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1 Wirtschaft und Wirtschaftsförderung im Landkreis Hof Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der Unternehmensbefragung im Landkreis Hof im Frühjahr 2003 Rehau, Herzlich willkommen!

2 Wirtschaft und Wirtschaftsförderung im Landkreis Hof Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der Unternehmensbefragung im Landkreis Hof im Frühjahr 2003 Rehau, Gliederung 1. Wirtschaftsförderung als kundenorientierte Dienstleistung 2. Der Landkreis Hof als Wirtschaftsstandort aus der Sicht ansässiger Unternehmen 3. Anforderungen der Betriebe an die Wirtschaftsförderung 4. Empfehlungen für künftige Handlungsfelder Referent: Josef Rother (, Marburg)

3 1. Wirtschaftsförderung als kundenorientierte Dienstleistung Das neue Selbstverständnis der Städte und Landkreise Städte und Landkreise werden zu Dienstleistern, Moderatoren, Navigatoren und Initiatoren für Bürgerschaft und Wirtschaft. (F.-R. Habbel, Deutscher Städte- und Gemeindebund) Unternehmer wird zum Kunden der Verwaltung Kundenorientierung erfordert: bedarfsgerechte, zielgruppenorientierte und idealerweise individuelle Ansprache des Unternehmens Kundenorientierung verbessert aber auch Effizienz der Verwaltung

4 1. Wirtschaftsförderung als kundenorientierte Dienstleistung Voraussetzungen für einen fruchtbaren Dialog Kundenorientierung und gezielte Förderung erfordern aktuelle und fundierte Informationen über die Unternehmen und wer könnte diese Informationen besser liefern als die Unternehmen selbst? erfolgreiche Wirtschaftsförderung setzt konstruktive Mitwirkung der Unternehmer voraus, nicht zuletzt durch die Bereitstellung von betrieblichen Daten Unternehmer müssen einen erkennbaren Nutzen haben

5 1. Wirtschaftsförderung als kundenorientierte Dienstleistung Was bringt der Dialog den Unternehmen? 1. Beispiel: 2. Beispiel: 3. Beispiel: Kommunen können bedarfsgerecht und vorausschauend planen (z.b. Flächenplanung, Aus- und Weiterbildung) Wirtschaftsförderung kann gezielt Informationen weitergeben (z.b. Förderprogramme, Veranstaltungen) Wirtschaftsförderung kann regionale Unternehmenskooperationen gezielt initiieren und fördern

6 Eckdaten der Befragung im Landkreis Hof Februar 2003: Versand von Fragebögen Zielgruppe: Betriebe ab 3 Beschäftigte Rücklauf: 456 Fragebögen (= 40,2 %) Ziele: 1.: Kundenorientierung: - Standortbewertung - Wünsche / Anforderungen 2.: Kooperationsförderung: - Markttransparenz - Kooperationsbereitschaft Methodik: KWIS

7 Gesellschaft für angewand Kommunalforschung m Die Basis: Das Kommunale Wirtschafts- KWIS Wirtschaftsstrukturanalyse Kommunales Wirtschafts- Auskünfte, Stellungnahmen, Kontaktmanagement Beratung Standortmarketing Betriebsbefragungen Branchen- oder Produkthandbuch Börsen im Internet Analyse der eigenen Tätigkeit

8 1 = sehr gut 2 = gut 3 = befriedigen 4 = schlecht 5 = sehr schlec Kommunales Wirtschafts- Bewertung der Standortfaktoren (Mittelwerte)

9 Bewertung der Standortfaktoren (absolute Nennungen) Service der Behörden im Landkreis Service der Behörden in der Gemeinde/Stadt Kultur- und Freizeitangebot Nähe zu Hauptkunden Nähe zu Hauptlieferanten Preisniveau der Gewerbeflächen Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Aus- und Weiterbildungsangebote Schulische Grundversorgung Verfügbarkeit sonstiger Arbeitskräfte Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte Örtliche Verkehrsanbindung Überregionale Verkehrslage % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 1 sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht

10 Standortbewertung im Landkreisvergleich

11 Bewertung aktueller Themen Wie wirken sich folgende Themenbereiche auf den Landkreis allgemein und auf das Unternehmen aus? Erweiterung Flughafen Hof-Plauen: positiv für Landkreis: 82 % (negativ: 2 %) positiv für das Unternehmen: 31 % (negativ: 1 %) Zulieferpark Automobilindustrie: positiv für Landkreis: 89 % (negativ: 0 %) positiv für das Unternehmen: 53 % (negativ: 2 %) EU-Osterweiterung: positiv für Landkreis: 23 % (negativ: 67 %) positiv für das Unternehmen: 16 % (negativ: 60 %)

12 Entwicklungspläne der Unternehmer Konjunkturbefragung IHK Oberfranken Januar 2003: Erwartungen im Sinkflug - lahmende Binnenkonjunktur - erschwerte Exportrahmenbedingungen - abnehmende Investitionsbereitschaft der Unternehmen - verstärkter Personalabbau: 41 % der Betriebe planen Entlassungen 5 % der Betriebe planen Neueinstellungen

13 Entwicklungspläne der Unternehmer Aufnahme neuer Produkte ins Programm Einstellung neuer Beschäftigter 115 Erweiterung der Produktionskapazitäten 98 Entlassung Beschäftigter 68 Betriebsübergabe 58 Einführung neuer Produktionsverfahren 56 Eröffnung neuer Standorte 39 Verlagerung von Betrieben/Betriebsteilen Verringerung der Produktionskapazitäten Auslagerung von Produktionskapazitäten Standortschließung

14 Gewerbeflächenbedarf der Unternehmen Büroflächen 36 Gewerbegrundstück 23 Lagerhalle 20 Produktionsfläche 20 Verkaufsfläche

15 Beurteilung der derzeitigen Angebote der Wirtschaftsförderung Lotsenfunktion der Wirtschaftsförderung im Landratsamt Firmenbesuche durch den Wirtschaftsförderer Firmenbesuche durch den Landrat Persönliche Beratung im Landratsamt Info-Veranstaltungen (z.b. 3. Hofer Innovationstag) sehr zufrieden zufrieden unzufrieden Angebot unbekannt Angebot bekannt, aber kein Bedarf

16 Beurteilung der derzeitigen Angebote der Wirtschaftsförderung Logistik-Agentur Oberfranken e.v. Kekutex-Angebot Homepage Rubrik Wirtschaft Immobilien-Suche/-Datenbank ( sehr zufrieden zufrieden unzufrieden Angebot unbekannt Angebot bekannt, aber kein Bedarf

17 Erwartungen an die Wirtschaftsförderung Fördermittelberatung 244 Produkt- und Dienstleistungsbörse 228 Mittelstandsfinanzierung Vorbereitung auf EU-Beitritt der Tschechischen Republik Suche nach Kooperationspartnern Organisation von Unternehmenstreffen Aufbau Unternehmensnetzwerke Firmenbesuch vor Ort 74 Gemeinsame Messeauftritte Unterstützung bei Betriebsnachfolge Lotsenfunktion 58 Kooperationsbörse 51 Gemeinschaftswerbung

18 Kooperationsinteresse der Unternehmen Einkauf 142 Vertrieb 115 Weiterbildung/Qualifizierung 109 Transport/Logistik 77 Markterschließung der Tschechischen Republik 75 Produktion 60 Ausbildung 59 Forschung und Entwicklung 43 Messen

19 4. Empfehlungen zu künftigen Handlungsfeldern Handlungsfeld 1: Informationsmanagement Mangelnde Kenntnis bestehender Angebote Großer Informationsbedarf (z.b. Fördermittel/Finanzierung; EU-Osterweiterung) Optimale Informationsbasis (456 Fragebögen in KWIS)

20 4. Empfehlungen zu künftigen Handlungsfeldern Handlungsfeld 2: Qualifizierung kritische Bewertung Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte (126 Betriebe: (sehr) schlecht) Arbeitskräftebedarf (über 400 Gesuche) viele geplante Neueinstellungen (115 Betriebe) hohe Kooperationsbereitschaft bei Aus- / Weiterbildung (168 Betriebe)

21 4. Empfehlungen zu künftigen Handlungsfeldern Handlungsfeld 3: Kooperationsförderung relativ schlechte Bewertung der Nähe zu den Hauptlieferanten (2,9) hohe Kooperationsbereitschaft - Einkauf (142) - Vertrieb (115) - Weiterbildung/Qualifizierung (109) großes Interesse an Koordination durch Wirtschaftsförderung - Produkt- und Dienstleistungsbörse im Internet (228) - Suche nach Kooperationspartnern (100) - Unternehmenstreffen (91) - Netzwerkbildung (85) - gemeinsame Messeauftritte (73) - Gemeinschaftswerbung für neue Arbeitskräfte (38)

22 Internet- und E-Business-Einsatz deutscher Unternehmen Wieviele Unternehmen sind im Netz? Quelle* 3 Offline Passiv Online Homepage E-Commerce IBM 2 % 97 %* 1 86 % 16 % * 2 LBE 30 % 70 % Anteil Online-Umsatz: Einzelhandel: 6,8 % Großhandel: 4,0 % HWK 40 % 60 % 58 % * 1 = häufigste Nutzung (97 %): -Kommunikation; zweithäufigste (82 %): Abruf von Produkten/Dienstleistungen * 2 = 16 % der Unternehmen verkaufen über Online-Shops *3 Quellen: 1.: Impulse/IBM (2/2002): 987 Interviews; Beschäftigte; Dienstleistung/Industrie/Handel 2.: Landesverband Bayerischer Einzelhandel (2002): vorrangig mittelständische Handels- und Dienstleistungsunternehmen 3.: Handwerkskammer München/Oberbayern (6/2002)

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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