Hier bewegt sich was. Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein

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1 Hier bewegt sich was FlieG mit! Jenny Fotschki (Red.) Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein

2 Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser! Fingerspiele Der Adler Fritz Der Wind ein Sprechgesang Das kleine Flugzeug Lieder Ich habe einen Luftballon Das Flugzeug Die Türen von dem Flugzeug Kleingeräte übliche und ungewöhnliche Papierflieger falten Bewegungsgeschichten Der kleine Fesselballon Die Geschichte vom Luftballon, der einen Freund haben wollte Wahrnehmung Bunte Flugobjekte Auf der Landebahn ein Wahrnehmungsspiel für den akustischen Sinn Der schlappe Luftballon ein Wahrnehmungsspiel für den visuellen Sinn und die Körperwahrnehmung...60 Großgeräte und Bewegungslandschaften Flieg mit! Eine Großgerätelandschaft Passkontrolle Absprungrampe für Fallschirmspringer Flugzeugteile Düsenjet Rakete Kleine Spiele Alle Vögel sind schon da Der fliegende Robert und die Seiltänzerin Flugschule Attraktive Aktionen Flugreise rund um die Welt London Abfertigungshalle Paris Kofferlaufband Tokio Tower New York Hangar Berlin Startbahn Kreativecke Unbekannte Flugobjekte zum Selbstmachen i 5

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Liebe Leserinnen, liebe Leser! Einmal in die Lüfte fliegen, schweben wie ein Vogel und über allen Dingen dahingleiten wer hat davon nicht schon einmal geträumt? Und unseren Kindern geht es da natürlich nicht anders. Unbedarft, wie sie sind, ist es für sie auch ziemlich uneinsichtig, warum es uns Menschen nicht möglich sein sollte, einfach mal abzuheben... Vielleicht fehlt ja nur die passende Ausrüstung? Warum sollte es mit einem Paar Flügel nicht einfach klappen? Ähnlich den Flugpionieren scheint Kindern das alles ganz leicht machbar. Vergessen wir alle Vernunft, die uns sagt, dass das nicht möglich ist, lassen wir uns ein auf die naive Weltsicht, dass alles machbar ist, was wir uns vorstellen können, und begeben wir uns mit unseren Kindern einfach in die Luft auf Adlers Schwingen, als Fledermaus, im Flugzeug und sogar mit dem Luftballon: Eine Turnstunde als Flugstunde eröffnet uns eine neue Welt und lässt uns schwerelos das, was uns bedrückt, vergessen. Wie schaffen es eigentlich die Tiere, Vögel und Insekten, zu fliegen? Und warum kann der Mensch sogar tonnenschwere Gegenstände dazu bewegen, sich in die Lüfte emporzuheben und scheitert daran, auf sich selbst gestellt, die Erde unter sich zu lassen? 6i

4 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Es scheint eine Frage von Technik und Kraft zu sein. Insekten sind ja oft sowieso so leicht, dass ein Windstoß genügt, sie emporzutragen. Vögel haben hohle Knochen, um Gewicht zu sparen. Und beide Gattungen fliegen seit Millionen Jahren über die Erde, sodass ihre erlernten Techniken wohl als ausgereift gelten können. Um Flugzeuge und Hubschrauber zum Fliegen zu bringen, nutzt der Mensch die Kraft von Motoren und das Wissen um Schwerkraftverhältnisse, Thermik und andere Luftströmungen. Die Motoren bringen die Fluggeräte in die Luft, danach werden zusätzlich oder ausschließlich (Segelflugzeuge) natürliche Phänomene zum Fliegen ausgenutzt. Doch frei wie die Vögel zu fliegen, scheinbar mühelos und nach Gutdünken, alles physikalische Wissen ignorierend das wird der Mensch wohl leider nie schaffen. Zumindest nicht draußen im Leben... wer wirklich fliegen will, so wie er will, der muss nur in die Turnstunde kommen! Viel Spaß dabei wünschen Pipo, Annette Wankum, Susanne Emmerich und Jenny Fotschki. i 7

5 FINGERSPIELE Das erste Lebewesen, von dem Kinder erfahren, dass es fliegen kann, ist meistens der Vogel. Deshalb haben wir dem prächtigsten Vertreter dieser Gattung, dem König der Lüfte dem Adler ein Fingerspiel gewidmet. 8i Natürlich darf auch ein Fingerspiel über das kleine Flugzeug hier nicht fehlen. Flugzeuge sind mindestens genauso faszinierend wie Vögel, wenn sie über unsere Köpfe hinwegfliegen. Schon die Allerkleinsten nehmen jedes Flugzeug am Himmel wahr und kommentieren es lautstark.

6 Fingerspiele Der Adler Fritz Text: Susanne Emmerich Der Adler Fritz, der fliegt umher, das Fliegen fällt ihm gar nicht schwer. Daumen aneinander legen und mit den Fingern als Flügel die Hände zusammen kreisend fliegen. Er fliegt auch öfter auf und nieder und kehrt dann in die Mitte wieder. Fliegende Hände vor dem Körper aufund abbewegen. Dann schwebt er hin und auch mal her, das ängstigt seine Beute sehr. Fliegende Hände weit nach rechts und links bewegen. i 9

7 Fingerspiele Fritz späht nach Beute, nach kleinen Tieren, um seine Mahlzeit zu verzieren. Hände wie ein Fernglas vor die Augen halten. Dann stößt er durch die Luft hinab Und wieder hinauf! Kein Tier geschnappt! Fliegende Hände schnell nach unten und wieder hinauf. Doch was ist das da? Am Ufer, am See? Vor Anstrengung tun ihm die Augen schon weh! Eine Hand abschirmend über die Augen halten. Er sieht einen Hasen der wird ihm schmecken! Fast will er sich schon seinen Schnabel lecken! Hände wie Hasenohren an den Kopf halten, Lippen lecken. 10i

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