Entlassungsmanagement als integraler Bestandteil Klinischer Behandlungspfade

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1 Entlassungsmanagement als integraler Bestandteil Klinischer Behandlungspfade Alfred Dahmen Universitätsklinikum Bonn Stab KD Stellv. Leiter Klinisches Prozessmanagement

2 Inhalt Pfadintegriertes Entlassungsmanagement - warum? Umsetzung eines Entlassungsmanagements papiergestützt DV-gestützt Vorteile der Integration in ein Krankenhausinformationssystem Ausblick

3 Entlassungsmanagement - Ausgangslage - Hergebracht heterogene Organisation Schlecht definierter, fehleranfälliger Prozess

4 Entlassungsmanagement -Ausgangslage - Häufigste Fehler: Falsch eingeschätzter Nachsorgebedarf Zu spät festgestellter Nachsorgebedarf Verspätete Meldung eines Nachsorgebedarfs

5 Entlassungsmanagement -Ausgangslage - Folgen: Patienten werden nicht oder verspätet zur Nachsorgeorganisation angemeldet. Patient kann nicht entlassen werden, da die Nachsorge nicht organisiert ist. Dem Entlassungsmanager liegen nicht alle notwendigen Informationen vor.

6 Entlassungsmanagement -Ausgangslage - Häufigste Probleme: Fehlende Dokumentation Fehlende Information Schwierige Kommunikationswege (Fax, Telefon)

7 Entlassungsmanagement - Ausgangslage - Dokumentation und Kommunikation per Fax und Telefon: Faxgerät an der Pforte oder im Arztzimmer (lange Gehwege) Fax wird falsch abgelegt Fax verschwindet in der Akte ohne gesehen zu werden Fax wird erst mit großem Zeitverlust wahrgenommen

8 Entlassungsmanagement - Ausgangslage - Terminrücksprachen per Telefon Der zuständige Ansprechpartner wird nicht erreicht. Synchrone vs. Asynchrone Kommunikation Mündliche oder schriftliche Weitergabe von Terminen und Absprachen wird versäumt. Information erreicht den Patienten eher zufällig.

9 Entlassungsmanagement -Ziele - Entscheidung für eine zentrale Organisation des Entlassungsmanagements Klinikumsübergreifend einheitlicher, steuerbarer Prozess Zentrale Anlaufstelle für jedes Entlassungsproblem

10 Entlassungsmanagement - Ziele Wesentliche erste Prozessschritte: 24 h nach Aufnahme ist das Assessment durch die Pflege erstellt und bei Bedarf weitergeleitet Erarbeiten des Soll-Prozesses 24 h nach Eingang beim Sozialdienst liegt eine Rückmeldung mit Termin auf der Station vor 24 h vor Entlassung ist allen Beteiligten klar, welche Maßnahmen eingeleitet sind Im Weiteren: 48 h nach Entlassung folgt die telefonische Nachbefragung durch die Abteilung für Qualitätssicherung Schulung Übertragung der Verantwortung für die Nachsorgeerhebung auf die Berufsgruppe der Pflege Erstellen des Assessments

11 Entlassungsmanagement - Umsetzung - Umsetzung des nationalen Expertenstandards Entlassungsmanagement in der Pflege (DNQP) Entwicklung eines Assessments (modifizierter BRASS*-Index) unter wissenschaftlicher Begleitung *BRASS = Blaylock-Risk-Assessment

12 Entlassungsmanagement - Umsetzung Modifikationen des BRASS-Index: Einfügen neuer Kriterien Veränderung schon vorhandener Kriterien Ergänzung um sozialdienstpflichtige Kriterien als Anpassung an Gesetzgebung und Sozialrecht in Deutschland

13 Entlassungsmanagement - Umsetzung

14 Entlassungsmanagement - Umsetzung Modifikation des BRASS-Index um sozialdienstpflichtige Kriterien (Anpassung an Deutschland)

15 Entlassungsmanagement - Umsetzung Definition eines Cut-off-Point Überprüfung der prognostischen Validität in einer ersten Testphase Start einer Pilotphase auf 2 Stationen mit anzunehmend hoher Anzahl an Nachsorgebedarf (Medizinische Klinik Onkologie, Gynäkologie mit hohem Anteil onkologischer Pat.) Papiergestützt, faxübermittelt

16 Entlassungsmanagement - Umsetzung Ergebnisse: Prognostische Validität gegeben! oaber: Häufige Fehler bei der Addition der Scorepunkte Unvollständig ausgefüllte Assessments Aufwand und Probleme bei der Faxübermittlung

17 Entlassungsmanagement - Umsetzung - deshalb: Programmierung des Assessments im Krankenhausinformationssystem (KIS) Integration des gesamten Workflow in das vorhandene KIS KIS als Dokumentations-, Informations-, Kommunikations- und Steuerungswerkzeug

18 Stand der pflegerischen EDV-Dokumentation Wundmanagement externe Qualitätssicherung PPR-Erfassung Beatmungsstunden (medizinisch und abrechnungstechnisch) Zusatzentgelte Pflegeanamnese Kurvenführung (Pilotbereich)

19 Vorteile der KIS-Lösung Das Assessment kann nur vollständig ausgefüllt gespeichert werden. Automatische Ergebnisauswertung Teilautomatische Leistungsanforderung Absicherung, dass dem Entlassungsmanager zu allen Kriterien Informationen vorliegen

20 Vorteile der KIS-Lösung

21

22 Vorteile der KIS-Lösung Sicherstellung des richtigen Zeitpunkts für das Anstoßen des Nachsorgeprozesses Einheitliches Dokumentations-, Informations-, Kommunikations- und Steuerungsinstrument für den gesamten Prozess der Organisation der Nachsorge

23 Vorteile der KIS-Lösung Terminplanung und Terminkommunikation finden über das KIS statt Anzeige von Terminen, Terminwünschen und eingegangenen Befunden im Prozesskontext Stationsgrafik Terminliste

24 Vorteile der KIS-Lösung Das System addiert die Punkte des Assessment- Instruments korrekt. Die Dokumentation liegt im System jederzeit und für alle Beteiligten vor (auch bei Wiederaufnahme). Die Dokumentation muss nicht mehr doppelt geführt werden.

25 Vorteile der KIS-Lösung Vorliegende Daten werden automatisiert in das Assessment eingepflegt (z.b. Alter, Diagnosen). Alle wichtigen administrativen Daten liegen dem Entlassungsmanager sofort vor. Überschreitung des Cut-Off-Punktes oder Angabe eines sozialdienstpflichtigen Kriteriums blendet automatisch die Anforderungsfunktion ein.

26 Vorteile der KIS-Lösung Gemeinsame Einsicht in alle Daten zu jeder Zeit an jedem Ort Arbeitslisten zeigen dem Mitarbeiter den Bearbeitungsstand an.

27 Vorteile der KIS-Lösung Bessere Ressourcensteuerung durch Reportfunktion Berücksichtigung des Datenschutzes (Zugriffsrecht wird durch die Anforderung gesteuert.) Befunderstellung mit Verknüpfung der Leistungsdokumentation für Leistungsverrechnung und Abrechnung

28 Vorteile der KIS-Lösung Automatische Übertragung in die abrechnungsrelevante Dokumentation

29 Ergebnisse (Auszug) 1. Prognostische Validität des Instrumentes ist gegeben. 2. Reduktion des Meldeverzuges um durchschnittlich 13 Tage! 3. Resultierende Reduktion der Verweildauer 4. Höhere Zufriedenheit der Patienten mit dem Entlassungsprozess

30 Ausblick Umsetzung des Prozesses im gesamten Universitätsklinikum Integration von Nachsorgepartnern in die Prozesskommunikation unter Berücksichtigung des Datenschutzes

31 Fazit Verbesserung der gesamten Prozessqualität Verbesserung der Patientenzufriedenheit Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit durch bessere Steuerungsbedingungen und Reduktion des Arbeitsaufwandes Integration von Teilfunktionen eines Case-Managements in die EDV, gesteuert durch die primären Prozessbeteiligten

32 Projektteam & Beteiligte Dipl.-Pflegewirtin S. Tuschy Klinisches Prozessmanagement, Universitätsklinikum Bonn Fr. C. Hänsch FH Zwickau, Studiengang Pflegemanagement als Diplomandin (jetzt: UK Köln, Projektmanagement Pflegedirektion) Leitung und Mitarbeiter des Sozialdienstes am Universitätsklinkum Bonn sowie das gesamte Team aus Pflegenden und Ärzten auf den Pilotstationen

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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