Jahresrückblick No. 7

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1 Jahresrückblick No. 7 Sportfreunde Ickern Turniersieger Jubiläumsturnier DJK Eintracht Ickern e. V. August SFIckern@web.de

2 Inhaltsverzeichnis Rubrik Seite Seitenanzahl Inhaltsverzeichnis 1 1 Prolog 2 1 Das Team / Die Gäste 3 1 Spielberichte Ausfall- / Ersatzspiel- / Socca5- bericht 43 1 Zuverlässigste Elf des Jahres 44 1 Torschützen 45 1 Ergebnisse 46 1 Statistik 47 1 Clubabende und Wahlen 06/ war noch was? 52 1 Weihnachtsfeier kluge Fußballersprüche 54 1 Braker Spielberichte Braker Tagebuch Dauerbrenner & Schlafmützen 61 1 O-Ton Berichte Peter Steffes 62 1 Jahresvergleich 63 1 Jahresvergleich der aktiven Spieler 64 1 Socca5 Miniturnier aus Ickerner Sicht 65 1 Berühmte letzte Worte

3 P r o l o g Liebe Sportfreunde, werte Fußballfans! Ausgabe Nummer Sieben, nicht nur wegen meiner Lieblingszahl etwas ganz Besonderes. Die 2006-er Zeitung wird uns wieder einiges zurück in Erinnerung rufen. Da waren Titel, Tore und traumhafte Feten. Wir spielten das erfolgreichste Jahr seit Ewigkeiten und konnten erstmalig mehr Tore erzielen als kassieren. Eine angedrohte Sportinvalidität eines unserer Stürmer bestätigte sich glücklicherweise nicht und ließ uns früh aufatmen. Auch in diesem Jahr litten wir, wie alle Outdoorsportler unter dem strengen und nassen Winter. Der März ließ fast gar keine Spiele zu. Dafür verlebten wir einen Bombensommer, mit tropischen Temperaturen und einer sehr gelungenen WM! WE HATE ITALY! Neben dem 2-jährigen der Webseite konnten wir eben mal den Besucher begrüßen, danke für Eure Klicks! Auch in die lokale Presse schafften wir es gleich zwei Mal. Am grandiosesten war der Artikel mit unserem Farbfoto am Personelle Sorgen gab es leider wieder einmal bei unseren Gladbecker Freunden sowie ganz arg bei den Holthauser Kickern. Die Gladbecker machen natürlich weiter, bei den Hernern drücken wir beide Daumen. Anpacken Jungs! Wir konnten gleich vier alte Bekannte zurück begrüßen, die uns bereits gut unterstützen konnten. Es wurde auch wieder investiert, so zum Beispiel in sehr günstig geschossene Trikotsätze und selbstverständlich in zahlreiche Bierliter, die in Brake und im Vincke Stübchen vernichtet wurden. Bis dato liegen mir bereits 20 Vorbestellungen für die Jahreszeitschrift vor, aber da geht doch noch was, oder!? In 2007 wollen wir uns dann gezielt über Pullover oder Trainingsanzüge unterhalten, außerdem steht eventuell ein Sponsor in Aussicht. Wir dürfen gespannt sein was alles passiert, aber nun viel Spass beim durchstöbern der folgenden Seiten und beim markieren des eigenen Namen! Bis dahin grüßt Euch Euer Berichterstatter Patrick Klanthe! - 2 -

4 Das Team der Sportfreunde Ickern 2006 Arbaz Suat (Neuzugang/Abgang) Arendt Pierre Birnbaum Stefan (Neuzugang) Brinkhoff Olaf Giese Markus (ohne Einsatz) Huml Dirk Kaczmarek Pascal Kadioglu Ahmet Klanthe Patrick Liesandt Benjamin (Rückkehrer) Linnenberg Stefan (Rückkehrer) Messingfeld Frank Müller Kai-Oliver (ohne Einsatz) Nertinger Mark Novinc Daniel Palmberg Kosta (Rückkehrer) Pelle Tomai (Rückkehrer) Reiß Benjamin Ritter Frank (Neuzugang) Sander Carsten Scheller Björn (Neuzugang) Schnee David (Neuzugang/Abgang) Schünemann Marc Seil Heiko Sterzer Günter (ohne Einsatz) Stromeyer Andreas Stromeyer Floris Trappiel Kevin Werner Marcus Die Gäste 2006 Arnold Tobias (Anne s Kicker) Battefeld Sven (Sportfreunde Dortmund) Bräuning Patrick (BV Herne-Süd) Brinkhoff Maik Fritz Marvin Jarosch Rafael Kasprzak Felix Klanthe Günter Klingenhagen Kevin Kinsler Marius (Victoria Habinghorst) Komorek Burkhard Kühn Marvin (FC/JS Hillerheide) Lamczyk Matthias (Anne s Kicker) Meier Andreas (Anne s Kicker) Miah Kevin (TuS Henrichenburg) Pucel Mirko (Victoria Habinghorst) Römer Christian (Herten-Langenbochum) Sarica Tarik Steffes Peter (Anne s Kicker) Sterzer Christian (Vict. Habinghorst) Stilla Sebastian (Anne s Kicker) Wilms Christopher (FC/JS Hillerheide) - 3 -

5 FC Schatulle 94 : Sportfreunde Ickern = 5:2 (2:0) Nachdem wir uns die letzten vier Wochen über in den hiesigen Turnhallen ausgetobt hatten, sollte bereits vor Wochenfrist das erste Match gegen die Domspatzen starten. Doch anhaltender Bodenfrost und Minusgrade auf den Thermometern machten beiden Teams einen Strich durch die Rechnung. Und auch an diesem Wochenende sollte gezittert werden, denn die Sportanlagen in und um Castrop herum wurden bereits am Freitag gesperrt. So verwunderte es uns schon ein wenig, dass die Gastgeber aus Selm/Bork grünes Licht gaben. Wir fanden uns mit zunächst 15 Akteuren am Sportplatz ein, später rückte Ahmet Kadioglu als 16. nach. Da wir mit Stefan Birnbaum und David Schnee gleich zwei Debütanten mit hatten, einigten wir uns darauf, David an die Hausherren auszuleihen. Stefan meldete sich gleich bei uns an, herzlich willkommen Stefan! Wir begannen auf dem sehr schwer zu bespielenden Geläuf mit dem Anstoß. Nachdem wir in der ersten Spielminute den ersten Angriff auf unser Gehäuse abwehren konnten, kamen wir besser als die rot gekleideten Selmer ins Match. Wir erspielten uns die Oberhand, konnten aber noch keine gefährlichen Akzente setzen. Wir verloren zu viele Bälle im Spielaufbau und verrannten uns zu oft in der gegnerischen Abwehr. Die erste gute Chance vergab Patrick Klanthe, als er nach einer schnellen Kombination mit Daniel Novinc aus knapp 10 Metern am Schlussmann scheiterte. Die allergrößte Chance sollte Frank Messingfeld nach einer Ecke vergeben. Der Ball gelang ihm im gegnerischen Fünfmeterraum vor die Füße, doch er rutschte weg und zog den Ball über den Querbalken. Die Gastgeber machten es da schon besser. Einer der Angreifer ließ gleich drei Sportfreunde alt aussehen und schob den Ball an Benjamin Reiß im Kasten vorbei ins Tor. Das 1:0 war gefallen und aufgrund der Spielanteile nicht einmal unverdient. Das Gegentor knabberte stark an unserer Moral und warf unser Konzept völlig über den Haufen. Denn schließlich wollten wir heute mit einem Sieg zum obligatorischen Döneressen fahren. Doch die Schatullen legten nach und kamen nach einer eher harmlosen Flanke per sehenswerten Kopfballtreffer zum 2:0 Halbzeitstand. Vor dem Pausenpfiff rettete Marc Schünemann zunächst auf der eigenen Torlinie und hatte nur Minuten später nach einer Ecke von Dirk Huml das 2:1 auf dem Fuße. Leider wurde er vom gegnerischen Torwart beim Abwehrversuch am Bein getroffen und sank zu Boden. In der Pause verließen uns Carsten Sander, der mehr als aufopferungsvoll gefightet hatte, sowie Rafael Jarosch. Ersetzt wurden die beiden durch Stefan Birnbaum und Ahmet Kadioglu. Pascal Kaczmarek kam dann in der 46. Minute für Pierre Arendt aufs Spielfeld. Auf der gegnerischen Seite kam nun auch David Schnee zu seinem Einsatz. Leider äußerst erfolgreich, denn es dauerte kaum 10 Minuten, bis er Benjamin Reiß und die umgestellte Abwehr alt aussehen ließ und zum Vorentscheidenden 3:0 einschießen konnte. Dadurch völlig demoralisiert ließen wir den Gegner gewähren und kassierten nach dem 4:0 auch noch das 5:0. Unsere Abseitsreklamationen beim 4:0 fanden kein Gehör. Jedoch das kassierte 6:0, erneut durch David Schnee, wurde folgerichtig wegen Abseitsstellung nicht gegeben. Danach wachten wir endlich auf und spielten Fußball. Dirk Huml wurden von Stefan Birnbaum über rechts geschickt, tankte sich bis zur Torauslinie durch uns drosch den Ball aus spitzestem Winkel zum 5:1 Ehrentreffer ins Tor. Nur Minuten später drosch Daniel Novinc den Ball nach Zuspiel von Patrick Klanthe zum 5:2 in den Winkel. Eine gut geschlagene Flanke von rechts konnte Patrick Klanthe nicht erreichen und spielte den Ball absichtlich mit der Hand. Die fällige Kartenstrafe für den gelben Karton wird er bezahlen, obwohl er selbst keine Karte entdecken konnte. Unsere entblößte Abwehr, zeitweilig nur aus den Einzelkämpfern Frank Messingfeld und Marcus Werner bestehend, wehrte sich erfolgreich gegen zahlreiche Konterläufe. Doch auch unsere Offensivkräfte vergaben reihenweise Großchancen. Daniel Novinc verzog um wenige Meter, Dirk Huml drosch den Ball unbedrängt über das Gehäuse und Patrick Klanthe scheiterte in der Schlussminute nach Dirk Huml Ecke am Außenpfosten. In der zweiten Hälfte hätten beide Teams gut und gerne fünf bis zehn Tore schießen können, vielleicht sogar müssen. In der Kabine gab es dann die Zweiter Spielführer Einstandskiste von Benjamin Reiß, die durch den neuen Spielführer Daniel Novinc besungen wurde, danke Benjamin! Nach der erfrischenden Dusche fuhren dann einige der Sportfreunde in Sams Dönerhaus und ließen sich die türkische Spezialität schmecken. In der nächsten Woche geht es zu unseren Freunden nach Gladbeck, mal sehen was da zu holen ist. Benjamin Marcus W. Dirk Carsten Rafael Patrick Kevin T. Marc S. Pierre Frank M. Daniel 12. Pascal 13. Heiko (nicht eingesetzt) 14. Ahmet 15. Stefan B. 16. David S. (beim Gegner) - 4 -

6 Holthauser Kickers 86 : Sportfreunde Ickern = 6:4 (5:1) Die angesetzte Partie gegen unsere Gladbecker Freunde wurde bereits am Mittwoch abgesagt. Den Hausherren standen wohl nur sieben Akteure zur Verfügung. Kurzerhand einigten wir uns mit den Holthauser Kickern auf ein Freundschaftsspiel in Herne. Bei strahlendem Sonnenschein und eisigen Spätwintertemperaturen boten wir Dank der Unterstützung von unserem Gast Frank Ritter und unseren beiden Legionären aus den Reihen der Anne s Kicker Tobias Arnold und Andreas Meier ein starkes Team auf. Doch auch die Gastgeber waren stark besetzt, ein spannendes Spiel sollte beginnen. Leider begann es fast schon traditionell mit dem sehr schnellen 1:0 nach einem Fehlpass von Andreas Stromeyer nach nur 35 Sekunden. Als dann ein zumindest fragwürdiger Freistoss von der Strafraumgrenze zum 2:0 in der Torwartecke einschlug, schien die Partie fast schon wieder gelaufen. Die Herner spielten sich mal wieder in einen Offensivrausch und wird kamen einfach nicht ins Spiel. Nur gelegentliche Alibikonter sorgten für Entlastung der Abwehrreihe. Dann eine schnelle Kombination nach vorne. Dirk Huml setzte sich durch und spielte den Ball nach links in den Sechzehner auf Pierre Arendt. Pierre nahm den Ball gar nicht erst an und zog zum 2:1 in den linken Winkel. Ein schöner Treffer. Sekunden nach Wiederanstoß hatte Marc Schünemann dann Schusspech. Sein Kracher prallte gegen die Latte und von dort aus hinter das Gehäuse. Dann waren die Hausherren wieder am Zuge. Ein unglücklich abgefälschter Schuss sorgte für die 3:1 Führung. Heiko Seil im Kasten war machtlos, da Andreas Stromeyer den Ball unhaltbar per Kopf verlängerte. Als die Kicker dann die Abwehrlücken ausnutzten dauerte es nicht lange bis zum verdienten 4:1 und 5:1. Andreas verließ für seinen Bruder Floris Stromeyer das Feld und auch Andreas Meier und Frank Ritter kamen für Olaf Brinkhoff und Pierre Arendt ins Match. Floris hatte nach einem Frank Messingfeld Freistoss gleich die erste dicke Torchance, scheiterte aber per Kopf. Stefan Birnbaum, unser Neuzugang, ersetzte dann Dirk Huml der mit einer Schulterverletzung nach Foulspiel passen musste. Die ersten Duftnoten setzte Stefan nur Minuten nach seiner Einwechselung, hatte aber auch noch kein Schussglück. Einen eher harmlosen Frank Ritter Ball konnte der schwache Gästekeeper nicht festhalten und legte Daniel Novinc den Ball knapp einen Meter vor das leere Tor, doch Daniel zeigte Nerven und traf das Gehäuse nicht. Auch Stefan scheiterte aus guter Schussposition, indem er den Ball über den Querbalken donnerte. Pause, Manöverkritik. Allen war klar, dass wir ohne den nötigen Kampfeswillen nicht zurück ins Spiel kommen würden. Gesagt getan, wir stellten ein wenig um und setzten die blau gekleideten Herner sofort unter Druck. Wir bestimmten das Spiel nun vollkommen und ließen der gegnerischen Abwehr kaum Zeit um Luft zu holen. Die Bälle schossen nur so durch den Strafraum, bis sich Stefan ein Herz nahm und den Ball zum 5:2 Anschlusstreffer ins Netz drosch. Hoffnung keimte auf und wir fighteten weiter. Eine komplett verwandelte Elf aus Ickern zauberte nun sogar, vergab aber zu viele Chancen. Floris Stromeyer zirkelte einen Eckball auf die Latte, aber leider nicht ins Tor. Auch Frank Messingfeld und Daniel Novinc vergaben gute Möglichkeiten. Patrick Klanthe tankte sich dann nach klasse Vorlage von Frank Messingfeld in den Sechzehner und hätte, wäre er gefallen, wohl einen Strafstoss erhalten. Er spielte aber weiter und verzog den Ball um die entscheidenden Zentimeter. Stefan machte es da besser, er erkämpfte sich den Ball im Strafraum und drosch den Ball mit der Picke direkt auf den Schlussmann. Dieser sah beim Abwehrversuch gar nicht gut aus und ließ den Ball zum 5:3 ins Tor fliegen. Einen einzigen Konter konnten wir nicht rechtzeitig klären und die Gastgeber nutzten diesen eiskalt zum 6:3 aus. Ein schöner Lupfer, der genau unter der Latte einschlug. Doch auch nach dem Treffer zeigten wir Moral, wir wollten uns noch nicht aufgeben. Patrick Klanthe bekam den Ball auf rechts, ließ den Gegner aussteigen und fand per Flanke Stefan, der per Kopf zum Dritten Mal im zweiten Spiel traf, nur noch 6:4 und die Gastgeber trauten ihren Augen nicht. Hätten wir bei den Fernschüssen von Frank Ritter oder Andreas Stromeyer etwas mehr Schussglück gehabt, dann hätten wir die Partie locker noch drehen können. Am aufopferungsvollsten kämpften Floris, Marcus, Tobias, Andreas Meier sowie Frank Messingfeld. Doch auch die anderen Sportfreunde gaben wirklich alles und kämpften bis zum Schlusspfiff. Kurz vor dem Ende prüfte Patrick den Keeper noch mal aus kürzester Distanz, scheiterte aber an selbigem. Eine fabelhafte Gesamtleistung in den zweiten 45 Minuten lässt für die kommenden Wochen hoffen. Ein Spiel mit zwei Gesichter und einem fairen Gewinner ging zu Ende. Nächste Woche steht dann das erste Heimspiel gegen die Hofsteder Kickers an, sollten wir noch einen Platz auftreiben können. Eine katerfreie Karnevalswoche wünscht Euch Euer Schreiberling. Heiko Marcus W. Andreas St. Frank M. Tobias A. (AK) Patrick Olaf Marc S. Pierre Dirk Daniel 12. Stefan B. 13. Floris 14. Andreas M. (AK) 15. Frank R. (Gast) - 5 -

7 Anne s Kicker 77 : Sportfreunde Ickern = 9:2 (5:1) Eigentlich sollte heute der Friends-Cup für uns starten, doch da die Plätze in Herne und in Castrop fast allesamt gesperrt wurden, war dies für uns und die Holthauser Kickers nicht möglich. Nach der Spielabsage am frühen Donnerstagmorgen einigten wir uns flink mit den Anne s Kickern, denn dort hatte der Gegner (SF Tillissensee) abgesagt. Die Anstoßzeit, Uhr, machte es den Hausherren nicht möglich eine komplette Elf aufzubieten. Da wir durch unsere Gäste Tarik Sarica und gleich mit 14 Mannen nach Gladbeck gereist waren, einigten wir uns auf zwei Leihgaben. Schwerer Fehler, aber dazu gleich mehr. Wir begannen mit nun 11 gegen 11, auf unserer Bank nahm zunächst Kevin Trappiel platz. Bereits in den Anfangsminuten setzten uns die Hausherren gehörig unter Druck und kamen nach unnötigem Ballverlust durch Patrick Klanthe im Mittelfeld auch sehr schnell zum 1:0. Bitter, denn den Treffer in der 4. Spielminute erzielte unsere Leihgabe. Doch wir antworteten durch unseren neuen Knipser fast im Gegenzug. Daniel Novinc spitzelte den Ball in die Mitte und Stefan Birnbaum lief direkt auf den Schlussmann zu und schob selbigen den Ball zum 1:1 Ausgleich durch die Hosenträger. Hoffnung keimte auf und es begann unsere wohl stärkste Viertelstunde des heutigen Spiels. Leider blieb der zählbare Erfolg aus und wir vergaben selbst beste Einschussmöglichkeiten kläglich. Die Gladbecker machte es da, wie immer, besser. Mit der ersten Angriffswelle nach unserem Powerplay erzielte erneut der Ickerner Aushilfsspieler das 2:1 gegen uns. Da nur wenige Minuten nach dem zweiten Treffer das 3:1 durch Peter Steffes fiel, fiel auch unsere Moral. Wir ersetzten Floris Stromeyer durch Kevin Trappiel, kamen aber nicht mehr ins Match zurück. Die Gastgeber zeigten sich in Schusslaune und trafen nach mehreren Pfostenschüssen zunächst zum 4:1 und kurz vor der Pause zum 5:1 Halbzeitstand. Ratlosigkeit und Resignation, diese beiden Schlagworte bestimmten unsere Erholungsphase. Einige Punkte wurden angesprochen und in Hälfte zwei wollten wir eigentlich noch einmal angreifen. Eigentlich, denn die Anne s Kicker fuhren den ersten Angriff der dann mit seinem Dritten Treffer auf 6:1 erhöhen konnte und nun endgültig die Weichen auf Heimsieg stellte. Daniel Gunkel aus den Reihen der Gladbecker musste direkt nach dem Treffer verletzungsbedingt vom Feld. Doch auch in Unterzahl setzten uns die rotschwarzen gehörig unter Druck. Zwar kamen wir nach einem Strafraumgestochere durch Stefan Birnbaum noch zum 6:2 Anschlusstreffer, schafften es in der Folge aber nicht zu weiteren Treffern. Die klarsten Chancen vergaben Stefan Birnbaum, Frank Messingfeld und Patrick Klanthe. Aus dem Hinterhalt hatte Carsten Sander auch zwei Chancen auf dem Fuße, scheiterte aber ebenfalls. Die Gegner waren noch lange nicht satt und ließen unsere Abwehr sowie unseren heute sehr schlecht aufgelegten Schlussmann das eine ums andere Mal ganz alt aussehen. So auch beim 7:2 und beim 8:2, als die Bälle eigentlich schon drei Mal geklärt schienen. Den bitteren Schlusspunkt gegen uns setzten die Hausherren mit dem Treffer zum 9:2 Endstand. Doch auch Tarik Sarica verschmolz als Gastspieler mit dem Kader der Gladbecker und war sowohl Vorbereiter als auch Antreiber auf der rechten Seite. Ein verdienter und nie gefährdeter Sieg blieb einmal mehr in Gladbeck, doch Fairplay stand über die gesamten 90 Minuten im Vordergrund. Alex Chyl als Referee hatte keinerlei Schwierigkeiten, die Partie in den Bahnen zu halten. Nach dem Spiel tauchte die Frage auf, warum wir unsere Gegner immer wieder mit so starken Leihgaben aufwerten? Dazu eine Antwort aus meiner persönlichen Sicht: Ich denke der Fairplay Gedanke sollte immer im Vordergrund stehen und ein eventueller Sieg mit 14 gegen 9 Spielern widerspricht dem Fairplay und macht zudem auch wenig Spaß. Außerdem wünschen wir uns in der Unterzahl auch Verstärkung aus dem gegnerischen Lager, und hoffen dann auch auf faire Unterstützung. So geschehen bei Gastspielen durch Peter, Gunnar, Alex, Tobias, Mathias, Sebastian. aus den Reihen der Gladbecker. Außerdem haben sich unsere Leihgaben so bewiesen und gezeigt, dass beide uns immens unterstützen könnten und eine große Bereicherung für unser Spiel wären. Hoffen wir in der kommenden Woche auf ein Wiedersehen, beim Friends-Cup Heimspiel gegen die Hofsteder Kickers. Es grüßt Euch Euer Patrick Klanthe. Benjamin Marcus W. Carsten Floris Ahmet Patrick Pierre Marc S. Frank M. Stefan B. Daniel 12. Kevin T. 13. Tarik S. (Gast bei AK) - 6 -

8 FC Schatulle 94 : Sportfreunde Ickern = 2:3 (1:2) Dritter Versuch geglückt. Nachdem in den vergangenen Wochen das Wetter zum Ausfall der ersten beiden Friends-Cup Spiele für uns geführte hatte, konnte es heute endlich losgehen. Bei feuchtnasser Witterung machten wir uns mit insgesamt 17 Spielern auf nach Selm zum FC Schatulle. Da die Selmer nach den ersten beiden verlorenen Partien punktlos auf dem letzten Tabellenplatz standen, lautete die klare Devise heute AUSWÄRTSSIEG. Die Bank war mit sechs Akteuren hochgradig besetzt und die erste Elf ließ auf einen Dreier hoffen. Wir spielten im rotschwarzen Dress, die Hausherren mit gelben Leibchen über den roten Trikots. Die Schiedsrichterrolle übernahmen in beiden Hälften Spieler der Gastgeber. Als Zuschauer fungierten heute die Stromeyer s sowie Jan Huml und Alexandra Messingfeld. Gleich nach dem Anstoß eroberten wir uns das gelbe Leder und marschierten auf dem tiefen Geläuf Richtung Gegnertor. Den Kasten hütete heute einer der stärksten Selmer, leicht angeschlagen, ansonsten im Sturm zu finden. Wir kamen durch Stefan Birnbaum, Frank Messingfeld und Daniel Novinc immer wieder gefährlich vor das Tor. Doch erst durch eine Standardsituation konnten wir den umjubelten Führungstreffer verbuchen. Frank Messingfeld zog eine Musterecke in den Sechzehner und Dirk Huml verwandelte per wuchtigen Kopfstoss zum 0:1 für uns. Der Jubel verstummte schnell, da die Hausherren wenige Minuten später zum 1:1 Ausgleich kamen. Den ersten Versuch konnte Benjamin Reiß im Kasten vereiteln, doch der zweite passte. Kleinere Abseitsreklamationen unsererseits änderten nichts am gegebenen Treffer. Nach dem Ausgleichstreffer entwickelte sich die leicht verbissen geführte Partie zu einem ansehnlichen Kick mit gelungenen Aktionen sowie Fehlpässen und Luftlöcher auf beiden Seiten. Tarik Sarica kurbelte das Spiel im Mittelfeld an und setzte die Sturmspitzen mit gekonnten Pässen gut in Szene. Der erste Wechsel, Marc Schünemann wurde durch Frank Ritter ersetzt, doch vorher sollten wir zum zweiten Mal erfolgreich sein. Der Ball wurde auf das gegnerische Tor gespielt und konnte nicht eindeutig geklärt werden. Marc Schünemann versuchte sich im Nachschuss, traf aber nur den Schlussmann. Den abprallenden Ball nahm Patrick Klanthe im Strafraum an, ließ den Gegenspieler aussteigen und traf zum verdienten 1:2 ins lange Eck. Die Handabwehrversuche des Abwehrspielers konnten den Treffer auch nicht mehr verhindern. Dann der beschriebene Wechsel. Etwas Hektik kam auf, Frank Messingfeld kassierte unberechtigt die gelbe Karte für reklamieren, nachdem er mehrfach gefoult worden war. In Hälfte eins passierte trotz guter Möglichkeiten für beide Teams nichts mehr. In der Pause wechselten wir Pierre Arendt und Kevin Trappiel für Marcus Werner und Stefan Birnbaum ein. Tarik Sarica wurde durch David Schnee ersetzt, der sich heute unserem Haufen angeschlossen hat, herzlich willkommen. Der Ball rollte nun immer schwerer, da der Rasen mehr und mehr umgepflügt wurde und in der zweiten Hälfte auch noch unerbittlicher Regen hinzukam. Doch wir sollten heute noch einmal durch eine Ecke erfolgreich sein. Abermals Frank Messingfeld stand links neben dem Tor an der Fahne und wollte per Eckstoss erneut Dirk Huml in Szene setzen. Doch er verblüffte die Abwehr und den Torwart durch eine direkt aufs Tor gezirkelte Ecke, die leicht abgefälscht durch die Hosenträger des Keepers rutschte, neuer Spielstand 1:3 und die Zeichen standen auf Sieg. Weitere Wechsel standen an, Carsten Sander, der heute eine klasse Partie bot, wurde durch Burkhard Komorek ersetzt. Sowieso stand die Defensive um Frank Messingfeld, Dirk Huml und Floris Stromeyer herum sehr fest. Doch einige brenzlige Situationen hatten wir im eigenen Sechzehner zu überstehen. Die Hausherren bliesen zur Schlussoffensive und ließen uns über mehrere Minuten kaum aus dem eigenen Strafraum. Patrick Klanthe machte platz und wurde im Mittelfeld durch Pascal Kaczmarek ersetzt, kam aber später noch mal für Daniel Novinc ins Match zurück. Auch die anderen Reservisten kamen nach und nach noch einmal zum Einsatz. In der 75. Minute hätten wir alles klar machen können, Foul im Sechzehner hieß Elfmeter für uns. Der Spielführer Daniel Novinc trat an und verschoss, den Nachschuss setzte David Schnee leider neben das Gehäuse. Kevin Trappiel, Daniel Novinc und David Schnee konnten auch in der Schlussphase keinen Erfolg aus den viel versprechenden Konterläufen herausschlagen. Bereits in der Nachspielzeit dann eine Nachlässigkeit in unserer Defensive, die Selmer reagierten blitzschnell und der heraneilende Stürmer ließ Benjamin Reiß im Kasten keine Chance, nur noch 2:3. Doch wenige Augenblicke später war unser erstes Ligaspiel vorüber und der erste Sieg im Sack. Frank Ritter, der eine bärenstarke Partie spielte, schmiss nach dem Sieg die angekündigte Kiste Köpi Freibier, danke dafür! Nach dem obligatorischen Döner feierten Daniel, Frank, Benjamin und Patrick mit ihren Frauen den Sieg bis in die Morgenstunden hinein lautstark im Vincke-Stübchen. Benjamin Marcus W. Carsten Floris Dirk Patrick Stefan B. Marc S. Tarik Frank M. Daniel 12. Kevin T. 13. Pascal 14. Pierre 15. David 16. Frank R. 17. Burkhard (Gast) - 7 -

9 Sportfreunde Ickern : Holthauser Kickers 86 = 3:2 (1:1) Der Friends-Cup hat seine eigenen Gesetze. Dieses etwas abgewandelte Zitat scheint auf die Sportfreunde zu münzen. Denn 2. Friends-Cup-Spiel, zweiter Sieg. Und zum zweiten Mal in Folge ein 3:2. Hatten wir in den letzten Begegnungen in Holthausen nichts zu melden und gingen oft sogar sang und klanglos unter, sah es heute ganz anders aus. Die Gäste reisten mit insgesamt 13 Akteuren an, wir hatten derer 15. Die Schiedsrichterpfeife griff sich unser etatmäßiger Referee Walter Stromeyer, was in der Folge noch zu hitzigen Diskussionen führen sollte. Die Herner begannen das Spiel mit dem Anstoß nach gewonnener Seitenwahl. Wir, in schwarzgrau gekleidet, setzten heute früh nach und ließen die Herner nicht ins Match kommen. Wir fuhren unsere ersten Angriffe über den wieder genesenen Mark Nertinger im Sturmzentrum. Die ersten Angriffe konnten die blauschwarzen Gäste noch klären, doch etwa in der 20. Spielminute war es dann soweit. Marc Schünemann passte auf Mark Nertinger und selbiger sah Patrick Klanthe im Sechzehner freistehen. Patrick Klanthe nahm den Ball an, umkurvte seinen Gegenspieler und schob den Ball per Innenrist zum verdienten 1:0 ins lange Eck. Das Spiel begann hektischer zu werden und die Reklamationen nahmen zu. Immer wieder wurden Abseitssituationen und Foulspiele reklamiert und kommentiert. Walter Stromeyer ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und versuchte die Wogen zu glätten. In der 40. Spielminute, nachdem es zwischendurch sogar zu einigen Verbalattacken auf beiden Seiten gekommen war, zeigte Walter Stromeyer für die Herner auf den Elfmeterpunkt. Marc Schünemann war nach einer unnötigen Ecke etwas zu forsch an den Mann gegangen und verursachte so den Elfer. Zwar traf er den schreiend zu Boden sinkenden Stürmer nicht, hätte ihn aber arg verletzen können. Daher ging der Strafstoss auch in Ordnung. Der sehr böige Frühlingswind, der uns schon während der ersten 40 Spielminuten dazwischenfunkte, sollte nun Benjamin Reiß im Kasten sowie den angetretenen Spielführer zur Verzweifelung bringen. Der Ball rollte immer wieder zur Seite und machte eine Ausführung unmöglich. Den ersten versenkten Ball erkannte Walter Stromeyer nicht an, da der Ball erneut nicht ruhte. Doch der Schütze blieb eiskalt und verwandelte zielsicher ein zweites Mal zum 1:1 Ausgleich. Kurz vor dem Pausenpfiff hatten wir durch einen Mark Nertinger Kopfball die erneute Führung in der Hand, doch den flatternden Flankenball konnte er nicht platziert genug ins Tor nicken. Die Abwehr um Floris Stromeyer, Carsten Sander, Marcus Werner und Frank Messingfeld leistete in Halbzeit eins ganze Arbeit und ließ nur wenige Torraumszenen zu. In der Pause standen zwei Wechsel an. Dirk Huml kam für Marc Schünemann ins Spiel, der sich fortan herzlich um den kleinen Jan Huml kümmerte. Und Stefan Birnbaum, der heute bis auf zwei sehr gute Szenen eher blass geblieben war wurde durch Pierre Arendt ersetzt. Pierre Arendt war kaum auf dem Feld, da hatte er schon die riesen Chance auf seinen Treffer. Leider konnte er nur einen Eckball rausholen. In den verbleibenden 43 Minuten kämpften wir nicht nur gegen die Gäste an, sondern auch gegen den starken Aprilwind. Dann tankte sich Dirk Huml aus der Defensive heraus durch und zog den Ball aufs Tor. Der Ball folg über den herauseilenden Keeper hinweg auf die Linie zu und fand in Daniel Novinc den Vollstrecker zum 2:1 für uns. Die Abseitsreklamationen der Herner nützten nichts, der Treffer zählte. Daniel Novinc war aus dem Rücken der Abwehr in diesen Ball hinein gerast und stand somit auch nicht im Abseits. Das Spiel wurde noch hektischer und die verbalen Attacken gegeneinander sowie gegen den Unparteiischen immer lauter. Einige unschöne Szenen, die einfach nicht auf den Fußballplatz gehören spielten sich ab. Direkt mit dem Wiederanpfiff hätten die Gäste ausgleichen können, doch der Stürmer nahm einen anderen Laufweg als der Flankenball. Doch das 2:2 fiel trotzdem, die Holthauser drängten uns mehr und mehr zurück und bestimmten nun das Spiel. Als unser Neuzugang Frank Ritter dann das Feld verließ und Kevin Trappiel ins Match brachte, begann das Mittelfeld zu wackeln. Ein hoher Flankenball wurde vom Spielführer in Brusthöhe mit dem Fuß angenommen und sehenswert zum 2:2 vollendet. Die reklamierenden Gesten von Carsten Sander (hohes Bein) fanden keine Anerkennung, das Tor wurde gewertet. Es wurde noch einmal bunt durchgewechselt, einzig Heiko Seil blieb mit angeknackstem Rücken heute ohne Einsatz. In den Schlussminuten stieg die Hektik drastisch an. Vor allem, nachdem ein im Toraus geglaubter Ball hineingeflankt und von Kevin Trappiel an den Pfosten geköpft wurde. Mark Nertinger war zur Stelle und staubte zum 3:2 Siegtreffer für uns ab. Nun kannten die Gemüter kein halten mehr, es wurde geschimpft und gepöbelt, was das Zeug hält. Doch in den verbleibenden Schlussminuten passierte nichts mehr Sehenswertes und der Dreier war im Sack. Das Wichtigste zum Schluss, keine Verletzten und Shanke Hands in den Kabinen rundeten den hektischen Nachmittag ab. Benjamin Marcus W. Carsten Floris Frank M. Stefan B. Frank R. Marc S. Patrick Daniel Mark N. 12. Kevin T. 13. Dirk 14. Pierre 15. Heiko (nicht gesp.) - 8 -

10 HSC Marl-Hamm : Sportfreunde Ickern = 0:0 Mit den zwei Siegen aus den vergangenen Friends-Cup Wochen im Rücken fuhren wir heute zum Freundschaftsspiel nach Marl-Hamm. Gerade einmal 12 Akteure brachten wir am Ostersamstag zusammen und dabei hatten wir keinen der beiden etatmäßigen Torhüter an Bord. Glücklicherweise war Andreas Stromeyer auf Montageurlaub und erklärte sich in alter Gewohnheit kurzer Hand bereit, als Ersatzkeeper einzuspringen. Auf der Reservebank postierte unser Spielführer Daniel Novinc unsere Offensivkraft Kevin Trappiel. Als Zuschauer fungierten heute lediglich Jan Huml und Alexandra Messingfeld. Die Hausherren starteten in schwarz, wir in unseren Hagebau Trikots. Wir gewannen die Seitenwahl und fuhren unsere ersten zaghaften Angriffsversuche. Nach etwa 10 Spielminuten komplettierte ein nachgerückter Akteur den Kader der 10 Marler. Mit 11 gegen 11 entstand eine sehr rasante, wenn auch taktisch geprägte Partie bei strahlendem Sonnenschein. Die gefühlten Frühlingstemperaturen boten optimale Rahmenbedingungen für den heutigen Kick. Dann waren die Hausherren an der Reihe und prüften unsere gut gestaffelte Abwehr. Aber Ahmet Kadioglu, Floris Stromeyer, Marcus Werner und Carsten Sander ließen kaum einen Torschuss zu. Sollte sich doch einmal ein Ball Richtung Tor verirren, so war Andreas Stromeyer zur Stelle und entschärfte die Situation. Auffallend wenige Torchancen auf beiden Seiten, und doch eine sehr interessante und abwechselungsreiche Partie entwickelte sich mit zunehmender Spieldauer. Unser Sturm bestehend aus Daniel Novinc und Dirk Huml kam heute auch nicht so richtig in Fahrt und vergab die wenigen Torchancen ohne Kapital daraus zu schlagen. Dann wechselten wir zum ersten Mal. Kevin Trappiel ersetzte Dirk Huml, der aber später wieder ins Geschehen eingreifen sollte. Der sehr junge, aber umsichtige Schiedsrichter hielt die Zügel fest in der Hand und hatte in fast jeder Situation den richtigen Durchblick. Nur wenige Szenen wurden reklamiert. Bis zum Pausenpfiff passierte nicht mehr allzu viel. In der Halbzeit dann eine trockene Analyse der vergangenen 45 Spielminuten. Nur wenig Kritik und viel Lob für alle 12 Akteure. Nach der 15-minutigen Verschnaufpause ging es weiter. Die Hausherren kamen nun besser ins Match und drängten uns oft an den eigenen Sechzehner zurück. Das Mittelfeld um Frank Messingfeld, Stefan Birnbaum, Patrick Klanthe und Pierre Arendt musste immer wieder in der Defensive aushelfen. Aber auch in Unterzahl standen Carsten Sander, Marcus Werner, Ahmet Kadioglu und Floris Stromeyer gefestigt vor dem eigenen Tor. Unsere dicksten Torchancen hatten Stefan Birnbaum und Kevin Trappiel auf den Füßen. Die gefährlichsten Szenen für die Marler leiteten wir selbst ein. Entweder durch unnötige Ballverluste oder durch zu kurze Torabstöße. Doch in Andreas Stromeyer hatten wir heute mal wieder einen mitspielenden Torwart, der blitzschnell an die Strafraumgrenze eilte um die Bälle als Libero zu klären. Insgesamt fiel heute auf, dass sich jeder an seine Position hielt und jeder für den anderen in die Bresche sprang. Es wurde taktisch sehr clever agiert einzig der Torerfolg blieb uns verwehrt. In den Schlussminuten dann die dicksten Möglichkeiten. Für uns vergaben Daniel Novinc sowie Dirk Huml. Letzterer mit einem Freistoss aus 25 Metern, den er auf die Latte setzte. Die Hausherren hatten in den Schlusssekunden gleich zwei dicke Torchancen. Die erste wurde kläglich vergeben, bei der zweiten bekam Pierre Arendt den Fuß dazwischen und verfehlte den eigenen Kasten nur um wenige Zentimeter. Das gerechte 0:0 hielt bis zum Abpfiff Bestand und spiegelte die tolle und faire Leistung beider Teams wieder. Unsere einzige (?) gelbe Karte kassierte Floris Stromeyer für ein vergleichbar harmloses Foulspiel. Ein großes Lob an einen fairen Gastgeber, einen umsichtigen Schiedsrichter sowie an unseren Ersatzkeeper und das gesamte Ickerner Team. Herauszuheben ist eigentlich niemand, da das Kollektiv heute überzeugte, aber Carsten Sander wuchs wirklich über sich hinaus und grätsche in jeden Ball hinein. Ein 0:0 gab es mindestens schon sieben Jahre nicht mehr, auch dazu einmal Gratulation. Drei Spiele, dreimal ungeschlagen, weiter so Sportfreunde. Nach dem Match ließ uns Daniel Novinc an seiner Geburtstagskiste teilhaben, Prost Daniel! Andreas Marcus W. Carsten Floris Ahmet Patrick Pierre Stefan B. Frank M. Dirk Daniel 12. Kevin T

11 Hofsteder Kickers : Sportfreunde Ickern = 1:1 (1:0) Nach einwöchiger Friends-Cup Pause ging es heute mit dem fünften Spieltag weiter. Rückspiel vor dem Hinspiel? Ja, bedingt durch die anhaltenden Winterwitterungen musste das angesetzte Hinspiel auf nächsten Samstag verlegt werden. Dadurch ergab es sich, dass die Hofsteder Kickers heute als Gastgeber fungierten. In der heutigen Partie standen sich der ungeschlagene Tabellenführer und der ungeschlagene Zweite gegenüber, und auch nach dem Abpfiff waren beide Teams ohne Niederlage. Doch wie kam es zu der Punkteteilung im heutigen Spitzenspiel? 15 Uhr Pöppinghausen angenehmen Witterungsbedingungen, Hofstede in blau und wir in schwarzgrau. Der Hausherr gewann die Seitenwahl und stieß unter der Leitung des hauseigenen Referees an. Wir konnten mit Heiko Seil und David Schnee gleich zwei Ersatzspieler aufbieten, die Bochumer hatten genau 11 Akteure. Das Spiel begann recht rasant und mit schnellen Chancen auf beiden Seiten. Doch meistens klappte es bis an den Strafraum, doch dann sprang auf beiden Seiten nichts Zählbares heraus. Die pfeilschnellen Sturmspitzen der Hausherren sollten ihr technisches Können heute einige Male aufblitzen lassen. Wir bekamen zunächst keine richtige Ordnung in unsere Reihen und waren nur ansatzweise gefährlich. Nur gelegentlich schafften wir es über unser Kombinationsspiel bis vor das gegnerische Tor. Doch zwischen den Pfosten ließ ein junger Schlussmann alle Angriffsbemühungen verpuffen. Er hielt seinen Kasten sauber und klärte fast alle Eckbälle im Alleingang. Dann der erste und einzige Wechsel der Partie, Pierre Arendt verließ das Feld und wurde durch David Schnee im Mittelfeld ersetzt. Kaum auf dem Feld, belebte David Schnee auch gleich unser Angriffsspiel. Eine schnelle Kombination über Stefan Birnbaum, David Schnee und Patrick Klanthe sorgte für Gefahr von rechts. Doch den verunglückten Flanken-Torschuss konnte der Keeper zur Ecke klären. Nach einer Doppelpassszene zwischen Patrick Klanthe und Dirk Huml fehlte eigentlich nur noch der Rückpass durch Dirk Huml, doch er versuchte es alleine und ließ seine besser postierten Mitspieler verhungern. Was besonders auffiel, war die Lufthoheit der Bochumer, fast keinen Abschlag von unserem Kasten konnten wir für uns behaupten, was dann in der 42. Spielminute auch zum tragischen Gegentreffer führte. Ein abgefangener Abschlag wurde zum gefährlichen Konter für die Blauen. Carsten Sander, der bis dahin seinen Gegenspieler zur Verzweifelung brachte, konnte den schnellen Schützen auch nicht mehr am Torschuss hindern. Der Ball schlug, haltbar oder nicht, im langen Eck ein. 1:0 für die Spitzenreiter und kurz danach pfiff der Schiedsrichter zur Verschnaufpause. In der Halbzeit wurde analysiert und kritisiert, doch alle waren sich einig, hier geht noch was also packen wir es an. Wir spielten nun noch öfter über die Außen und ließen den Ball viel flüssiger durch unsere Reihen laufen. Aber auch die quirligen Bochumer blieben gefährlich und hatten so manche Tormöglichkeit auf den Füßen. Am meisten Gefahr ging von den zahlreichen Freistößen aus, die fast allesamt berechtigt gegen uns verhängt worden waren. Auch wir hatten Torraumszenen. Patrick Klanthe verzog nach schönem Zuspiel, Daniel Novinc, David Schnee und Stefan Birnbaum rannten sich fest und auch aus der Distanz wollte es einfach nicht klappen. Sollte unsere Serie heute reißen? Nein, wir befreiten uns mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte. David Schnee passte raus auf Daniel Novinc und selbiger setzte Stefan Birnbaum in Szene. Stefan Birnbaum kam ans Leder und ließ dem fehlerfreien Schlussmann keine Chance, 1:1 alles wieder offen. Die verbleibenden 20 Spielminuten sollten zum offenen Schlagabtausch mutieren. Beide Teams wollten den Sieg und beide Teams riskierten alles. In der Abwehr hielten Floris Stromeyer, Andreas Stromeyer und Carsten Sander den Ball vom Gehäuse fern. Im Mittelfeld zogen Frank Ritter, der heute 90 Minuten durchhielt, und Dirk Huml immer wieder geschickte offensive Fäden. Dann die zwei 100%-igen Torchancen für uns. Stefan Birnbaum war frei durch, konnte sich die Ecke aussuchen und schoss den Keeper an. Statt im zweiten Anlauf die blank stehenden Mitspieler Frank Messingfeld oder Patrick Klanthe anzuspielen entschied er sich eigensinnig für den Torschuss und scheiterte erneut. Kurz danach war David Schnee frei im Sechzehner, konnte den Keeper aber auch nicht überwinden, ein klasse Torwart. Das Spiel endete somit folgerichtig und leistungsgerecht mit einem 1:1 Unentschieden und hatte anstatt eines Sieger und eines Verlierers gleich zwei Gewinner. In der nächsten Woche dann die Revanche. Nach dem Spiel vernichteten wir nacheinander die Einstandskiste von David Schnee, sowie die Geburtstagskisten von Benjamin Reiß und Heiko Seil. Danke dafür Jungs. Und ein besonderer Dank an Heiko Seil, der großes Verständnis dafür aufbrachte, dass er heute nicht zum Einsatz kam, klasse Heiko! Benjamin Andreas Floris Carsten Dirk Patrick Pierre Frank R. Frank M. Stefan B. Daniel 12. David 13. Heiko (nicht gesp.) 14. Marcus (verletzt)

12 Sportfreunde Ickern : Hofsteder Kickers = 4:6 (2:4) Spitzenspiel im Friends-Cup. Der Sieger der heutigen Partie konnte zur Vorentscheidung in der ersten Friends-Cup Meisterschaft ausholen. Leider hatten die Gäste aus Bochum am Ende die Nase vorne. Vor Wochenfrist trennten sich beide Teams schiedlich, friedlich mit 1:1 Unentschieden. Die Gäste reisten erneut mit genau 11 Akteuren an, wir hatten mit gleich sechs Auswechselspielern genügend Potential auf dem Platz und auf der Reservebank. Die erste Elf startete zunächst recht verhalten und ließ den Tabellenführer spielen. Nur gelegentliche Chancen auf unserer Seite standen dem Powerplay der Blauen gegenüber. Die Spielanteile der ersten 20 Minuten gehörten eindeutig den Gästen. Aus der spielerischen Überlegenheit heraus gingen die Bochumer, wie letzte Woche, mit 0:1 in Front. Aber genauso wie in der Vorwoche glichen wir zum 1:1 aus. Dirk Huml zog den Ball auf das Gehäuse und den vom Schlussmann abprallenden Ball konnte Mark Nertinger in alter Gewohnheit zum Ausgleich abstauben. Doch die Gäste antworteten prompt. Wir bekamen den Ball einfach nicht aus der Gefahrenzone heraus und ein eher harmloser Torschuss wurde per Hacke des Gegenspielers zum unhaltbaren 1:2 abgefälscht. Ein sehenswerter wie ebenso glücklicher Treffer. Unsere Chancen in der Offensive konnten weder Dirk Huml, noch Mark Nertinger oder Stefan Birnbaum nutzen. Stefan Birnbaum wechselte dann aus und ließ David Schnee ins Spielgeschehen eingreifen. Die Bochumer drängten uns immer wieder zurück in die Abwehr und profitierten von unserem schlechten Stellungsspiel sowie unseren unzähligen Fehlpässen. Das 1:3 leiteten wir selber ein. Wir verspielten einen Eckball und konnten den Konterlauf nicht mehr aufhalten. Die entblößte Abwehr stand dem Angriff machtlos gegenüber und Marcus Werner, als letzter Mann, trat am Ball vorbei. Der schnelle Stürmer enteilte unserem Abwehrrecken und ließ Benjamin Reiß im Tor ganz alt aussehen. Dann waren wir wieder dran. Floris Stromeyer, der auch das erste Tor eingeleitet hatte, spielte raus auf Dirk Huml, der in den Sechzehner eindrang und mustergültig auf Mark Nertinger passte. Mark Nertinger sagte danke und schob den Ball zum 2:3 ins Netz. Wenig später vergab er die Riesenchance auf den Ausgleich, als er am Keeper scheiterte. Noch vor der Halbzeit das ernüchternde 2:4 gegen uns. Frank Messingfeld rutsche im eigenen Sechzehner auf dem matschigen Platz aus und spielte den Ball unglücklich mit der Hand. Walter Stromeyer zögerte keinen Moment und entschied folgerichtig auf Elfmeter. Der Schütze lief an, täuschte Benjamin Reiß im Kasten und drosch den Ball in die Mitte des Tores hinein. Fast direkt nach Wideranpfiff hatte Frank Messingfeld den Big Point und hätte den Elfmeter wieder ausmerzen können. Er vergab leider freistehend aus nur 4 Metern Torentfernung. Kurz danach pfiff Walter Stromeyer zur Pause. Patrick Klanthe und Marcus Werner verließen das Feld und wurden durch Marc Schünemann und Ahmet Kadioglu ersetzt. Später kamen dann noch Olaf Brinkhoff, Kevin Trappiel und Pierre Arendt für Carsten Sander, Floris Stromeyer und David Schnee ins Spiel. Auch Stefan Birnbaum durfte in den letzten Minuten noch einmal ran. Doch der Reihe nach, wir wollten das Spiel natürlich umbiegen und mindestens ein erneutes Unentschieden erreichen. Doch da wir durch den anhaltenden Regen immer schlechter mit dem seifigen Platz zu Recht kamen, wurde daraus nichts. Die quirligen Bochumer machten es da besser und erhöhten um die 55. Spielminute herum auf 2:5 und stellten die Marschroute Richtung Auswärtssieg. Aber wir zeigten Moral. Einige fighteten als ginge es um Leben oder Tod. Der Zustand der Trikots nach dem Abpfiff zeigte, wer sich rein hing und wer nicht. In der Defensive wuchsen Carsten Sander, Frank Messingfeld sowie Andreas Stromeyer und Floris Stromeyer über sich hinaus. Auch die Einwechselspieler Ahmet Kadioglu und Olaf Brinkhoff gaben alles. Kevin Trappiel und Pierre Arendt mühten sich nach Kräften, konnten dem Spiel aber nicht die nötigen Akzente geben. Unsere Angriffsmaschinerie sollte noch einmal anrollen. Das umjubelte 3:5 markierte unser Spielführer Daniel Novinc über rechts. Sehenswert an dem Distanzschuss war der Tunnel gegen den Torhüter. Als Mark Nertinger anschließend den Schlussmann überlupfte und leider nur den Pfosten traf, witterten alle Sportfreunde noch einmal die große Chance. Es wurde wieder miteinander gespielt und alle wollten den nächsten Treffer erzwingen. Schusspech hatten Frank Messingfeld, Carsten Sander und immer wieder Dirk Huml. Dann folgten die besagten Auswechselungen und wir schmissen alles nach vorne. Zunächst sah es auch sehr gut aus. Einen Torschuss fälschte ein Abwehrspieler der Gäste mit der Hand ab, doch Walter Stromeyer erkannte folgerichtig auf Vorteil, denn Marc Schünemann kam so an den Ball und konnte mit seinem ersten Treffer im Sportjahr 2006 auf 4:5 verkürzen. Wir waren wieder dran und dem Spitzenreiter schwanden mehr und mehr die Kräfte. Dirk Huml kassierte dann eine strafgeldfähige gelbe Karte wegen Ball Wegschlagens und das Spiel wurde etwas hektischer. Nur noch fünf Minuten und wir brauchten dieses eine Tor. Wir lösten die Abwehr komplett auf uns ließen so sehr gefährliche Konter zu. Die ersten beiden konnten Andreas Stromeyer, Ahmet Kadioglu und einmal Benjamin Reiß noch klasse vereiteln, doch der Angriff in der 90. Minute saß und die Gäste schossen sich mit dem 4:6 wohl zur Friends-Cup Meisterschaft. Walter Stromeyer pfiff noch einmal an, doch Sekunden später war dann Schluss. Schade, doch noch ist nicht aller Tage Abend. Auch wenn die Hofsteder in der Tabelle klar führen, ist rechnerisch doch noch alles möglich. Benjamin Marcus Floris Andreas Carsten Patrick Stefan B. Daniel Frank M. Mark N. Dirk 12. David 13. Ahmet 14. Olaf 15. Kevin 16. Marc S. 17. Pierre

13 Sportfreunde Ickern : FC Schatulle 94 = 3:2 (0:1) Sechster und letzter Friends-Cup Spieltag. Eigentlich, denn wir sitzen in der nächsten Woche noch einmal nach. Also für uns die vorletzte und für unsere Gäste aus Selm die letzte Chance um Punkte einzufahren. Wir hatten neben unseren beiden Siegen ein Unentschieden aufzuweisen, unsere Gäste vier Niederlagen und einen Sieg durch Spielabsage des Gegners. Auf dem Papier eine klare Sache, aber nur auf dem Papier. Ein Erfolg im heutigen Spiel würde uns die Vizemeisterschaft im ersten Friends-Cup sichern. Wir hatten neben unseren zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern nur zwei Auswechselspieler an Bord, die Gäste derer einen. Die Seitenwahl gewann der Gast, wir erhielten Anstoß. Leider kamen wir zuerst gar nicht ins Match und ließen uns das Spiel der Roten aufzwängen. Die schnellen und quirligen Angriffe der Selmer ließen unsere Abwehr ganz schön schwitzen. Das sonnige Maiwetter bekam uns gar nicht gut. Wir produzierten einen Fehlpass nach dem anderen und schlugen unzählige Bogenlampen. Die Gäste ließen nur gelegentliche Konter zu, die wir allesamt nicht nutzen konnten. Auch einige Eckbälle und Freistöße verfehlten ihr Ziel. Dann ein schneller Angriff der Borker, wir bekamen den Ball nicht aus der Abwehr heraus und Andreas Stromeyer streckte seinen Gegenspieler im Strafraum zu Boden, Elfmeter. Walter Stromeyer zögerte keine Sekunde und pfiff den fälligen Strafstoß gegen uns. Der Schütze trat an, Benjamin Reiß ahnte die Ecke, und der Ball schlug zum 0:1 im Netz ein. Die Gäste führten und stürmten weiter. Die wenigen guten Chancen vergaben Mark Nertinger und vor allem Stefan Birnbaum in der Offensive. In der Abwehr leisteten Andreas Stromeyer, Frank Messingfeld, Floris Stromeyer und Dirk Huml tadellose Arbeit. Im Mittelfeld fiel vor allem David Schnee positiv auf, der nahezu jeden Zweikampf gewann und fast alle Bälle klären konnte. Vor dem Pausenpfiff dann unsere größte Möglichkeit, Stefan Birnbaum startete über links durch und hätte auf den freistehenden Mitspieler Mark Nertinger passen müssen, vertändelte den Ball aber zu unserem Ärgernis. In der Pause ersetzte Ahmet Kadioglu die rechte Abwehrzange Marcus Werner. Später kam Kevin Trappiel für Stefan Birnbaum ins Spiel. Nach der Pause dann unser Powerplay. Der erste Angriff passte fast, der zweite dann ganz genau. Ecke von links, geklärt. Patrick Klanthe nahm den Ball am Sechzehner an und drosch den Ball aufs Gehäuse, Floris Stromeyer fing den Ball im Fünfmeterraum ab und hob ihn zum 1:1 Ausgleich ins Netz. Unentschieden und alles wieder offen. Nur Augenblicke später machten wir den Doppelschlag perfekt und kippten das Spiel so zu unseren Gunsten. Daniel Novinc startete einen Konter und passte den Ball mustergültig in die Spitze auf Mark Nertinger. Mark Nertinger enteilte seinem Bewacher und ließ auch dem Schlussmann keine Chance, 2:1 für uns. Das Spiel gestaltete sich nun immer offener und wir spielten viel besser als in Durchgang eins. Leider foulten wir einen angreifenden Selmer in der Nähe unseres Strafraumes und ermöglichten den Gästen so eine gute Einschussmöglichkeit. Benjamin Reiß postierte die Mauer, doch der Schütze zirkelte den Ball über selbige hinweg ins kurze Eck. Benjamin Reiß war sofort unten und hielt den Ball am Pfosten fest, leider erst hinter der Linie. Proteste nützten nichts, Walter Stromeyer erkannte den 2:2 Ausgleichstreffer zu Recht an. Alles wieder offen, doch den Gästen schwanden die Kräfte. Einen klaren Foulelfmeter für die Selmer sowie einen klaren für uns gab der Schiedsrichter nicht und entschied einmal auf Freistoss für uns sowie auf Eckstoss auf der anderen Seite. Wir drückten nun auf den Siegtreffer und hatten Glück, dass ein Abwehrspieler der Selmer den Ball im Strafraum mit dem Arm spielte. Hier entschied Walter Stromeyer folgerichtig auf Elfmeter. Durch lautstarke Proteste und leicht beleidigende Äußerungen gegen den Referee dezimierten sich die Roten selbst, denn ein Akteur wurde mit einer 10- minütigen Zeitstrafe belegt. Dirk Huml legte sich den Ball zurecht, lief an und verwandelte zum lautstark umjubelten 3:2 für uns. Noch 11 Minuten zu spielen und wir agierten in Überzahl. Keine schlechte Ausgangssituation, doch die Tabellenschlusslichter warfen noch einmal alles in die Waagschale. Dadurch ergaben sich für uns gute Konterchancen, die wir aber leider nicht nutzen konnten. Der kaltgestellte Spieler durfte wieder aufs Spielfeld zurück und wenige Sekunden später pfiff der Referee das Spiel ab. Dritter Sieg im fünften Spiel, so kann es nächste Woche in unserem letzten Spiel weitergehen. Also, immer schön weitermachen. Und vielleicht sollten wir der Statistik etwas Beachtung schenken und Olaf Brinkhoff im Friends-Cup mannschaftsintern sperren! Benjamin Marcus Dirk Andreas Frank M. Patrick Floris Daniel David Mark N. Stefan B. 12. Kevin 13. Ahmet 14. Pierre (nicht gesp.)

14 Holthauser Kickers 86 : Sportfreunde Ickern = 3:6 (2:2) Bereits vor unserem heutigen Gastspiel in Herne standen wir als erster Friends-Cup Vizemeister 2006 fest. Und nur mit einer unmöglichen Niederlage mit 13 Toren Unterschied hätten die Gastgeber gar noch auf den letzten Tabellenplatz rutschen können, was aber nicht geschah. Trotz einiger Absagen konnten wir unglaubliche 17 Spieler und 4 Zuschauer aufbieten. Die richtige Aufstellung zu finden war bei dieser Auswahl gar nicht leicht, klappte dann aber doch. Erstes Ziel war es, in den ersten Minuten ohne Gegentreffer zu bleiben, zweites ein erneuter Sieg wie im Hinspiel. Beides funktionierte auch, soviel schon einmal vorab. Leider gingen die Hausherren in den rotweißen Trikots trotzdem mit 1:0 in Führung. Dem Gegentreffer war ein unnötiger Freistoß vorausgegangen, half alles nichts. Wir ließen uns von unnötiger Hektik inspirieren und griffen uns gegenseitig verbal an, peinlich. Dann der erste Lichtblick, Mark Nertinger stellte seinen Torinstinkt einmal mehr unter Beweis und markierten den verdienten 1:1 Ausgleichstreffer für uns. Nach Chancen auf beiden Seiten erhielten die Herner abermals einen Freistoß an der Strafraumgrenze und nutzten selbigen zur erneuten Führung. Neuer Spielstand 2:1 gegen uns. Floris Stromeyer ging für vom Feld wenig später folgte ihm Pierre Arendt für Stefan Birnbaum. Wir kamen wieder etwas zur Ruhe und ließen den Ball nun flüssiger rollen. setzte sich geschickt durch und konnte nur durch ein Foul im Sechzehner gestoppt werden, Elfmeter. Dirk Huml trat an und verzog um ein paar Zentimeter, leider knapp daneben. Kurze Zeit später funktionierte es besser, Dirk Huml drosch den Ball nach Mark Nertinger Vorlage an den Querbalken und durch unser Nachsetzen irritiert köpfte der eigene Abwehrspieler den Ball zum 2:2 Ausgleich ins Netz. Danach erarbeiteten sich beide Teams sehr gute Möglichkeiten, scheiterten aber an den Keepern oder am eigenen Unvermögen. Der faire, neutrale aber sehr schwach agierende Referee entschied das eine ums andere Mal sehr unglücklich, was aber kein Vorwurf sein soll. Bis zur Pause dann keine Highlights mehr. In der Pause beruhigten sich auch die letzten Gemüter in unseren Reihen und wir wechselten Olaf Brinkhoff und Patrick Klanthe aus, dafür Kevin Trappiel und Floris Stromeyer ein. Später ersetzten Marc Schünemann und Tarik Sarica die ausscheidenden Carsten Sander und Daniel Novinc. Aber alle ausgewechselten Akteure kamen nochmals zum Zuge. Wir einigten uns mit den Hausherren darauf, Stefan Linnenberg als Leihgabe an die Herner zu überstellen, da sie sonst nur noch zu zehnt hätten auflaufen können. Einen Ligaregelverstoß gab es dadurch nicht, da Stefan Linnenberg seit 1 ½ Jahren kein Mitglied mehr in unseren Reihen ist und seit seiner Verletzung nicht mehr für uns zum Einsatz kam. Kurzes Fazit, er machte seine Sache ordentlich und ist in unseren Reihen gerne wieder gesehen. Spielerisch hatten wir nun die Zügel in der Hand. Wir bestimmten das Tempo und diktierten dem Gegner unser Spiel. Daraus resultierte auch das 2:3 für uns. Der Schlussmann ließ den eigentlich schon gesicherten Ball fallen und Mark Nertinger sagte danke. Er staubte zu seinem zweiten Treffer ab. Leider nutzen wir selbst beste Möglichkeiten durch Kevin Trappiel, Stefan Birnbaum, Frank Messingfeld, und Dirk Huml nicht und das rächte sich dann auch. Die Gegner konterten und trafen zum 3:3 Ausgleich ins kurze Eck. Da die Hausherren nun Blut geleckt hatten und den Druck erhöhten, wurde es noch einmal richtig gefährlich. Doch wir wollten den Sieg, wir trafen nach klasse Alleingang durch zur 3:4 Führung. Als nur Minuten später auf 3:5 erhöhen konnte, schien die Entscheidung gefallen. Doch einige brenzlige Situationen hatten die Abwehrrecken Andreas Stromeyer, Floris Stromeyer, Carsten Sander und Frank Messingfeld noch zu überstehen, ließen aber alle nichts anbrennen. Als Frank Messingfeld nach vergebener Großchance aus 4 Metern verschoss, machte er es nach Vorarbeit von Daniel Novinc und Zuspiel von Mark Nertinger besser. Er drosch den Ball zum 3:6 Endstand in die Maschen. Mit etwas mehr Konzentration vor dem Kasten und noch mehr Ruhe in der Abwehr hätte diese Partie sehr viel eher entschieden werden können. Trotzdem ein großes Lob an alle Spieler, Zuschauer, Schiedsrichter und Freunde der Sportfreunde Ickern. Ihr alle seid zusammen mit uns 1. FRIENDS- CUP VIZEMEISTER 2006, herzlichen Glückwunsch. Wir sind schon ein geiler Haufen! Und als allerletztes eine Entschuldigung in Richtung Olaf Brinkhoff: Ollo alles nur Spaß, wir können auch mit Dir gewinnen. Du bist und bleibst unser Original! Danke Junge! Benjamin Olaf Carsten Andreas Frank M. Patrick Floris Daniel Pierre Mark N. Dirk 12. Kevin 13. Marc S. 14 (Gast) 15. Tarik S. (Gast) 16. Stefan B. 17. Stefan L. (beim Gegner)

15 Jubiläums-Kleinfeldturnier der Holthauser Kickers 86 Zum heute angesetzten Kleinfeldturnier fanden sich genau 11 Akteure ein. Es galt heute eine Anzahl von Abmeldungen zu kompensieren, was in den ersten beiden Partien auch gut gelang. Insgesamt enttäuschten wir aber am verregneten Samstag und schieden fast traditionell in der Vorrunde aus. Im Einzelnen: 1. Match Teletubbies Herne : Sportfreunde Ickern = 1:1 (Torschütze Dirk Huml) Wir begannen sehr spielstark und kamen mit Schwung in den Turniertag. Wir erarbeiteten uns Chancen und hatten den Gegner gut im Griff. Die spielerische Überlegenheit hätten wir nach einer schönen Kombination von Dirk Huml und Patrick Klanthe auch fast ausgenutzt, doch der Keeper lenkte den Ball zur Ecke. Den fälligen Eckball zirkelte Marc Schünemann direkt auf den Kopf von Dirk Huml, der dann seinerseits zum 0:1 einnicken konnte. Wechsel standen an und nur noch wenige Augenblicke zu spielen. Eine Unachtsamkeit und ein missglückter Abwehrversuch durch Olaf Brinkhoff brachten die Gegner vor unser Gehäuse und kosteten mit dem 1:1 Ausgleich wertvolle Punkte. 2. Match Sportfreunde Ickern : Lustige Bosnier = 1:1 (Torschütze Dirk Huml) Zweites Spiel, neues Glück. Leider gerieten wir durch einen sehenswerten Treffer mit 0:1 ins Hintertreffen und wollten sofort antworten. Nach dem Gegentreffer gestalteten wir das Spiel offener, hatten aber zweimal Glück als die quirligen Angreifer in grün den Kasten knapp verfehlten. Das 1:1 in der 9. Spielminute erzielte einmal mehr Dirk Huml, nachdem er seinen Gegenspieler und den Schlussmann aussteigen ließ, ein schöner Treffer. Kurz danach war Schluss und beide Mannschaften erstaunt über den Schlusspfiff. Das Spiel wurde mindestens 3 Minuten zu früh abgepfiffen. 3. Match Sportfreunde Ickern : SC Fiege A. H. = 1:2 (Torschütze Carsten Sander) Im dritten Match dann leider die erste, wenn auch sehr dumme, Niederlage. Wir halfen dem Gegner beim Tore schießen mit. Marcus Werner spielte einen Fehlpass und schickte den gegnerischen Stürmer freistehend zum 0:1. Dann waren wir an der Reihe, Kevin Trappiel und Stefan Birnbaum vergaben sehr gute Einschussmöglichkeiten. Auch Marcus Werner hatte mit dem Kopf kein Glück und verfehlte das Tor. Dann war Carsten Sander hellwach. Er reagierte blitzschnell als der Keeper den sicher gefangenen Ball doch noch fallen ließ. Den ersten Schussversuch konnte der Schlussmann noch halten, gegen den zweiten Stocherstoß war er dann machtlos. Carsten Sander bejubelte mit uns das 1:1. Gute Torchancen vergaben David Schnee sowie Stefan Birnbaum. Eine Eselei in der Abwehr und viel zu passives Tackling brachte uns mit dem Schlusspfiff das dumme 1:2 Gegentor. 4. Match HFC Dülmen : Sportfreunde Ickern = 0:2 Dieses Match wurde für uns nicht angepfiffen, da der Gegner nach einer halbstündigen Gewitterpause nicht mehr anwesend war. Kampflose 3 Punkte und 2 Tore für unser Konto waren perfekt. 5. Match Sportfreunde Ickern : FC Schatulle 94 = 2:0 Auch unser letztes Vorrundenspiel gewannen wir kampflos mit 2:0. Die Friends-Cup Teilnehmer aus Selm konnten genau wie wir nicht mehr in die nächste Runde kommen und überließen uns so ohne Einsatz den Sieg. Leider reichten die 8 (2 Punkte) und das Torverhältnis von 7:4 (3:4) nicht aus um in die Zwischenrunde zu gelangen. Wir strichen die Segel und wurden leider auch nicht mit dem Fairplay Pokal belohnt. Einen Preis, den Derby Star Ball, nahmen wir dann doch noch mit, außerdem nahm unser zweiter Spielführer Benjamin Reiß den Pott für den Friends-Cup Vizemeister in Empfang. Benjamin Olaf Carsten Stefan L. Marcus Patrick Kevin David Marc S. Stefan B. Dirk

16 Sportfreunde Ickern : Anne s Kicker 77 = 2:5 (1:2) Fast genau 2 Monate war es her als wir, nicht zuletzt durch unsere Leihgaben an den heutigen Gast mit 9:2 unter die Räder gekommen waren. Heute sollte es unter widrigen Witterungsbedingungen besser laufen, sollte! Leider fanden zunächst nur acht Gladbecker den Weg nach Ickern, wurden später noch durch den neunten eigenen Mann unterstützt. Da wir genau 15 fitte Spieler aufweisen konnten, wurde erneut das Wort Aushilfsspieler in unserer Kabine diskutiert. Eigentlich wollten wir aus der Vergangenheit lernen und keine Spieler mehr ausleihen. Doch es gab heute zwei gute Gründe es doch wieder zu machen. Erstens wer spielt schon gerne mit 11+4 gegen 8 Gegner und scheut somit jeglichen sportlichen Vergleich? Und Zweitens handelte es sich beim heutigen Gast um das befreundeteste Team überhaupt. Kurzer Hand erklärten sich Ahmet Kadioglu und Stefan Linnenberg ganz unbürokratisch auf ein Gastspiel bei den Gladbeckern, was sich nachher als sehr klug für die beiden erwies. Auf der Bank platzierten die Spielführer Stefan Birnbaum und Kevin Trappiel. Die erste Elf war auf dem Papier eigentlich zum siegen verdammt, hatte man in ähnlicher Besetzung doch den Vizemeistertitel im Friends-Cup errungen. Leider vergaben wir gegen zunächst neun Spieler selbst größte Torraumszenen und ließen uns quasi mit dem ersten Konter das 0:1 einschenken. Die Defensive machte dabei keine gute Figur und ließ sich von nur einem Stürmer austanzen. Auch Benjamin Reiß im Kasten agierte nicht zielstrebig genug. Der aufgeweichte Platz, der vor Spielanpfiff noch mit der Schüppe entwässert wurde trug zu kuriosesten Spielszenen bei. Leider klingelte es nach gut 15 Spielminuten erneut, leider wieder im falschen Tor. Einen eher harmlosen Flankenball fing Benjamin Reiß ab, ließ selbigen aber wieder fallen und der freistehende Stürmer brauchte nur noch danke zu sagen. Auch der beherzte Einsatz von Olaf Brinkhoff konnte das 0:2 nicht verhindern. Es sah so aus, als spielten wir in Unterzahl und nicht der Gast. Erst als der zehnte Feldspieler auflief, kamen wir besser ins Match. Leider vergaben wir zunächst beste Chancen oder hatten bei Mark Nertingers Pfostentreffer und dem auf der Linie geklärten Ball Pech im Abschluss. Frank Messingfeld verstärkte die Offensive, Dirk Huml schaltete sich mehr und mehr in die Angriffe ein. Dann klappte es plötzlich, Dirk Huml tankte sich durch die Abwehr und kam nach schönem Doppelpass im gegnerischen Strafraum zum Schuss. Leider blieb der getretene Ball in der riesigen Pfütze vor dem leeren Kasten liegen, doch glücklicherweise spielte David Schnee aufmerksam mit und erzielte mit dem 1:2 seinen ersten Treffer für die Sportfreunde. Die mit gelben Leibchen gekennzeichneten Gegner, beide Teams liefen in ähnlich roten Trikots auf, erhielten nun endlich den Elften Mann und waren somit nun auch zahlenmäßig gleichwertig. Es wurde eigentlich immer nur bei langen Konterbällen gefährlich und die spielten die Gladbecker in der Folge immer häufiger. Aber auch wir kombinierten nun etwas sicherer und hatten durch Patrick Klanthe, Dirk Huml, Mark Nertinger und Frank Messingfeld einige Dinger auf dem Fuße. Einzig die Flankenbälle und die Ecken kamen heute nicht so gefährlich wie sonst. Auch vereinzelte Freistöße ließen wir fruchtlos verstreichen. Dann pfiff Walter Stromeyer zur verdienten Pause. Es wurde hektisch analysiert, doch alle wollten die 9 Gladbecker sowie Ahmet Kadioglu und Stefan Linnenberg auf er Gegenseite in Halbzeit zwei überraschen. Doch die dickste Überraschung hielten die Gladbecker mit dem Vorentscheidenden 1:3 für uns bereit. Nachdem Floris Stromeyer nach schönem Sololauf aus 16 Metern draufhielt und im Schlussmann seinen Meister fand, starteten die Annes Kicker einen schnellen und schnörkellosen Konter. Die pfeilschnelle Sturmspitze enteilte unserer entblößten Abwehr und vollendete mit dem Schuss ins lange Eck zum Dritten Gegentreffer. Wechsel standen nun an, Kevin Trappiel ersetzte David Schnee und für kam Stefan Birnbaum in die Offensivabteilung. Aus unerklärlichen Gründen verließ Kevin Trappiel das Feld nach wenigen Spielminuten und brachte somit David Schnee wieder zurück ins Match. Nach dem Spiel munkelten einige, er habe keine Lust mehr gehabt als Reservist herzuhalten. Ich sage dazu: Leistung erbringen und Taten sprechen lassen!. So wie beispielsweise Carsten Sander, Olaf Brinkhoff, Frank Messingfeld und Floris Stromeyer in der Defensive. Nur noch 10 Spielminuten und wir bliesen zur endgültigen Schlussoffensive. Die aufgerückten Mittelfeldspieler Dirk Huml, David Schnee, Stefan Birnbaum und Patrick Klanthe unterstützten zwar die Offensive, entblößten gleichzeitig auch die Abwehr. Dies nutzte der nicht in den Griff zubekommende Stürmer der Gäste schamlos aus und traf in der 85. Minute zunächst den Pfosten, und von dort aus zum 1:4 ins Tor. Kurz vorher hatten wir Glück, als ein sicherer Gegentreffer dank der Riesenpfütze verhindert wurde. Benjamin Reiß schmiss sich unnötigerweise der Länge nach in selbige und konnte den Ball gerade noch vor der Linie halten. In der 89. Minute, nach zahlreichen Fahrkarten trafen wir dann doch noch einmal. Stefan Birnbaum, der heute eher unglücklich agierte, traf aus rechter Position zum 2:4 ins lange Eck. Dummerweise verpennten wir den Wiederanpfiff in der 90. Minute komplett und zwei der 11 Gegner tanzten die halbe Mannschaft aus und erzielten den 2:5 Endstand. Leider reichte es heute nicht, um unseren Angstgegner in die Knie zu zwingen, doch viel lieber hätten wir mit allen Akteuren gegen eine komplette Gladbecker Elf gekickt. Vielleicht beim nächsten Mal. Trotz alledem integrierten sich Ahmet Kadioglu und Stefan Linnenberg perfekt in das gegnerische Team und zogen so einige Fäden im Mittelfeld. Zwar war beiden anzumerken, dass die Luft nach 70 Minuten dünner wurde, doch auch sie haben mit selbstlosem Einsatz zum fairen Fußballsamstag beigetragen, herzlichen Dank an dieser Stelle. Benjamin Olaf Carsten Floris Dirk Patrick ris Frank M. David Mark N. Daniel 12. Kevin T. 13. Stefan B. 14. Ahmet (bei AK) 15. Stefan L. (bei AK)

17 Joykicks : Sportfreunde Ickern = 3:4 (0:3) Nach genau einem halben Jahr stand heute das allererste Match gegen unsere Freunde von den Joykicks auf dem Plan. Bei bestem Wetter baten uns die Kicks gegen 15 Uhr auf dem Merklinder Kunstrasen zum Freundschaftsspiel. Durch einige Abmeldung wurde unser Kader heuer auf 12 Sportfreunde ausgedünnt. Glücklicherweise hatten unsere Gladbecker Freunde spielfrei und gesellten sich mit 3 Mannen zu uns. Des Weiteren konnten wir einmal mehr unsere Aushilfe Sven Battefeld in unseren Reihen begrüßen. Alles in allem brachten wir es so auf ein schlagkräftiges Team mit 16 Akteuren. Die Bank drückten zunächst drei unserer Leihkräfte sowie unser zweiter Torwart und unsere Dritte Sturmspitze. Wir kamen anfangs sehr gut ins Spiel und setzten den Hausherren kräftig zu. Bereits nach wenigen Minuten hätten wir uns die Führung erschießen können, scheiterten aber am Schusspech oder am guten Schlussmann. Die Hausherren hatten einige Mühe, vor unseren Kasten zu kommen. Bei der ersten Ecke unterlief Benjamin Reiß den Ball und hatte Glück, dass unser Libero Sven Battefeld den Ball klären konnte. Die Abwehr um ihn herum war mit Olaf Brinkhoff, Marcus Werner und Ahmet Kadioglu gut besetzt und ließ kaum Torchancen zu. Dirk Huml wurde grandios frei gespielt, schüttelte seinen Gegenspieler ab und scheiterte leider am Schlussmann. Dann doch unser erstes Erfolgserlebnis. Dirk Huml schaltete sich ins Angriffspiel ein und lieferte sich mit Mark Nertinger einen sehenswerten Doppelpass. Uneigennützig legte Dirk Huml kurz vor dem Tor quer und Mark Nertinger schob den Ball dankend zum 0:1 ein. Kurz zuvor vergaben wir einige Torraumszenen kläglich. Nach dem Führungstreffer schalteten wir noch einen Gang höher und kamen zu zahlreichen Möglichkeiten. Frank Messingfeld kam aus 16 Metern frei zum Torschuss, zog ab und drosch den Ball aufs lange Eck. Mark Nertinger erkannte die Situation am schnellsten und sprintete in den freien Ball hinein. Er hatte keinerlei Mühe, den Ball aus kürzester Distanz im Kasten unterzubringen, 0:2 für uns. Einige Auswechselungen standen an, nach und nach kamen Sebastian Stilla, Matthias Lamczyk, Peter Steffes und Stefan Birnbaum aufs Feld. Die Joykicks waren durch unser Powerplay überrascht und kamen nur gelegentlich durch die Nummer 15 zu Entlastungsangriffen. Zwei Mal sollte Benjamin Reiß noch Glück haben. Beim ersten Ball spielte er vollkommen unverständlich einen freistehenden Gegenspieler an, konnte den Ball aber zur Ecke klären. Bei zweiten Mal rettete Patrick Klanthe nach Eckball für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie. Noch vor der Pause sorgten wir für eine klare Ergebnisrichtung und erzielten durch unseren Legionär das 0:3. Daniel Novinc flankte den Ball von rechts aus herein, Mark Nertinger sah den bester postierten Mitspieler und ließ den Ball gewähren. Matthias Lamczyk profitierte von so viel Übersicht und drosch den Ball unbedrängt mit links in die Maschen. In der Pause waren nur fröhliche Gesichter in den schwarzgrauen Trikots zu erkennen, alle waren rundum zufrieden. Beide Mannschaften wechselten die Torhüter aus und begannen nach einer kurzen Verschnaufpause mit der zweiten Hälfte. Walter Stromeyer, der heute als Referee einsprang pfiff den zweiten Akt an. Noch ließen wir den Ball und den Gegner laufen und zogen an einem Strang. So auch beim Vorentscheidenden 0:4 durch Matthias Lamczyk. Frank Messingfeld sah den freilaufenden Mitspieler und flankte den Ball mustergültig auf Matthias Lamczyk. Letzterer ließ sich nicht lange bitten und hämmerte den Ball zum 0:4 ins lange Eck. Wir waren hungrig und hätten durch die Aluminiumtreffer von Mark Nertinger und Patrick Klanthe, sowie durch Distanzschüsse von Stefan Linnenberg, Sebastian Stilla, Stefan Birnbaum und Frank Messingfeld weitaus höher führen müssen, doch leider hatte der starke Schlussmann immer eine Hand am Ball. Durch zahlreiche Wechsel durcheinander gewirbelt stand die Abwehr beim 1:4 Anschlusstreffer alles andere als gut. Wir hatten gepennt und der Stürmer zirkelte den Ball genau in den langen Winkel. Nichts zu halten für Heiko Seil im Kasten. Als die Hausherren dann nach einem schnellen Freistoß auf 2:4 verkürzen konnten, machte sich Nervosität in unseren Reihen breit. Wir hätten die Abwehrrecken Sven Battefeld und Peter Steffes doch nicht auswechseln sollen. Die Defensive bröckelte und auch beim 3:4 nach schöner Einzelleistung und dem Torschuss aus 17 Metern sahen wir inklusive Heiko Seil im Kasten schlecht aus. Den genau auf Mann geschossenen Ball konnte Heiko Seil nicht am Einschlag hindern und ging danach angeschlagen vom Platz. Benjamin Reiß kam zurück und rettete uns in der Folge den knappen Sieg. Den Sack zumachen können hätten wir durch Großchancen von Matthias Lamczyk, Sebastian Stilla und Mark Nertinger mehrmals. Leider war der Keeper immer wieder dran und vereitelte selbst einhundertprozentige Chancen. Doch dann war Schluss und ein verdienter Sieg eingefahren. Die gesamte Mannschaft zeigte einschließlich der vier Legionäre eine grandiose Leistung und spielte bis zur 70. Minute einen klasse Ball. Ein dickes Dankeschön geht hier an unsere drei Gladbecker Freunde sowie an unseren Dortmunder Ehrengast. Ohne Euch wäre dieser Erfolg heute nur schwer zu erreichen gewesen, DANKE! Ein dickes Dankeschön geht hier noch einmal an Sven Battefeld, der nach dem Spiel spontan eine Kiste Bier in die Runde warf, oder war es gar seine Einstandskiste??? Benjamin Olaf Sven B. (Gast) Ahmet Marcus Patrick Stefan L. Frank M. Dirk Mark N. Daniel 12. Heiko 13. Stefan B. 14. Peter St. (AK) 15. Matthias L. (AK) 16. Sebastian St. (AK)

18 Hansa Clübchen 66 : Sportfreunde Ickern = 2:1 (1:1) WM in Deutschland, nahezu 30 Celsius und Sonne pur. Voraussetzungen die das Fußballspielen zwar angenehm machen, auf der Gegenseite aber auch dazu verleiten nicht aktiv teilzunehmen. Durch zahlreiche Abmeldungen schrumpfte unser Kader erstmals seit Monaten auf unglaubliche neun Sportfreunde. Von den neun Akteuren war mit Benjamin Reiß im Kasten sogar noch einer verletzt und Ahmet Kadioglu konnte vor Arbeitsantritt nur 45 Minuten mitwirken. Umso glücklicher stimmte uns die Tatsache, dass mit Suat Arbaz und Björn Scheller heute gleich zwei Gäste zur Verfügung standen. Erschwerend hinzu kamen die Tatsachen, dass beide noch nie in unseren Reihen standen und dass Björn Scheller seit gut sechs Jahren überhaupt kein Sport mehr getrieben hatte. Keine guten Voraussetzungen, aber auch der Gegner konnte zunächst nur 11 Spieler aufbieten, was bedeutete, dass ohne Schiedsrichter gespielt werden musste. Walter Stromeyer erklärte sich bereit als Zeitnehmer zu fungieren und stoppte als Zuschauer die Spielzeit. Wir starteten gut und berannten sofort das gegnerische Gehäuse. Erste Chancen waren die logische Folge. Die dickste hatte Frank Messingfeld nach einer gut geschlagenen Ecke von Floris Stromeyer. Frank Messingfeld nahm den Ball direkt und hatte den Keeper schon geschlagen, leider konnte der Abwehrspieler per Kopfball auf der Linie klären. In der Folge bestimmten wir das Spiel und ließen nur gelegentliche Konter zu. Unsere Gastspieler Suat Arbaz und Björn Scheller fügten sich auf rechts nahtlos in unser Spiel ein und lieferten eine gute Partie ab. Dann leider das 1:0 für die Dattelner. Wir spielten dummerweise auf Abseits übersahen aber, dass wir die Abseitsstellung selbst aufgehoben hatten. Die Hausherren griffen über links an, passten den Ball von außen zurück an die Strafraumgrenze und der mitgelaufenen Stürmer ließ sich nicht zweimal bitten. Er zog ab und traf zum 1:0 ins kurze Eck. Das Tor war eigentlich erst die erste Torchance für die Gastgeber und stellte den Spielverlauf ein wenig auf den Kopf. Unbeirrt davon machten wir weiter Druck und hatten Pech im Abschluss. Floris Stromeyer erhielt den Ball nach missglücktem Abwehrversuch am Sechzehner, zog ab und verfehlte das Tor nur um Zentimeter. Sein Schussversuch strich über die Latte. Auch Stefan Birnbaum hatte kein Glück, Patrick Klanthe schickte ihn per Flankenball in die gegnerische Hälfte. Stefan Birnbaum nahm den Ball an, enteilte seinen Bewachern und zog von rechts aufs Tor. Leider setzte er seinen Schuss genau an den Außenpfosten. Doch wir rannten weiter, immer wieder trieben Floris Stromeyer, Ahmet Kadioglu, Suat Arbaz und Patrick Klanthe das Spiel aus der Defensive heraus nach vorne. In der Defensive ließen Carsten Sander und zeitweise auch Björn Scheller zunächst nichts mehr anbrennen. Benjamin Reiß parierte einige Schussversuche per Fußabwehr und hielt den Kasten vorerst sauber. Dann ein Angriff über unsere linke Seite, Einwurf in Strafraumhöhe. Daniel Novinc warf ein und fand Marc Schünemann am gegnerischen Fünfer. Marc Schünemann drehte sich aufs Tor und schoss dem Keeper den Ball zum 1:1 Ausgleich durch die Hosenträger. Ein kurioser, glücklicher aber gleichsam verdienter Treffer. Da das Tor kurz vor dem Pausenpfiff fiel, gleichzeitig auch ein psychologisch wichtiger Treffer. Die letzten Schussversuche durch Patrick Klanthe, Frank Messingfeld, Ahmet Kadioglu und Daniel Novinc fanden das Tor nicht. In der Pause verließ uns Ahmet Kadioglu und eilte zu seiner Arbeitsstelle, Unterzahlspiel bei gefühlten 30 Grad! In der zweiten Hälfte organisierten die Dattelner wenigstens einen Schiedsrichter, der in der Folge aber sehr schwach agieren sollte. Die Spielanteile lagen wie in Hälfte eins eindeutig in unserer Hand und wir drängten auf den Führungstreffer. Leider vergaben wir durch Stefan Birnbaum (Außennetz), Marc Schünemann (knapp drüber) und Daniel Novinc (weit daneben) zahlreiche Einschussmöglichkeiten. Doch obwohl der Gegner mit einem Mann mehr spielte und zwischendurch sogar auswechseln konnte, merkte man uns die Unterzahl zu keiner Zeit an. Wir hielten kräftig dagegen und hatten die besseren Chancen. Leider rächt sich die fahrlässige Chancenverwertung immer wieder. Wir vergaben und die Gegner trafen nach einer Nachlässigkeit in der Abwehr. Der Stürmer enteilte Carsten Sander und schob den Ball an Benjamin Reiß vorbei ins Netz, 2:1 aber noch war Zeit. Das immens hohe Laufpensum forderte nun seinen Tribut und ließ bei Björn Scheller, Marc Schünemann und Floris Stromeyer die Beine immer schwerer werden. Auch Carsten Sander hatte nun zunehmend mehr Probleme seinen Gegner zu stellen. Dann ein schneller Angriff über Suat Arbaz, er umkurvte drei Gegenspieler, flankte den Ball mustergültig in den Strafraum und Stefan Birnbaum hätte nur noch zum 2:2 einschieben müssen. Doch der Abwehrspieler klärte den Ball glasklar mit der Hand und verhinderte den Ausgleich. Den hundertprozentigen Strafstoss gab der schwache Referee nicht und ließ weiterspielen, klare Fehlentscheidung! Wir kämpften bis zum Umfallen und hätten den Ausgleich mehr als verdient gehabt. Die dickste Chance dann Sekunden vor Schluss. Patrick Klanthe tankte sich über links in den Strafraum durch, peilte die lange Ecke an und spielte dann trotzdem auf den mitgelaufenen Mitspieler Frank Messingfeld. Frank Messingfeld war vom Pass zu sehr überrascht und kam nur Zentimeter zu spät. Schade, manchmal wäre etwas mehr Eigensinn doch angebracht. Sei es drum, der gesamten Mannschaft gebührt ein dickes Lob, denn jeder holte das letzte aus sich heraus und machte jeden fehlenden Akteur vergessen. Prima Jungs, klasse Leistung! Und den beiden Gästen sei gesagt, Euch können wir gebrauchen, meldet Euch gerne bei uns an, ihr habt beide genial gespielt! Benjamin Patrick Floris Ahmet (1. HZ) Carsten Suat (Gast) Björn (Gast) Marc S. Frank M. Stefan B. Daniel

19 Sportfreunde Tillissensee : Sportfreunde Ickern = 5:4 (3:1) Drittes Auswärtsspiel in Folge, leider auch Zweite Niederlage in Serie. Zum heutigen Gastspiel in Dorsten reisten 14 Spieler gute 45 Kilometer an. Einzig Benjamin Reiß kam verletzt nicht zum Einsatz. Bereits vor dem Spiel waren wir gewarnt, die starken Gastgeber hatten uns in der Vergangenheit gleich zweimal empfindlich vom Platz gefegt. Doch der heutige Kader ließ auf einen Auswärtserfolg hoffen. Wir ließen unseren Gastspieler Suat Arbaz sowie Stefan Birnbaum zunächst im kühlen Schatten sitzen, die anderen Elf starteten zunächst gegen nur 10 Dorstener. Die personelle Überzahl war aber nur von kurzer Dauer, denn bereits nach wenigen Minuten komplettierten die Gastgeber ihren Kader und boten ebenfalls einige Ersatzspieler auf. Die Überzahl hätten wir fast zur Führung genutzt, aber Mark Nertinger vertändelte den Ball freistehend vor dem gegnerischen Gehäuse. Gerade den elften Mann eingewechselt und prompt durch selbigen mit dem ersten Torschuss 1:0 in Front gegangen. Der quirlige Stürmer ließ die Abwehr alt aussehen und vernaschte auch Heiko Seil im Kasten. Doch wir spielten gut mit und kamen selbst auch zu einigen Torabschlüssen, leider noch ohne zählbaren Erfolg. Dann ein zu lang geschlagener Ball über unsere linke Abwehrseite. Sven Battefeld wollte den Ball ins Toraus rollen lassen, doch der Schütze zum 1:0 spitzelte den Ball von der Linie weg in die Mitte, wo sich sein freier Mitspieler die Ecke zum 2:0 aussuchen konnte. Ein dummes und unnötiges Tor. Aber wir wollten uns nicht geschlagen geben und kämpften weiter. Endlich sollten auch unsere Bemühungen Früchte tragen. Dirk Huml passte den Ball von rechts rüber auf die linke Seite, fand Stefan Linnenberg und Stefan Linnenberg passte den Ball uneigennützig auf Mark Nertinger. Mark Nertinger blieb cool und ließ den Ball zum 2:1 Anschlusstreffer im Netz zappeln. Danach entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch mit dem besseren Ende für die im Bochumer Dress agierenden Hausherren. Einen hohen Ball in die Mitte konnten wir nicht aus der Gefahrenzone bringen und der Sturm der Dorstener sagte Danke, dass 3:1 bedeutete auch gleichsam den Pausenstand. Vor dem Pausenpfiff ersetzte Suat Arbaz unseren Mittelfeldmotor Björn Scheller, der aufopferungsvoll und stark agiert hatte. Suat Arbaz kam selbst noch zu einer guten Torraumszene und hätte im Zusammenspiel mit Patrick Klanthe fast noch auf 3:2 verkürzen können. In der Pause erstmal kein weiterer Wechsel in unseren Reihen. Alles war noch möglich, erstes Ziel war der erneute Anschlusstreffer. Und dies sollte auch schnell klappen. Patrick Klanthe bekam den Ball auf rechts, passte links rüber zu Stefan Linnenberg und selbiger sah Mark Nertinger frei vor dem Kasten stehen. Mark Nertinger nahm den Pass an und vollstreckte in gewohnt sicherer Manier zum 3:2. Hoffnung keimte auf und beflügelte das gesamte Team. Die Defensive um Sven Battefeld, Marcus Werner, Olaf Brinkhoff und Ahmet Kadioglu stand nun sicher und schaltete sich immer wieder in unser Angriffspiel ein. Dann unser zweiter Wechsel, Stefan Birnbaum ersetzte seinen Namensvetter Stefan Linnenberg im linken Mittelfeld und machte seine Sache auf der ungeliebten Position recht ordentlich. Leider übermannten uns die Gastgeber mit dem 4:2 erneut und bauten die Führung wieder auf zwei Tore aus. Ein dummes Gegentor, denn wir legten den Stürmern den Ball durch einen unnötigen Einwurf quasi vor. Unglücklich zudem, denn Heiko Seil war in die richtige Ecke unterwegs, doch der Ball wurde durch Olaf Brinkhoff entscheidend abgefälscht. Wir ackerten weiter und verkürzten nach schöner Einzelleistung und Vorarbeit von Suat Arbaz sowie dem Treffer durch Mark Nertinger nochmals auf 4:3. Suat Arbaz spielte den Ball auf der Grundlinie quer vors Tor und Mark Nertinger staubte mit der Fußspitze ab. Wir waren wieder im Geschäft und den Hausherren schwanden sichtlich die Energiereserven. Wir drängten auf den Ausgleich und erhielten nach Foulspiel an Mark Nertinger einen viel versprechenden Freistoss an der Strafraumgrenze. Dirk Huml legte sich den Ball zurecht und schoss den Ball mit voller Wucht zum umjubelten 4:4 ins lange Eck. Wir schnupperten Siegesluft und setzten alles auf eine Karte. Olaf Brinkhoff ließ sich auswechseln und Stefan Linnenberg kam zurück ins Match. Dann der Big Point der Partie. Mark Nertinger, von Daniel Novinc angespielt, tauchte frei vor dem Keeper auf, überlupfte ihn und fand Dirk Huml freistehend vor dem leeren Gehäuse. Der Siegtreffer? Nein, Dirk Huml brachte es fertig und schoss vor dem leeren Tor stehend an den Außenpfosten, Chance vergeben. Als dann Minuten später auch Patrick Klanthe nach schönem Zuspiel von Mark Nertinger am Tor vorbeizog war klar, dass es sich rächen würde. Und so kam es dann auch. Der pfeilschnelle Stürmer wurde per langem Pass frei gespielt und kam nur Zentimeter eher an den Ball als Heiko Seil im Kasten. Er umkurvte unseren Schlussmann und schob den Ball quasi mit dem Schlusspfiff zum bitteren 5:4 ins leere Netz. Nur Sekunden zuvor konnte Heiko Seil einen Abwehr Fauxpas mit einer Glanzparade ausbügeln. Kurz danach pfiff der umsichtige und überaus neutrale Referee die Begegnung ab, schade denn heute haben wir uns gegen einen sehr starken Gegner spielstark präsentiert und eigentlich nur selber geschlagen. Ein dickes Lob für eine ruhige, faire und sehr couragierte Leistung geht an alle 13 Akteure sowie an unsere Vollblut Fans Daniela Wagner und Benjamin Reiß an der Seitenlinie. Nach dem Spiel die besten Nachrichten, Björn Scheller trat unserer Mannschaft bei und ließ auch gleich seine Einstandkiste kreisen. Auch Mark Nertinger ließ sich nicht lumpen und schmiss seine Geburtstagskiste in die Kolonne. Dafür an beide ein herzliches Dankeschön und unserem Neuzugang ein herzliches Willkommen! Heiko Olaf Sven (Gast) Ahmet Marcus Patrick Björn Daniel Stefan L. Mark N. Dirk

20 Sportfreunde Ickern I : Sportfreunde Ickern II = 5:4 (3:3) Während der laufenden Fußballweltmeisterschaft rollt in Gelsenkirchen der Ball wohl doch nur in der WM Arena. Denn anders sind die beiden Absagen der Hasseler Roadrunner in der Vorwoche, und der Domspatzen in dieser Woche wohl nicht zu erklären. Gut, bei den Domspatzen kam es zum ersten Mal vor und sei deshalb auch verziehen. Bei den Roadrunnern folgte bei der telefonischen Absage nur die kurze Begründung, Uns gibt es nur noch als Turnier- und Kleinfeldmannschaft, na ja! Da für den heutigen Samstag auch kein Ersatzgegner zu bekommen war, 17 Sportfreunde dennoch spielen wollten, entschieden wir uns kurzerhand zum ersten internen Kräftemessen. Es wurden zwei ausgewogene Mannschaften gebildet und zwei Garnituren Trikots ausgegeben. Die Torhüter Heiko Seil und Benjamin Reiß stellten die Teams zusammen und Walter Stromeyer griff zur Pfeife, danke Walter. Also Ickern gegen Ickern, neun gegen acht oder rot gegen blau. Bei gefühlten 30 Grad in der prallen Sommersonne eröffnete unser Referee die minütige Partie. Das Team Benjamin kam zunächst trotz personeller Unterzahl besser ins Match und erarbeitete sich über das Mittelfeld schnell gute Torchancen. Doch noch scheiterten Frank Messingfeld, Mark Nertinger und David Schnee in blau. Wenige Minuten später rappelte es dann im Kasten von Heiko Seil. Mark Nertinger spielte den Ball auf Patrick Klanthe, der stieß in den Strafraum und passte quer auf Frank Messingfeld. Frank Messingfeld sagte Danke und schob den Ball zum 1:0 ins Netz. Weitere gute Chancen blieben ungenutzt liegen. Dann rollte die rote Fraktion an. Die stärkste Phase der Heiko-Elf brachte auch gleich den 1:1 Ausgleich. Eine Unachtsamkeit in der Defensive und ein strammer Schuss in die kurze Ecke durch Stefan Birnbaum brachte das verdiente Ausgleichstor. Leider ließen die Blauen die Roten dann immer mehr gewähren und gerieten immer mehr in Bedrängnis. Dirk Huml profitierte von einer ungewollten Vorlage durch Olaf Brinkhoff bei dessen unglücklichem Abwehrversuch und schoss den Ball zum 1:2 in die Maschen. Nur Minuten später erhöhte abermals Dirk Huml mit einem Schuss von der Strafraumgrenze gar auf 1:3 und für die Blauen wurde es immer enger. Doch die tapferen acht kämpften sich zurück in die Partie und kamen durch den Treffer von Mark Nertinger zum umjubelten 2:3. Mark Nertinger setzte sich dabei im gegnerischen Strafraum durch und ließ auch den herauseilendem Schlussmann Heiko Seil keinerlei Abwehrchance. Noch vor der Pause wurde das Ergebnis dann egalisiert, das verdiente 3:3 folgte nur Minuten vor dem Halbzeitpfiff. Ein schneller Konter über drei Stationen, nämlich Patrick Klanthe auf Mark Nertinger und der mit Vorlage auf Frank Messingfeld, der dann seinen zweiten Treffer markieren konnte. Den schönen Schuss in die kurze Ecke konnte Heiko Seil nicht abwehren. Dann bat Walter Stromeyer zur Pause. Nach dem Wechsel legte das rote Mittelfeld mit Suat Arbaz, Marcus Werner, Marc Schünemann und unserem Gastspieler Kai einen Zahn zu, doch genau zum richtigen Zeitpunkt traf das Team Benjamin zum 4:3 Führungstreffer. Patrick Klanthe wurde von Floris Stromeyer frei gespielt und ließ Heiko Seil bei seinem trockenen Schuss zum 4:3 keine Chance. Die Blauen standen hinten nun sicherer als in Halbzeit eins und ließen durch Sven Battefeld, Olaf Brinkhoff und Floris Stromeyer nichts anbrennen. Auch die rote Defensive um Björn Scheller und Carsten Sander entschärfte einige gute Konterläufe. In letzter Instanz wurde auf beiden Seiten zu oft zu schlecht abgespielt. Einmal sollte es für das Team Benjamin noch reichen. Mark Nertinger nahm einen langen Ball mit, rannte der Abwehr auf und davon und schoss mit dem 5:3 eigentlich schon die Vorentscheidung. Doch auch Team Heiko kam nochmals zurück in die Partie. Stefan Birnbaum nutzte die Konfusion im gegnerischen Strafraum aus und schob den Ball zu seinem zweiten Tagestreffer und zum 5:4 an Benjamin Reiß vorbei ins Tor. In den verbleibenden Minuten wurde es noch einmal richtig brisant. Dirk Huml vergab die allerletzte Großchance, indem er einen Freistoss aus 18 Metern auf den Querbalken setzte. Danach war Schluss und das allererste interne Kräftemessen endete mit einem knappen und versöhnlichen 5:4 für Sportfreunde Ickern I. Nach dem Match beschäftigten sich alle 17 Akteure mit der von Stefan Birnbaum gespendeten Geburtstagskiste. Er wurde in dieser Woche 18 und ist nun in der Volljährigkeit angekommen. Ein rundes, gelungenes Ersatzprogramm welches allen sichtlichen Spaß gemacht und jedem viel Substanz abverlangt hat. Wiederholung trotzdem nicht angedacht, denn schließlich wollen wir uns mit anderen Teams messen und nicht mit uns selbst, dennoch ein zufrieden stellender Samstagnachmittag. Team Blau Benjamin Team Rot Heiko 1 Benjamin 1 Heiko 2 Olaf 2 Suat (Gast) 3 Mark N. 3 Marcus 4 Sven (Gast) 4 Kai (Gast) 5 Patrick 5 Dirk 6 Floris 6 Marc S. 7 David 7 Björn 8 Frank M. 8 Carsten 9 Stefan B

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