von 6 Monaten kann in allen kooperierenden Einrichtungen von AKiP durchgeführt werden. Die Praktische Ausbildung findet hauptsächlich in der Ausbildungsambulanz von AKiP statt, maximal 300 Stunden können aber auch in einer der beiden Lehrpraxen von AKiP durchgeführt werden. In der angeleiteten Vor- und Nachbereitung wird Literatur aus den Theorieseminaren vor- und nachbereitet, Selbsterfahrungsthemen vertieft und Therapiestunden der Praktischen Ausbildung vor- und nachbereitet. Schließlich stellt auch die Vorbereitung auf die staatliche Abschlussprüfung einen wesentlichen Bestandteil dar. Die folgende Abbildung zeigt einen prototypischen Ausbildungsverlauf bei einer Ausbildungsdauer von 5 Jahren. Praktische Tätigkeit ( Praktika ) Therapieausbildung Selbsterfahrung Praxiskolloquium ( Zwischenprüfung ) Praktische Ausbildung (Ausbildungstherapien, Supervision) Staatliche Abschlussprüfung 1.Jahr 2.Jahr 3.Jahr 4.Jahr 5.Jahr 240 Std. 160 Std. 90 Std. 60 Std. 55 Std. 40 Std. 40 Std. 40 Std. Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolvieren mit großer Mehrheit die fünfjährige Ausbildung. In den Herbstkursen sind einige Plätze aber auch für Teilnehmer reserviert, die die Ausbildung in Vollzeit innerhalb von drei Jahren absolvieren möchten. Voraussetzung für die Bewerbung ist die Teilnahme an einer kostenlosen Informationsveranstaltung, weil AKiP einen großen Wert darauf legt, dass die Interessenten vor ihrer Bewerbung gut über die Ausbildung informiert sind. Bewerber werden dann zu einem Auswahlverfahren eingeladen, um sie näher kennenzulernen. Nach Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags können die zukünftigen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und - psychotherapeuten dann mit dem ersten Ausbildungsbaustein, der Praktischen Tätigkeit starten. Die Praktische Tätigkeit (PT) ist in die Praktische Tätigkeit 1 und 2 mit einem Umfang von 1200 bzw. 600

5 AkiP-AusBildung in zahlen Seit Institutsbeginn haben insgesamt 365 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Ausbildung begonnen (87% Frauen), zum befinden sich insgesamt 262 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Ausbildung (88% Frauen). Mehr als 30 Ausbildungsteilnehmer führen parallel eine Promotion durch. Zur Durchführung der Praktischen Tätigkeit in einer Klinik (1200 Stunden) stehen 76 Plätze in 26 Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters zur Verfügung. Zur Durchführung der Praktischen Tätigkeit in einer anderen Einrichtung (600 Stunden) wurden mit 69 Praxen, sozialpädiatrischen Zentren und anderen Einrichtungen Kooperationsverträge über 167 Plätze geschlossen. <25 Jahre 13% Jahre 5% <5 Jahre 1% 7Jahre 7% Jahre 10% Jahre 46% >=8 Jahre 8% 5 Jahre 55% Jahre 26% 6 Jahre 29% dauer der Ausbildung in Jahren Alter der Ausbildungsteilnehmer zu Ausbildungsbeginn Von den 365 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist mehr als die Hälfte unter 31 Jahren alt, ein weiteres Drittel zwischen 31 und 40 Jahren und jeder 20. Ausbildungsteilnehmer zwischen 40 und 50 Jahren alt. Mehr als 2/3 der 365 Ausbildungsteilnehmer sind Diplom- Psychologen, Diplom-Pädagogen und Diplom-Sozialpädagogen. Master 5% Dipl.- SozArb. Dipl.-Heilpäd. 7% 5% Dipl.-Päd. 19% Lehramt 2% Dipl.-SozPäd. 21% Dipl.-Psych. 37% Bis zum haben 103 Teilnehmer ihre Ausbildung mit der Approbation zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten abgeschlossen. Die Mehrzahl der Ausbildungsteilnehmer beendete ihre Ausbildung in fünf bis sechs Jahren. 10 Teilnehmer haben parallel zur Ausbildung promoviert, d.h. etwa jeder 10 Teilnehmer bei AKiP promoviert während der Ausbildung. Alle Ausbildungsteilnehmer, die sich zur staatlichen Abschlussprüfung angemeldet haben, haben diese bestanden - 34% davon mit der Note 1, 56% mit der Note 2, 9% mit der Note 3 und 1 % mit ausreichend. ausreichend 1% befriedigend 9% akademischer Abschluss der Teilnehmer sehr gut 34% gut 56% Gegenwärtig werden 10 Theoriekurse durchgeführt. Die Theorieausbildung wird von 54 Dozentinnen und Dozenten getragen. In der Praktischen Ausbildung stehen 20 Supervisorinnen und Supervisoren zur Verfügung. Die Selbsterfahrungsgruppen werden von 9 Selbsterfahrungsleiterinnen und Selbsterfahrungsleitern durchgeführt. Abschlussnoten

6 die forschungsbereiche von AkiP im ÜBerBlick Die wissenschaftliche Erforschung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ist - neben der Ausbildung - eine wesentliche Aufgabe von AKiP als universitäres Ausbildungsinstitut. Die Hauptforschungsbereiche sind: Entwicklung und Evaluation diagnostischer Verfahren Verschiedene diagnostische Verfahren, die mittlerweile zum Standard in der Diagnostik psychischer Störungen im Kindesund Jugendalter gehören, wurden bei AKiP konstruiert und werden dort weiter entwickelt. Die wichtigsten Verfahren sind: cbcl & co: Der Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (CBCL/6-18), sowie die davon abgeleiteten Verfahren decken ein breites Spektrum psychischer Störungen aus der Perspektive verschiedener Beurteiler ab und sind wesentliche Grundlage einer multimodalen Diagnostik in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. disyps: Das Diagnostik-System für Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS- II) erfasst psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen entsprechend den Diagnosekriterien von ICD-10 und DSM-IV und umfasst die im Kindes- und Jugendalter wichtigsten Störungsbereiche. Dabei werden die klinische Beurteilung, das Fremdurteil von Eltern und Lehrern und das Selbsturteil von Patienten in verschiedenen Instrumenten miteinander kombiniert. PHoKi: Der Phobiefragebogen für Kinder (PHOKI) dient der Erfassung einer Vielzahl von Ängsten bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 18 Jahren. FAVK: Der Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern (FAVK) erfasst mögliche auslösende und -aufrechterhaltende Komponenten von gleichaltrigenbezogenen und erwachsenenbezogenen aggressiven Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von vier bis 14 Jahren im Selbst-, Eltern- und Lehrer-/ Erzieherurteil. cascap: Das Psychopathologische Befund-System für Kinder und Jugendliche (CASCAP-D) dient der klinischen Beurteilung einzelner psychopathologischer Merkmale (Symptome) aufgrund eines halbstrukturierten Interviews mit dem Patienten und der begleitenden Bezugsperson sowie aufgrund der Beobachtung des Untersuchers in der Untersuchungssituation. Entwicklung und Evaluation von Präventions- und Therapieprogrammen Die Entwicklung und Evaluation von Präventions- und Therapieprogrammen stellt den zweiten Schwerpunkt der Forschungsarbeit von AKiP dar. Gemeinsames Merkmal dieser Programme ist der multimodale Therapieansatz, bei dem patientenzentrierte und umfeldzentrierte Interventionen in modular aufgebauten Therapien miteinander kombiniert werden. Einige dieser Programme sind mittlerweile zum Standard in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen geworden: THoP: Das Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten legt den Schwerpunkt auf eltern- und schulzentrierte Interventionen im einzeltherapeutischen Setting und kombiniert diese mit patientenzentrierten Methoden. In mehreren Evaluationsstudien ist die Wirksamkeit von THOP überprüft worden. PEP: Das Präventionsprogramm für expansives Problemverhalten wurde auf Grundlage von THOP entwickelt und bietet ein paralleles Programm für Elterngruppen und für Erziehergruppen an, um Kindern im Vorschulalter mit expansiven Verhaltensauffälligkeiten zu helfen. THAV: Das Therapieprogramm für Kinder mit aggressivem Verhalten (THAV) konzentriert sich auf die Behandlung gleichaltigenbezogener Aggression im Kindesalter und legt einen Schwerpunkt auf patientenzentrierte Interventionen, die durch umfeldzentrierte Interventionen ergänzt und begleitet werden. In Pilotstudien und einer großen randomisierten Kontrollgruppenstudie konnte die Wirksamkeit dieses Therapieprogrammes belegt werden. SElBST: Das Therapieprogramm für Jugendliche mit Selbstwert-, Leistungs- und Beziehungsstörungen (SELBST) basiert auf dem Selbstmanagementansatz und richtet sich an Jugendliche mit Selbstwertproblemen und affektiven Auffälligkeiten, mit Leistungsproblemen in der Schule, mit Familien- und mit Gleichaltrigenproblemen, d.h. mit Störungen in den Beziehungen mit Familienmitgliedern und mit Gleichaltrigen. Einzelne Module des Programms befinden sich noch in der Entwicklung, bei der Mehrzahl der Module wurde deren Anwendbarkeit in Pilotstudien geprüft und Hinweise auf ihre Wirksamkeit gefunden. Ausbildungsinstitut AKiP, Robert Koch-Str. 10, Köln Tel , Fax akip-ausbildung@uk-koeln.de,

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