Ernährung und erhöhter Cholesterinspiegel
|
|
- Teresa Gerstle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sommer 2009 Seite 1 / 8 Inhalt: Ernährung und erhöhter Cholesterinspiegel S. 2 Was ist Cholesterin? S. 2 Entstehung / Ursachen / Folgen S. 3 Blutfette; «gutes» und «schlechtes» Cholesterin S. 3 Die Rolle der Ernährung und Bewegung S. 4 Erhöhter Cholesterinspiegel - das merke ich mir S. 5 Ernährungsempfehlungen bei erhöhtem Cholesterinspiegel S. 7 Quellen S. 8 Impressum
2 Sommer 2009 Seite 2 / 8 Was ist Cholesterin? Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die im menschlichen Körper zahlreiche wichtige Funktionen erfüllt. Cholesterin ist Bestandteil der Zellwände und Ausgangssubstanz verschiedener Hormone (z.b. Sexualhormone); es wird überdies für die Herstellung der verdauungsfördernden Gallensäure benötigt. Cholesterin kommt nur in Tieren und Menschen vor. Entstehung / Ursachen / Folgen Die Cholesterinwerte im Blut werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst: Alter, Geschlecht, Essgewohnheiten, Menopause, gewisse genetische Veranlagungen sowie gewisse Krankheiten. Während die Cholesterinwerte im Blut von Neugeborenen den Wert 4.0 mmol/l generell nicht überschreiten, steigt dieser mit dem Alter, hauptsächlich unter dem Einfluss der Ernährungsweise mit reichlich tierischen Fetten, stark an. Die Nahrungscholesterinzufuhr hingegen beeinflusst den Cholesterinspiegel nur sehr gering. Frauen haben nach der Menopause einen deutlich höheren Cholesterinspiegel als vorher. Der Cholesterin-Bedarf beträgt ca mg pro Tag. Zum grössten Teil wird das Cholesterin im Körper selbst produziert, vor allem in der Leber. Diese körpereigene Bildung reduziert sich je nach Cholesterinzufuhr über die Nahrung. So besteht zwischen Eigenproduktion und Aufnahme über die Nahrung ein gewisses Gleichgewicht. Ist zu viel Cholesterin im Blut, gelangt es zurück in die Leber. Ist die Aufnahme von Cholesterin zurück in die Leber gestört, steigt die Cholesterinmenge im Blut über ein wünschenswertes Mass an. Zu viel Cholesterin im Blut fördert die Bildung von Ablagerungen in den Arterieninnenwänden (auch atherosklerotische Plaque genannt), was zu einer zunehmenden Verengung der Gefässe führt. Dieser Prozess heisst Atherosklerose und führt zu koronaren Herzkrankheiten KHK (siehe auch SGE-Merkblatt Ernährung, Atherosklerose und koronare Herzkrankheiten (KHK) ), Hirnschlag und arterieller Verschlusskrankheit der Beine. Atherosklerose wird auch unabhängig vom Blut-Cholesteringehalt stark durch Rauchen, Bluthochdruck und Diabetes gefördert. Ein erhöhter Cholesterinspiegel gehört somit neben Rauchen, Bluthochdruck und Diabetes zu den Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Erhöhte Cholesterinwerte müssen behandelt werden. Durch eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung kann häufig eine Verbesserung der Werte erreicht werden. Gelingt dies nicht in ausreichendem Mass, ist die Einnahme eines cholesterinsenkenden Medikamentes in Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin ratsam. Dies gilt insbesondere auch für Personen mit genetischer Veranlagung zu erhöhten Cholesterinwerten.
3 Sommer 2009 Seite 3 / 8 Blutfette; «gutes» und «schlechtes» Cholesterin Damit Fette und Fettbegleitstoffe ihre wichtigen Aufgaben beim Zellaufbau erfüllen und im Fettgewebe als Energiereserve eingelagert werden können, müssen sie mit dem Blut zu den verschiedenen Organen transportiert werden. Da Fette und Fettbegleitstoffe wie auch das Cholesterin nicht wasserlöslich sind, stellt ihnen der Körper für den Transport im Blut Trägereiweisse, so genannten Lipoproteine, zur Verfügung. Es gibt zwei Arten von Lipoproteinen: Das «schlechte» LDL (englisch: low density lipoprotein) und das «gute» HDL (englisch: high density lipoprotein). Erhöhte LDL-Werte im Blut sind unerwünscht, weil sie die Atherosklerose fördern. Im Gegensatz dazu bildet ein hoher HDL-Gehalt einen Schutz vor Atherosklerose, weil HDL die günstige Eigenschaft hat, überschüssiges Cholesterin zurück zur Leber zu führen. Daher ist nicht die Höhe des Gesamt-Cholesterinspiegels im Blut relevant, sondern diejenige von LDL und HDL. Zu den Bluttfetten gehören zudem die Triglyceride. Sie werden über die Nahrung zugeführt und fördern ebenfalls die Atherosklerose. Alkohol und kohlenhydrathaltige Lebensmittel (v.a. schnelle Kohlenhydrate wie Zucker) erhöhen den Triglyceridspiegel im Blut. Die Rolle der Ernährung und Bewegung Bei erhöhtem Cholesterinspiegel spielt eine ausgewogene, mediterrane Ernährung (Ernährung des Mittelmeerraums) und regelmässige körperliche Aktivität eine viel wichtigere Rolle für die Prävention der KHK als eine cholesterinarme Diät. Der Cholesterinspiegel selber kann mit der Ernährung nur um ca. 10% gesenkt werden. Jedoch schützt eine ausgewogene mediterrane Ernährung mit ihrem hohen Gehalt an Antioxidantien (Schutzstoffe), Nahrungsfasern und Omega-3-Fettsäuren vor den Folgen des erhöhten Cholesterinspiegels (KHK, Atherosklerose). Und die körperliche Aktivität verstärkt die Effekte. Beides ausgewogene mediterrane Ernährung und körperliche Aktivität dienen auch der Regulierung des Körpergewichts ein wichtiger Faktor für die Herz-Kreislauf-Gesundheit, nebst dem Cholesterinspiegel. Was heisst das konkret für die Praxis? Die Einsparung von Fett (insbesondere von gesättigten Fetten aus tierischen Nahrungsmitteln oder aus Kokos- und Palmkernfett) im Speiseplan und bei der Zubereitung senkt den Cholesterinspiegel. Daher fettarme Zubereitungsarten bevorzugen und möglichst wenig gesättigte Fette (in tierischen Produkten wie Butter, Vollfett-Milchprodukten, Fleisch und Fleischwaren, Gebäck sowie in Kokosoder Palmkernfett usw.) konsumieren.
4 Sommer 2009 Seite 4 / 8 Öle mit einfach ungesättigten Fettsäuren helfen, das «schlechte» LDL zu senken, ohne das «gute» HDL zu senken (z.b. Olivenöl, Rapsöl). Regelmässig Fisch verzehren, auch mal fettreiche Fische, um für eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren zu sorgen. Bei Übergewicht fördert eine Gewichtsreduktion eine Erhöhung des «guten» HDL-Cholesterins. Nahrungsfasern helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Darum sind faserreiche Nahrungsmittel zu bevorzugen (z.b. Vollkornprodukte, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Früchte, Gemüse und Nüsse). Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Nahrungscholesterin (tierische Lebensmittel wie z.b. Innereien, Eigelb, Meeresfrüchte, Butter und Vollmilch-Produkte) sind nicht verboten, jedoch mit Mass zu konsumieren. Viel und regelmässig bewegen, da sportliche Betätigung das «gute» HDL erhöht und zudem hilft, das Gewicht zu regulieren: Alltagsbewegungen, Sportarten wie Wandern, Velo fahren, (Nordic) Walking, Joggen, Schwimmen, Wintersport erhöhen den Puls ein wenig und steigern die Herz- Kreislauf-Fitness. Mediterrane Ernährung Hoher Verzehr an Gemüse und Früchten Hoher Verzehr an Getreideprodukten, Kartoffeln, Brot, Bohnen, Nüssen und Samen Olivenöl für warme und kalte Speisen Wenig Milchprodukte, Geflügel und Fisch Ab und zu rotes Fleisch Rotwein - massvoll und im Rahmen von Mahlzeiten (max. 1-2 dl Wein für Frauen und max. 2-3 dl für Männer) Erhöhter Cholesterinspiegel - das merke ich mir Einschränkung von Fett insbesondere von tierischen Fetten (gesättigte Fettsäuren), dafür Verwendung von hochwertigen Pflanzenölen wie Raps- oder Olivenöl (ungesättigte Fettsäuren). Nahrungsfaser-Zufuhr erhöhen reichlich Vollkornprodukte, Gemüse, Früchte und regelmässig Nüsse essen. 2 Fischmahlzeiten pro Woche. Übergewicht, insbesondere starkes Übergewicht abbauen. Regelmässige körperliche Bewegung (mindestens 30 Minuten pro Tag).
5 Sommer 2009 Seite 5 / 8 Ernährungsempfehlungen bei erhöhtem Cholesterinspiegel Viele Faktoren beeinflussen unser Ess- und Trinkverhalten: individuelle Bedürfnisse und Gelüste, das tägliche Befinden, das soziale Umfeld, das aktuelle Nahrungsmittelangebot, die Werbung usw. Die Empfehlungen der Lebensmittelpyramide gewährleisten (im Sinne einer ausgewogenen Mischkost) eine ausreichende Zufuhr von Energie, Nähr- und Schutzstoffen und damit eine gesunde Ernährungsweise für gesunde Erwachsene. Die unten angegebenen Mengen und Portionen sind Durchschnittswerte, sie müssen nicht jeden Tag, sondern sollen langfristig eingehalten werden, z.b. über eine Woche. Eine Ausnahme bilden die Empfehlungen zur Flüssigkeitszufuhr, die täglich berücksichtigt werden sollen. Die Ernährungsempfehlungen bei Hyperurikämie und Gicht basieren auf der Lebensmittelpyramide. Kursiv und fett gedruckte Textstellen richten sich speziell an Personen mit einem erhöhten Cholesterinspiegel Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE
6 Sommer 2009 Seite 6 / 8 Getränke Reichlich über den Tag verteilt Pro Tag 1 2 Liter Flüssigkeit trinken, bevorzugt in Form von ungezuckerten Getränken, z.b. Trink- /Mineralwasser oder Früchte-/Kräutertee. Koffeinhaltige Getränke (Kaffee, schwarzer/grüner Tee) massvoll geniessen. Gemüse und Früchte 5 am Tag in verschiedenen Farben Pro Tag 3 Portionen Gemüse essen, davon mindestens einmal roh (1 Portion = mind. 120 g Gemüse als Beilage, Salat oder Suppe). Fettarm zubereiten. Pro Tag 2 Portionen Früchte verzehren (1 Portion = mind. 120 g = 1 «Handvoll»). Pro Tag kann eine Früchte- oder Gemüseportion durch 2 dl ungezuckerten Frucht- oder Gemüsesaft ersetzt werden. Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte, andere Getreideprodukte und Kartoffeln Zu jeder Hauptmahlzeit Zu jeder Hauptmahlzeit 1 Stärkebeilage essen (d.h. 3 Portionen pro Tag, 1 Portion = g Brot oder g Hülsenfrüchte [Rohgewicht] wie z.b. Linsen/Kichererbsen oder g Kartoffeln oder g Flocken/Teigwaren/Mais/Reis/andere Getreidekörner [Rohgewicht]), davon möglichst zwei Portionen in Form von Vollkornprodukten. Auf fettarme Zubereitung achten. Milch, Milchprodukte, Fleisch, Fisch und Eier Täglich genügend Pro Tag abwechslungsweise 1 Portion fettarmes Fleisch (max.5 mal pro Woche), Fisch (mind. 2 mal pro Woche), Käse, Eier (2-3 pro Woche) oder andere Eiweissquellen wie z.b. Tofu oder Quorn essen (1 Portion = g Fleisch/Fisch [Frischgewicht] oder 200 g Quark/Hüttenkäse oder 60 g Hartkäse oder g Tofu/Quorn). Pro Tag zusätzlich 3 Portionen Milch oder Milchprodukte verzehren, fettreduzierte Varianten bevorzugen (1 Portion = 2 dl Milch oder g Jogurt oder 200 g Quark/Hüttenkäse oder g Käse). Öle, Fette und Nüsse Täglich mit Mass Pro Tag 2 3 Kaffeelöffel (10 15 g) hochwertiges Pflanzenöl wie Raps- oder Olivenöl für die kalte Küche verwenden (z.b. für Salatsaucen). Pro Tag 2 3 Kaffeelöffel (10 15 g) Pflanzenöle für das Erhitzen von Speisen verwenden (Dünsten, Braten): empfehlenswert ist z.b. Olivenöl. Bei Bedarf pro Tag 2 Kaffeelöffel (10 g) Butter oder Margarine aus hochwertigen Ölen als Brotaufstrich verwenden. Der tägliche Verzehr von 1 Portion ungesalzener Nüsse ist zu empfehlen (1 Portion = g Mandeln oder Baumnüsse oder Haselnüsse usw.) z.b. Brot mit Nüssen, Nüsse im Salat, als Zwischenmahlzeit, in Gerichten etc. Süssigkeiten, salzige Knabbereien und energiereiche Getränke Massvoll mit Genuss Süssigkeiten, salzige Knabbereien und gezuckerte Getränke (z.b. Soft Drinks, Eistee, Energy Drinks) mit Mass geniessen. Fettreiche Süssigkeiten und Snacks möglichst meiden. Wenn alkoholhaltige Getränke konsumiert werden, massvoll und im Rahmen von Mahlzeiten geniessen (max. 1-2 dl Wein für Frauen und max. 2-3 dl für Männer). Jodiertes und fluoridiertes Speisesalz verwenden und Speisen zurückhaltend salzen. Individuelle Beratung Für eine individuelle Ernährungsberatung empfehlen wir Ihnen, eine/n dipl. Ernährungsberater/in HF/FH aufzusuchen. Unter folgendem Link finden Sie Fachpersonen in Ihrer Umgebung:
7 Sommer 2009 Seite 7 / 8 Quellen 1. Wolfram G.: Ernährungstherapie der Dyslipoproteinämien (Nutritional therapy of dyslipoproteinaemias). Akt Ernähr Med 2002;27: Fletcher B., Berra K., Ades P. et al.: Managing abnormal blood lipids: a collaborative approach. Circulation 2005;112: American Heart Association, Inc. 3. Schweizerische Zeitschrift für Ernährungsmedizin SZE: Nr , Nahrungsfette besser als Ihr Ruf 4. Kochen für das Herz, Schweizerische Herzstiftung, Fona Verlag, Lenzburg, Herzgesund geniessen, Schweizerische Herzstiftung, Konsensus 2000 zur mediterranen Ernährung, Ernährungs-Umschau 47 (2000) 7. Herzgesund mit Genuss, mediterrane Ernährung, Cardiovasc (2002)
8 Sommer 2009 Seite 8 / 8 Impressum 2008 Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE Alle in diesem Merkblatt publizierten Informationen können bei Angabe des obigen Quellenvermerkes frei verwendet werden. Herausgeber Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE Schwarztorstrasse 87 Postfach 8333 CH-3001 Bern Tel Fax info@sge-ssn.ch Internet Überarbeitung Bernet Caroline, dipl. Ernährungsberaterin HF - SGE-Geschäftsstelle Fachliche Beratung und Mitarbeit Prof. Dr. Darioli Roger SGE-Vorstandsmitglied Dr. Matzke Annette, Diplom-Oecotrophologin BAG Mühlemann Pascale, dipl. Lebensmittelingenieurin NDS Humanernährung SGE-Geschäftsstelle Schwestermann Nadia, dipl. Ernährungsberaterin HF nutriteam Welter Angelika, Diplom-Oecotrophologin SGE-Geschäftsstelle Dank Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung bedankt sich für die finanzielle Unterstützung durch das Bundesamt für Gesundheit zur Erstellung des vorliegenden Merkblattes (Vertrag / / -1) sowie für die fachliche Beratung und Mitarbeit der oben erwähnten Experten.
Ernährung und erhöhter Cholesterinspiegel
S. 1 /6 Ernährung und erhöhter Cholesterinspiegel Inhalt Merkblatt Ernährung und erhöhter Cholesterinspiegel / November 2011 2 Was ist Cholesterin? 2 Erhöhte Cholesterinspiegel: Ursachen und Folgen 2 Blutfette:
MehrErnährung und erhöhter Cholesterinspiegel
Ursachen Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die im menschlichen Körper zahlreiche wichtige Funktionen erfüllt. Cholesterin ist Bestandteil der Zellwände und Ausgangssubstanz verschiedener Hormone;
MehrErnährung für Sportler
Ernährung für Sportler Themeninhalt: - Allg. Empfehlungen zum gesunden und genussvollen Essen und Trinken ab 17 Jahre - Lebensmittelpyramide für Sportler Quellen: - SGN Schweizerische Gesellschaft für
MehrErnährung für sportlich aktive Erwachsene
S. 1 /6 Ernährung für sportlich aktive Erwachsene Inhalt Merkblatt Ernährung für sportlich aktive Erwachsene / November 2011, aktualisiert August 2015 2 Gesundheitswirksame Bewegung 2 Ernährung und Sport
MehrRichtige und gesunde Ernährung für Kinder
Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem
MehrERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten
MehrSeniorenteller - nein danke!
Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was
MehrAtherosklerose und koronare Herzkrankheiten (KHK)
S. 1 /7 Atherosklerose und koronare Herzkrankheiten (KHK) Inhalt Merkblatt Atherosklerose und koronare Herzkrankheiten (KHK) / November 2011 2 Was sind Atherosklerose und koronare Herzkrankheiten (KHK)?
MehrGesundheitswirksame Bewegung
Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im
MehrBCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan
MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4
MehrNährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug
Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,
Mehrnur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch
menu mobile nur das Beste geniessen savourer les meilleurs Ratgeber Traitafina AG, CH-5600 Lenzburg, www.traitafina.ch TRAITAFINA KOMPETENZ IN ERNÄHRUNGSFRAGEN Wir setzen uns mit diversen Aktivitäten für
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
MehrSchweizer Lebensmittelpyramide. sge Schweizerische Gesellschaft für Ernährung ssn Société Suisse de Nutrition ssn Società Svizzera di Nutrizione
sge Schweizerische Gesellschaft für Ernährung S. 1 / 5 Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE, Bundesamt für Gesundheit BAG / 2o11 Süsses, Salziges & Alkoholisches In kleinen Mengen. Öle, Fette
Mehr1. Klasse - Doppellektion 2. Schwerpunkte. Decken des täglichen Flüssigkeitsbedarfs. Ziel
Unterrichtsideen 1. Klasse - Doppellektion 2 Schwerpunkte Zuckergehalt in Süssgetränken Wassergehalt in Nahrungsmitteln Decken des täglichen Flüssigkeitsbedarfs Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass
MehrInformationsabend 11.1.11
Informationsabend 11.1.11 Corinne Spahr Dipl. Ernährungsberaterin HF Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Zentrum für Ernährungsberatung + Bewegung ZEB Schwarztorstrasse 11 3007 Bern Tel. 031 372 07 12 corinne.spahr@bluewin.ch
MehrSeniorenteller - nein danke!
Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was
MehrErnährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding
Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding 1T 1.Tag nach hder Operation Trinken Sie langsam und in kleinen Schlücken Warten Sie ein bis zwei Minuten zwischen den Schlücken Trinken Sie nicht mehr als
MehrDiabetes-Ernährung. Was darf ein Diabetiker noch essen? Natalie Zumbrunn-Loosli dipl. Ernährungsberaterin HF
Diabetes-Ernährung Was darf ein Diabetiker noch essen? Natalie Zumbrunn-Loosli dipl. Ernährungsberaterin HF 2 Heutiger Inhalt 1. Ziele der Diabetes-Ernährung 2. Kohlenhydrate DIE blutzucker-beeinflussende
MehrErnährung von Kindern. Inhalt. sge Schweizerische Gesellschaft für Ernährung ssn Société Suisse de Nutrition ssn Società Svizzera di Nutrizione
S. 1 /11 Ernährung von Kindern Inhalt Merkblatt Ernährung von Kindern / November 2011 2 Früh übt sich... 2 Vorbildfunktion der Eltern 2 Gesundes Körpergewicht - die Energiebilanz 2 Die richtige Ernährung
MehrErnährung und erhöhte Blutfettwerte (erhöte Cholesterin- und Triglyceridwerte)
S. 1 /6 Ernährung und erhöhte Blutfettwerte (erhöte Cholesterin- und Triglyceridwerte) Inhalt Merkblatt Ernährung und erhöhte Blutfettwerte / November 2011, aktualisiert Februar 2017 2 Blutfette: Cholesterin
MehrIrmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber. Ernährung bei Gicht. maudrich.gesund essen
Irmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber Ernährung bei Gicht maudrich.gesund essen InhaltsverzeIchnIs ENTSTEHUNG VON GICHT 6 DIAGNOSE, THERAPIE UND VORBEUGUNG VON GICHT 13 ERNÄHRUNG BEI GICHT
MehrDer Beginn der Beikost
Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen
MehrSnacks vor dem Workout
KAPITEL EINS Snacks vor dem Workout Bei vielen Sportlern herrscht Unsicherheit darüber, wie sie sich vor dem Training am besten mit Energie versorgen sollten und in der Tat stiftet das Thema Sportlerernährung
MehrErnährung bei Bluthochdruck. Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt
Ernährung bei Bluthochdruck Dipl. Oec. Yvonne Leonhardt Übergewicht im Vergleich Die BMI Entwicklung seit 50 Jahren Ernährungssituation Ernährungsmitbedingte Erkrankungen pro 1000 Metabol.Syndrom Diabetes
MehrSporternährung für Alltag und Wettkampf
Sporternährung für Alltag und Wettkampf Einleitung Eine ausgewogene Basisernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und genügend Bewegung sind wichtige Bestandteile eines gesunden Lebensstils. Damit
MehrELTERNFRAGEBOGEN. Name: Vorname: Tel: Ausgefüllt am:
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Prof. Dr. med. Christoph Aebi Direktor und Chefarzt ELTERNFRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen aus und bringen diesen zum ersten Termin in unsere Sprechstunde
MehrFETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN
Patientenratgeber FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN Information Kompakt Was ist eine Fettstoffwechselstörung? Welches sind die gesundheitlichen Risiken? Warum ist der Einsatz von Medikamenten wichtig? Liebe
MehrAnamnesebogen für die Ernährungstherapie
Anamnesebogen für die Ernährungstherapie Name:... Vorname:... Geb.:... PLZ:... Ort:... Tel:... Str.:... Beruf:... Fax:... E- Mail:... Zielsetzungen O Ernährungsumstellung O Gewichtsreduzierung O Gewichtszunahme
MehrMan(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst!
Man(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst! Männliche Person zwischen 25 und 51 Jahren hat einen täglichen Energieverbrauch von ca. 2400 kcal täglich im fortgeschritteneren Alter nimmt der Energieverbrauch
MehrKompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG
Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG NAHRUNGSMITTEL-ALLERGIE Der Verzehr von Nahrungsmitteln bedeutet nicht für jeden immer Genuß. Die Anzahl der behandlungsbedürftigen Nahrungsmittel-Allergiker wird
MehrHunger entsteht? Ernährung. Kein. Appetit? Hormone. Rituale, Gesellschaft. Ablenkung Frust. Streit. Bewegung, Spiel. Lust, Angebot
Ernährung Hunger entsteht? Hormone Bewegung, Spiel Lust, Angebot Kein Streit Rituale, Gesellschaft Ablenkung Frust Appetit? Regelmäßige Mahlzeiten? Regeln zum Vergessen? Kinder müssen aufessen! Es dürfen
MehrErnährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung
Ernährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung 8. Fachtagung Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung Geistige Behinderung und Sucht 6./7. Februar 2014 Melanie Adam, Heilerziehungspflegerin
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrBotschaften zu Wassertrinken und zum Konsum von Süssgetränken Zielgruppen: Bevölkerung, Eltern, Betreuungspersonen von Kindern und Jugendlichen
Botschaften zu Wassertrinken und zum Konsum von Süssgetränken Zielgruppen: Bevölkerung, Eltern, Betreuungspersonen von Kindern und Jugendlichen Schwerpunktthema Wassertrinken Gesundheitsförderung Schweiz
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
Mehr1.Nahrungsaufnahme 1.1 an einem Schultag
1.Nahrungsaufnahme 1.1 an einem Schultag 1. Frühstück Kelloggs Choco Krispies (30g) mit fettarmer Milch (125ml) gesamt Kohlenhydrate 32g (davon 18g Zucker, 16g Stärke) 32g Proteine 6g 6g Fette 3g (davon
MehrÜber die Mär der bösen Fette und guten Kohlenhydrate
Über die Mär der bösen Fette und guten Kohlenhydrate UBS Health Forum. Seepark Thun, 8. April 2013 Dr. Paolo Colombani consulting colombani, Zürich Seit Ende 2011 8. April 2013 consulting colombani 2 8.
MehrWann immer Sie Fragen haben, wenden Sie sich an unsere Telefon- oder Internet-Hotline. Wir begleiten Sie gerne.
Pflanzliche Eiweiß-Diät Mit 21-Tage Ernährungsprogramm Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für ein erstklassiges Produkt entschieden. 14a Vital unterstützt Sie gezielt auf dem Weg zu Ihrem Wunschgewicht
MehrTyp-1-Diabetes und Lebensstil
Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist
MehrVERPFLEGUNG. Unsere Küche macht auch Ihnen Appetit
VERPFLEGUNG Unsere Küche macht auch Ihnen Appetit Frühstück Stellen Sie Ihr Frühstück individuell zusammen, entweder für jeden Tag gleich oder täglich neu. Brot Ruchbrot Grahambrot Gipfel Weggli Zwieback
MehrPresse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten
Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten Juli 2009 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrErnährung und Sodbrennen
Herbst 2008 Seite 1 / 7 Inhalt: Ernährung und Sodbrennen S. 2 Was ist Sodbrennen? S. 2 Massnahmen zur Verminderung von Sodbrennen S. 3 Weitere Tipps, je nach Verträglichkeit S. 3 Sodbrennen - das merke
MehrGesundheitliche Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Verbraucherschutz Empfehlungen Datum: Mai 2007 Gesundheitliche Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung
Mehrgesunde ernährung BALLASTSTOFFE arbeitsblatt
BALLASTSTOFFE Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, das heißt sie können weder im Dünndarm noch im Dickdarm abgebaut oder aufgenommen werden, sondern werden ausgeschieden. Aufgrund dieser
MehrWas tun bei Übergewicht?
Informationsverstaltung des Tumorzentrum München mit der Bayerischen Krebsgesellschaft Ernährung und Komplementärmedizin 12. April 2014 Was tun bei Übergewicht? Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum
MehrLebensmittel clever austauschen
Ernährungs-Tipps Lebensmittel clever austauschen Die folgende Tabelle zeigt Ihnen beispielhaft, wie viel Fett sich bereits durch den Austausch von nur wenigen fettreichen gegen fettarme Produkte einsparen
MehrErnährung. Infopool: Nachfrage / Ernährung. www.gefluegel-thesen.de/infopool. Wir, die Geflügelwirtschaft für Deutschland.
Infopool: Nachfrage / Infopool: Nachfrage / Ein angemessener Verzehr von Fleisch dient dem Menschen als wichtige Nährstoffquelle und trägt zu einer ausgewogenen sweise bei. Die Deutsche Gesellschaft für
MehrHOHES CHOLESTERIN WAS NUN? WAS SIE WISSEN SOLLTEN. WAS SIE TUN KÖNNEN.
HOHES CHOLESTERIN WAS NUN? WAS SIE WISSEN SOLLTEN. WAS SIE TUN KÖNNEN. Praxisstempel 63808_1410000029_10000_PRAD_EB Pfizer Pharma GmbH Linkstraße 10 10785 Berlin Mit freundlicher Unterstützung von WAS
Mehr!!! DASH Ernährung für Ihren Blutdruck
für Ihren Blutdruck für Ihren Blutdruck Die richtige Ernährung kann Ihren Blutdruck sehr günstig beeinflussen. Und mehr als das: Sie verringert Ihr Risiko für zahlreiche weitere Erkrankungen und Sie behalten
Mehrelement-i Ernährungs-Konzept
element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher
MehrIhr 2-Wochen- Sommerplan
FIT UND AKTIV Ihr 2-Wochen- Sommerplan Ruckzuck zur Wunschfigur PRECON.CH Los geht s: Ihr Weg zur Sommerfigur In Ihrem 2-Wochen-Sommerplan haben wir alles zusammengestellt, was Sie brauchen, um Ihre Wunschfigur
MehrCholesterin und Diät
Cholesterin und Diät Die sanfte Kraft von Plantago Die natürliche Kraft senkt erhöhtes Cholesterin und unterstützt Ihre Diät Erhöhtes Cholesterin & Übergewicht tun erst einmal nicht weh! Einen durch den
Mehr7 - Ta g e s- Ern ä h r u n g sp ro t o k o l l
7 - Ta g e s- Ern ä h r u n g sp ro t o k o l l Sinn und Zweck des Ernährungsprotokolls: Eine Protokollführung über 7 Tage ist wichtig um seine eigenen Ernährungsgewohnheiten zu kontrollieren. So können
MehrFragebogen Ernährungsanalyse BASIC Check
Fragebogen Ernährungsanalyse BASIC Check Adressdaten: (Vor- / Nachname) (Adresse) (PLZ / Ort) (Telefon) (E-Mail - Adresse) Persönliche Angaben: Ihr Alter: Ihre Körpergrösse: Ihr Körpergewicht: Sind Sie
MehrESSPROTOKOLL. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen.
. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen. SELBSTREFLEXION IHR PERSÖNLICHES Überlegen Sie sich zu Ihrem Essprotokoll folgende Fragen: Notieren Sie sich, WIE VIEL und WAS Sie zu sich genommen
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrWelche Blutfettwerte gibt es?
FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN WAS SIE DARÜBER WISSEN SOLLTEN Sie nehmen diesen Ratgeber wahrscheinlich deshalb in die Hand, weil bei Ihnen erhöhte Blutfettwerte festgestellt wurden. Wir wollen Sie dabei unterstützen,
MehrWas weiß ich über Ernährung im Hobbysport?
Was weiß ich über Ernährung im Hobbysport? 1 Was weiß ich über Sport? 2 Botschaft Nummer 1 Leistung und Leistungssteigerungen sind bis ins hohe Alter möglich! 3 Marathoner Sprinter 4 Botschaft Nummer 2
MehrConvenience Food. Inhalt: S. 2 Was ist Convenience Food? S. 2 Was spricht für Convenience Food? S. 3 Was spricht gegen Convenience Food?
Herbst 2008 Seite 1 / 5 Inhalt: Convenience Food S. 2 Was ist Convenience Food? S. 2 Was spricht für Convenience Food? S. 3 Was spricht gegen Convenience Food? S. 4 Was sollten bei Menüplanung und Einkauf
MehrErnährung für ältere Erwachsene
Herbst 2008 Seite 1 / 12 Inhalt: Ernährung für ältere Erwachsene S. 2 Wann beginnt das Alter? S. 2 Gesund älter werden S. 3 Gesunde Ernährung für ältere Erwachsene S. 8 Ernährung für ältere Erwachsene
MehrErnährungswissenschaftliche Beratung, Betreuung und Schulung. Swiss-Ski Coach Point 3 Dagmersellen/Landquart 7./8. September 2005.
Nutritional Consulting Mannhart Ernährungswissenschaftliche Beratung, Betreuung und Schulung Swiss-Ski Coach Point Dagmersellen/Landquart 7./. September 00 Sporternährung Teil II: Basisernährung Menuepläne
MehrGESUNDE ZÄHNE KOMM MACH MIT. Tolle Tipps für die Zahngesundheit. Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit im Kreis Mettmann
GESUNDE ZÄHNE KOMM MACH MIT Tolle Tipps für die Zahngesundheit Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit im Kreis Mettmann TOLLE Tipps_AGZ_RZ_A4_100x210_Layout 1 28.08.14 10:46 Seite 1 Putzanleitung zum Ausmalen
MehrGesunde Ernährung. abwechslungsreich, bunt, knackig Kinder essen gerne gut. Bereich Gesundheitsdienste. www.gesundheitsdienste.bs.
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Gesundheitsförderung und Prävention St. Alban-Vorstadt 19 4052 Basel Tel 061 267 45 20 Fax 061 272 36 88 g-p@bs.ch Gesunde Ernährung
MehrKosmetik Marlise Hug. www.kosmetik-marlise-hug.ch. Kosmetik Marlise Hug Storchengasse 2 8001 Zürich / Meilen Tel. 044 211 51 52
Kosmetik Marlise Hug www.kosmetik-marlise-hug.ch Kosmetik Marlise Hug Storchengasse 2 8001 Zürich / Meilen Tel. 044 211 51 52 Adresse Kosmetik Marlise Hug Storchengasse 2 8001 Zuerich / Meilen Telefon
MehrDie Art der Beschwerde wie Durchfall, Kopfschmerzen, Blähung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz bitte mit Zeitangabe angeben
ernährungs- und beschwerdeprotokoll anleitung Es sollten mindestens 3 aber besser 7 komplette Tage sein Die Tage müssen nicht zwangsläufig aufeinander folgen, allerdings sollte ein Wochenende enthalten
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrAOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends
AOK - Die Gesundheitskasse Neckar-Fils AOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends After-Work-Küche AOK-KochWerkstatt Bezirksdirektion Neckar-Fils After-Work-Küche Ab nach Hause und rein in die Küche. Gesund
Mehr5 Botschaften der Ernährungsscheibe
5 Botschaften der Ernährungsscheibe 1 Wasser trinken Kernbotschaft: Trink regelmässig Wasser zu jeder Mahlzeit und auch zwischendurch. Von Wasser kannst Du nie genug kriegen. Mach es zu Deinem Lieblingsgetränk!
MehrErnährungsverhalten der Schweizer Bevölkerung
Presserohstoff 2 Gut informiert, schlecht ernährt Ernährungsverhalten der Schweizer Bevölkerung Früchte und Gemüse sollten einen grossen Anteil an der täglichen Ernährung haben. Die Realität sieht aber
MehrErnährung im Sport. 19.8.08 Magglingen. Corinne Spahr
Ernährung im Sport 19.8.08 Magglingen Corinne Spahr Inhaltsübersicht Lebensmittelpyramide für Sportlerinnen und Sportler Essen und Trinken rund um die Aktivität Umsetzung in den Trainingsalltag 2 Wer braucht
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrInhaltsübersicht. Lebensmittelpyramide für Sportlerinnen und Sportler Essen und Trinken rund um die Aktivität Umsetzung in den Trainingsalltag
Ernährung im Sport Inhaltsübersicht Lebensmittelpyramide für Sportlerinnen und Sportler Essen und Trinken rund um die Aktivität Umsetzung in den Trainingsalltag 2 Wer braucht eine Sporternährung? 3 Lebensmittelpyramide
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrGesunder Schlaf 10 perfekte Lebensmittel für einen guten Schlaf
Gesunder Schlaf 10 perfekte Lebensmittel für einen guten Schlaf Es wird gesagt, dass es gesund ist, ca. 7 bis 8 Stunden pro Nacht zu schlafen, weil es der Regeneration und zur Erhaltung der Gesundheit
Mehrpuls109 Sport und Ernährungsberatung
Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
Mehr!!! Substanzen, die den Blutdruck erhöhen
Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Substanzen, die den Blutdruck erhöhen Es gibt zahlreiche Substanzen, die in verschreibungspflichtigen und nichtverschreibungspflichtige Medikamente, Nahrungsergänzungsmitteln,
MehrAuswertung Kundenbefragung Essen auf Räder
1. Wie schmecken Ihnen unsere Speisen? unzureichend ausreichend sehr 0 1 3 5 1 1 3 5 1 s ehr 1 5 3 1 1 2 3 4 5 6 Verbesserungsvorschläge: Manchmal zu viel Salz, zu stark gebräunt Wenig Gemüse in der Suppe,
MehrYogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6
MehrSüssigkeiten & salzige Knabbereien energiereiche Getränke
Süssigkeiten & salzige Knabbereien energiereiche Getränke Pro Tag: Max. 1 Portion Süssigkeiten, salzige Knabbereien oder gezuckerte Getränke (z.b. Soft Drinks, Eistee, Energy Drinks) selten geniessen.
MehrErnährung und Diät Daniela Kluthe-Neis
Fit mit Handicap trinken geistig aktiv bewegen genießen essen entspannen Bewegung Kalorienverbrauch pro 1 kg KG / h Liegen 1,0 kcal Gehen 3 km/h 4,40 kcal Schwimmen 1,2 km/h 5,38 kcal Radfahren 15 km/h
MehrErnährungsinformation Cholesterin
in Ostwestfalen-Lippe Ernährungsinformation Cholesterin Ernährungsberatung der MEDIAN Kliniken in Bad Salzuflen und Bad Oeynhausen Informationen, Übungen und Tipps 1 Inhaltsverzeichnis Was ist Cholesterin?....
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrMETABOLIC BALANCE - ABNEHMEN AUF NATÜRLICHE ART UND WEISE
Seite 1 von 6 METABOLIC BALANCE - ABNEHMEN AUF NATÜRLICHE ART UND WEISE Abnehmen unter fachmännischer Begleitung das ist die Grundlage von metabolic balance. Damit der Körper sein gesundes Gleichgewicht
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErnährungsempfehlungen bei erhöhten Blutfettwerten. Bewusst essen und trinken
Ernährungsempfehlungen bei erhöhten Blutfettwerten Bewusst essen und trinken Inhalt Was ist Cholesterin?... 3 Ernährungstherapeutische Maßnahmen... 4 Wirkung der Fettsäuren auf die Blutfette... 6 Lebensmittelplan...
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrKOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr