Ein Regentropfen erzählt

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1 geschrieben von Martin Postl... 2 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger... 3 geschrieben von: Lea Wanzenböck... 5 geschrieben von: Nikola Bracel... 6 geschrieben von: Josef Hauer... 8 geschrieben von Tanja Teichmann... 9

2 geschrieben von Martin Postl Hallo, ich bin Otto ein Regentropfen und wohne in der Wolke A 195, d 10 und will euch von meinem ersten Flug aufs Festland erzählen. An einem schönen Sommertag kamen immer mehr Freunde zu mir und es wurde immer enger. Da sah ich die große Chance, dass ich mit meinem Freund Andi meinen ersten Flug zur Erde machen könnte. Ich war sehr nervös, doch Andi war schon oft am Festland und beruhigte mich. Aber mir war noch immer mulmig zumute, denn was würde mit uns passieren, wenn wir unsere Wolke nicht mehr finden würden? Da nahm mich mein Freund ohne sich bei der Familie zu verabschieden und wir flogen aufs Festland zu. Ich fragte Andi: Wohin fliegen wir? Wir fliegen auf den Schneeberg, dem höchsten Berg Niederösterreichs, und bei gutem Wetter können wir bis nach Budapest sehen!, meinte mein Begleiter. Und so stellte ich Andi viele Fragen und er beantwortete sie bis zur Landung auf dem höchsten Punkt Niederösterreichs, am Gipfelkreuz des Schneebergs. Wir hatten eine sehr schöne Aussicht und wirklich, wir konnten bis nach Budapest schauen. Leider kam nach ein bis zwei Minuten eine heftige Windböe und wehte uns vom Gipfelkreuz weg. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, denn Andi war plötzlich fort. Auf einmal versickerte ich im Boden, was mir noch nie passiert war. Nach ein paar Stunden, schwamm ich in der Wiener Wasserleitung, wo mich mein Freund schon erwartete. Gemeinsam probierten wir so schnell wie möglich nach Wien zu kommen und das gelang uns auch. Nach zwei Stunden gelangten wir in ein Schwimmbad namens Gänsehäufl. Zum Glück hatte es mehr als 30 Lufttemperatur. Irgendjemand entnahm Wasser aus dem Schwimmbecken und da waren wir auch dabei. Der Mensch goss das Wasser mit uns auf eine heiße Steinplatte, und Andi und ich verdampften wieder. Wir hatten Glück, denn über Wien schwebte gerade unsere Wolke und wir konnten ohne Probleme aufsteigen. Das war meine erste Reise aufs Festland und sie war sehr spannend.

3 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger Hallo, ich bin ein Tropfi und will euch von meinen spannenden Erlebnissen erzählen. Ich lebte mit meinen Eltern am Meer und spielte gerade mit den Fischen, als plötzlich ein Sonnenstrahl auf mich schien. Der Sonnenstrahl zerrte an mir und hob mich in den Himmel hoch. Zum Glück landete ich auf einer Wolke, wo ich meine alten Freunde traf. Ich fragte sie, was das hier zu bedeuten hätte. Doch sie konnten mir keine Auskunft erteilen, weil meine Freunde erst kurz vor mir ankamen. In dieser Wolke waren tausende von Regentropfen dicht aneinandergedrängt, die mich vor Panik fast zerquetschten. Ich bemerkte erst jetzt, dass wir uns bewegten und ahnte, dass wir über ein fremdes Land schwebten. Ich wusste von meinen Eltern, dass es viele andere Länder und Meere auf der Welt geben würde. Plötzlich wurde alles schwarz und die Regentropfen bewegten sich immer heftiger hin und her. Ich wusste, dass gleich alle Regentropfen auf die Erde fliegen würden. Da bekam ich große Angst, dass ich aus der Wolke herunterfallen könnte, doch andererseits wollte ich wieder zu meinen Eltern. Plötzlich ging es los und ich flog Richtung Erde hinab. Wo würde ich jetzt landen? Auf einem Baum oder gar in einem Vulkan? Gott sei Dank landete ich in einem kleinen Teich. Dort begrüßten mich viele freundliche Fische. Ich fragte sie gleich:,, Wo bin ich? Diese antworteten: Du bist im Teich von Puchberg, es liegt in Österreich. Da erschrak ich, denn das war sehr weit weg von meinem Zuhause über der Nordsee. Ich war verzweifelt und fing zu weinen an. Der Regen wurde von Minute zu Minute stärker, sodass der Teich überlief und ich in einen Bach schwamm. Dieser führte in einen Fluss, welcher im Schwarzen Meer mündete. Jetzt dachte ich, dass ich meine Eltern nie wieder sehen würde. Zum Glück schien die Sonne dort sehr stark und die Wärme zog mich als Wasserdampf wieder zu einer Wolke in den Himmel hinauf. Der Wind trieb diese in den Norden. Nach einigen Tagen konnte ich von der Wolke aus meine Eltern entdecken, die sich in einer anderen Wolke befanden und hoffte, dass es bald zu regnen

4 begann. Es dauerte nicht lange und ich fiel wieder als Regentropfen zur Erde. Jetzt landete im Nordmeer, wo ich nach kurzer Suche meine Eltern fand. Ich freute mich sehr sie wiederzusehen. Das war ein schreckliches und zugleich spannendes Erlebnis und ich werde noch viele Abenteuer erleben, da bin ich mir ganz sicher.

5 geschrieben von: Lea Wanzenböck Hallo, ich bin es, Platschi. Ich wohne auf Wolke 19b und meine Eltern heißen Wolfi und Grete. Meine besten Freunde Anna und Tom wohnen auf Wolke 18. Mein Traum war es schon immer einmal auf die Erde hinunter zu fliegen. Meine Freunde sagten immer zu mir: Platschi, wenn du möchtest, kommen wir mit. Wir wollen auch ein Abenteuer erleben! Eines Tages war es soweit. Meine Freunde und ich hüpften von einer Wolke und flogen zur Erde hinunter. Nach einem langen Flug waren wir schon fast angekommen, als es plötzlich wärmer wurde und wir zu verdampfen begannen. Mit der Zeit kühlten wir wieder ab und landeten in einem kleinen Bach, der in die Wiener Wasserleitung führte und uns zu einem großen See brachte. Dort verloren wir einander aus den Augen. Nach ein paar Stunden stiegen Menschen in den See, um zu schwimmen. Ein kleines Mädchen schwamm auf mich zu. Gott sei Dank war das Seewasser kühler, so dass ich wieder ein Wassertropfen geworden war. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sprach das Kind an: Hallo, hier bin ich. Pass auf, wo du hinschwimmst! Das Mädchen erschrak und sagte: Hallo, was machst du hier? Ich erzählte ihm von meinem Abenteuer und auch, dass ich meine Freunde verloren hatte. Das Mädchen hatte eine Idee, wie es mir helfen konnte wieder nach Hause zu kommen. Es nahm seinen Ohrring und ich setzte mich darauf. Nun warf es mich hoch in den Himmel. Durch die Hitze der Sonnenstrahlen stieg ich als Wasserdampf zu einer Wolke auf. Dort warteten meine Freunde schon auf mich. Ich hatte keine Ahnung, wie sie wieder hinaufgekommen waren. Später erzählte ich meinen Eltern von meinem Abenteuer. Den Ohrring des Mädchens bewahrte ich auf. Immer wenn ich ihn sehe, erinnere ich mich an mein Erlebnis mit ihm. Meinen Kindern werde ich sicherlich einmal diese Geschichte erzählen.

6 geschrieben von: Nikola Bracel Hallo, ich bin es, Platschi. Ich erzähle euch heute eine wirklich wahre Geschichte. Eines Tages war es so weit, ich wurde zu schwer, dass mich die Wolke, auf der ich mein ganzes Leben verbrachte hatte, nicht mehr halten konnte und mich fallen ließ. Nun flog ich herab auf die Erde. Natürlich war ich glücklich, die weite Welt zu sehen. Aber innerlich ergriff mich auch die Angst. Wo falle ich hin und überlebe ich das alles?, diese Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher. Eines wünschte ich mir sehr, nämlich dass ich meine Verwandten treffen würde. Viele Vögel und Kinder, die auf der Alm spielten, sah ich auf meiner Reise. So etwas Wunderbares musste man einfach fotografierten. Zum Glück hatte ich meinen Touristenrucksack mit. Als ich mehr als zwölf Bilder schoss, meinte ich, dass es schon genug wäre. Vor lauter Fotografieren vergaß ich total, dass unter mir alles unter Wasser stand. Dort hoffte ich meine Eltern zu treffen. Ich flog immer näher und näher. Der Schweiß floss mir schon über meine Stirn. Ich überlegte ganz scharf, wo ich mich gerade befinden könnte. Jetzt fiel es mir ein: Ich rase gerade aufs dem Mittelmeer zu! Jetzt wurde es aber ernst! Panische Angst ergriff mich. Ich war noch nie so ein Angsthase wie gerade eben. Rasch schloss ich meine Augen und dachte an etwas Schönes. Plötzlich spürte ich einen Stich! Das war es? Fröhlich schwamm ich nun im Wasser. Auf einmal schwamm ein Schwarm voller Fische auf mich zu. Erschrocken sah ich jedem einzelnen in die Augen. Noch bevor ich mich verstecken konnte, verschluckte mich einer der Fische. Natürlich hatte ich Angst, aber ich dachte mir, ich würde das alles nur träumen. Aber da lag ich falsch. Naja

7 mir war es jedenfalls eine Lehre. Nie wieder wollte ich so etwas Schreckliches erleben! Zum Glück spuckte mich der Fisch später wieder aus und nach einiger Zeit traf ich auch auf meine Eltern, die so wie ich im Wasser gelandet waren. Wir waren überglücklich und erzählten uns von unseren Erlebnissen.

8 geschrieben von: Josef Hauer Gestern träumte ich, dass ich ein Regentropfen wäre. Meine Familie und ich lebten in einer großen Regenwolke mit zirka hundert Milliarden anderen Regentropfen. An diesem Tag war es sehr heiß und schwül. Durch die Hitze waren alle sehr aufgeregt und wirbelten in der Wolke durcheinander. Auch mir war sehr warm. Durch das viele Umherwirbeln der Regentropfen platzte plötzlich die Regenwolke und ich fiel aus ihr. Da fühlte ich mich einsam, weil ich als Einzige aus der Regenwolke fiel. Ich fragte mich, wo ich wohl landen würde. Zufällig landete ich genau auf dem Kopf eines Mannes, der keine Haare hatte. Der Mann meinte: So ein Pech, nun beginnt es zu regnen! Er wischte über seine Glatze und schleuderte mich zu Boden. Ich hatte schon Angst, dass ich im trockenen Boden versickern und in das Grundwasser gelangen könnte. Dort würde ich lange brauchen bis ich wieder an die Oberfläche gelangen würde. Doch zum Glück, fiel ich auf einen heißen Stein. Durch die Hitze verdunstete ich schnell. Rasch stieg ich als Wasserdampf wieder zur großen Regenwolke empor. Dort traf ich wieder auf meine Familie. Die Freude war groß, denn wir Regentropfen können nur gemeinsam nützlich sein. Plötzlich erwachte ich in meinem Bett und merkte, dass alles nur ein Traum war. Draußen regnet es und ich freute mich darüber.

9 geschrieben von Tanja Teichmann Hallo, ich bin Plantschi der Regentropfen und möchte euch heute von meinen aufregenden Erlebnissen erzählen. Ich saß gerade auf einer Wolke und schaute hinunter auf die Welt. Da sah ich Kinder, die spielten und Kühe, die gerade über die Wiesen galoppierten. Plötzlich drängten sich alle meine Freunde und Verwandten an mich. Ich wurde schwerer und schwerer und flog ich auf einmal hinunter zur Erde. Ich hatte Angst, was mit mir passieren würde. Fliege ich in einen Bach, in ein Meer oder sogar in eine Regenrinne?,dachte ich mir. Als ich auf der Erde lag, war ich in einer tiefen Röhre gelandet und rutschte ganz schnell bergab. Da hatte ich wieder den Gedanken: Was passiert mit mir, wenn ich unten ankomme? Lande ich in einem Gefäß oder schwimme ich in einem Bach? Plötzlich bekam ich noch einen Schubs und es wurde stockdunkel. In der nächsten Sekunde lag ich in einer riesigen Schüssel. Nach langer Zeit kam eine Frau aus dem Haus, nahm die Schüssel und ging wieder ins Haus. Da flog ich kopfüber in einen Abfluss. Es wurde finster. Wo bin ich?, fragte ich mich. Am Anfang wurde es ganz eng und nach einer Zeit wurde es wieder breiter. Es war glitschig, es klebte viel Schmutz an den Wänden und es roch fürchterlich. Nun gelangte ich wieder in eine schmale Röhre. Auf einmal sah ich ein helles Licht und ich rutschte noch einmal ein steiles Stück hinunter. Endlich war ich wieder aus dieser ekelhaften Röhren ins Freie gelangt, denn ich befand mich in einem sauberen Bach. Auf einmal flog ich hinaus auf die Wiese. Dort verdunstete ich durch die Wärme der Sonnenstrahlen und flog so wieder hinauf in den Himmel, wo ich meine Freunde wiedertraf. Alle freuten sich und wir veranstalteten ein riesiges Fest.

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