KEIN AMTLICHES DOKUMENT

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2 KEIN AMTLICHES DOKUMENT

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4 Fragen und Antworten zur Schweizer Staatsbürgerschaft und Immigrationspolitik Ich komme aus dem Schengenraum und möchte Schweizer werden. Wie geht das? Um den Schweizer Pass zu bekommen, musst du mindestens 12 Jahre in der Schweiz wohnen, die zwischen dem vollendeten 10. und 20. Lebensjahr in der Schweiz verbrachten Jahre zählen dabei doppelt [1]. Das hört sich jetzt schwierig an, ist es aber nicht, denn zum dauerhaften Aufenthalt in der Schweiz wird ein Schweizer Pass nicht benötigt [1]. Unter Schengen/ Personenfreizügigkeit bekommst du mit oder ohne Arbeitsstelle den Ausländerausweis B (Aufenthaltsbewilligung). Dieser Ausweis berechtigt zum Bezug von Sozialleistungen [2a]. Nach 5 Jahren erhältst du den Ausländerausweis C (Niederlassungsbewilligung). Von da an ist es nur eine Frage der Zeit, bis du zum Bezug des Schweizer Passes berechtigt bist. Ich bin Asylant und möchte Schweizer werden. Wie geht das? Wenn du als Asylbewerber in die Schweiz kommst, dann erhalten du und deine Familie für die Dauer

5 des Verfahrens den Ausländerausweis N, nach abgeschlossenem Verfahren den Ausländerausweis F. Dieser berechtigt zum problemlosen Aufenthalt in der Schweiz und dem Bezug von Sozialleistungen [2b], die Militär- oder Zivildienstpflicht entfällt. Nach 5 Jahren erhältst du den Ausländerausweis C (Niederlassungsbewilligung). Von da an ist es nur eine Frage der Zeit, bis du zum Bezug des Schweizer Passes berechtigt bist. Jährlich dürfen wir so Menschen neu als Schweizer begrüssen [1]. Neulich hat mich ein Schweizer einen Schmarotzer genannt und gesagt, die SVP wird sich schon darum kümmern, dass der Asylmissbrauch gestoppt wird. Ist das wahr? Nein, dieser Schweizer ist offensichtlich ein Rassist und damit ist seine Meinung völlig egal. Ausserdem hat die SVP bis jetzt ja nicht viel erreicht, die Anzahl der Asylgesuche steigt immer noch stetig an [1].

6 Ich muss ins Gefängnis, wie lebt es sich in Schweizer Haftanstalten? Mach dir da keine Sorgen, denn Schweizer Gefängnisse sind sehr human. Du verfügst dort über einen eigenen Fernseher, gutes Essen und hervorragende Aussicht auf die wunderschöne Schweizer Landschaft [3]. Übrigens sind über 80 Prozent der Gefängnisinsassen ausländischer Herkunft [4], da wird bestimmt auch der eine oder andere aus deinem Herkunftsland dabei sein. Der öffentliche Verkehr ist mir zu teuer, muss ich den bezahlen? Theoretisch musst du eine bezogene Dienstleisung ja schon bezahlen, und wenn du es nicht tust und erwischt wirst, dann bekommst du eine Busse. In der Praxis jedoch haben viele Kontrolleure keine Lust mehr, Bussen an Menschen auszuteilen, die diese sowieso nicht bezahlen. Wenn ein Kontrolleur dir dennoch eine Busse ausstellt, dann gib einfach die Adresse deines Asylheims oder deines Sozialamtes an, die werden die Rechnung dann schon bezahlen. Faktisch also könntest du den öffentlichen Verkehr kostenfrei benutzen.

7 Mein Asylantrag ist abgewiesen worden, die Schweizer wollen mich ausschaffen! Wie kann ich das verhindern? Mit exakt diesem Problem werden pro Jahr etwa 5000 Ausländer konfrontiert, ein Drittel davon taucht unter und wählt ein Leben als «Sans- Papier»[1]. Ratschläge zum Leben als Sans-Papier findest du im weiteren Verlauf. Ich bin als Sans-Papier illegal in der Schweiz, muss ich mich verstecken? Nein, keine Sorge, als Sans-Papier muss man sich doch nicht verstecken. Gemäss Schätzungen leben aktuell etwa bis Menschen [1] auf diese Weise in der Schweiz. «Ausreisepflichtige» Ausländer geben sogar des Öfteren Interviews. Die Behörden unternehmen da wirklich nichts, keine Sorge also. Ich bin als Sans-Papier illegal in der Schweiz, wo bekomme ich gratis Geld? Theoretisch darfst du als ausreisepflichtiger Ausländer keine Sozialhilfe beziehen, in der Praxis jedoch drücken die dortigen Angestellten gerne einmal ein Auge zu [5]. Es wäre aber nicht

8 so toll, wenn du dich gleichzeitig bei mehreren Sozialhilfestellen in verschiedenen Städten gleichzeitig melden würdest und so viel mehr Geld bekommen würdest [5]. Wenn deine Sorgen bei den Sozialhilfestellen jedoch auf taube Ohren stossen, bleibt dir immer noch die Nothilfe. Diese besteht aus ungefähr 8 bis 12 Franken am Tag, einem Dach über dem Kopf und Kleidern. Ebenso können dich diese Stellen auf Organisationen hinweisen, die dir gratis Essen geben. Ich will wieder nach Hause. Wie kann ich das möglichst kostenfrei tun? Die Heimreise ist nicht nur kostenfrei, du kannst sogar noch Geld dafür bekommen. In Genf erhältst du bei der Ausreise 4000 Franken. Da liegt sogar nochmals ein zweiter oder dritter Besuch in der Schweiz drin. Bei wem darf ich mich für eine solch offene Schweiz bedanken? Beim «Gerichtshof für Menschenrechte» in Strassburg. Beim NCBI Schweiz. Dieser politisch neutrale,

9 gemeinnützige Verein beteiligt sich regelmässig an politischen Abstimmungen, die für die Immigrationspolitik der Schweiz relevant ist. Bei Amnesty International, die ihre Mitgliedsbeiträge auch in politische Aktionen in der Schweiz investieren. Und letztendlich auch bei der weltoffenen politischen Linken wie der SP, den Grünen und der JUSO. Und vielen, vielen anderen Organisationen. Sämtliche hier vorgestellten Antworten sind auf offizielle Statistiken und/oder Studien gestützt und können mithilfe des folgenden Quellenverzeichnisses problemlos auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden. Quellenangaben: [1] Bundesamt für Migration [2] Handbuch Sozialamt a: Unterstützungszuständigkeit Ausländerinnen und Ausländer (ohne Personen des Asylbereichs) b: Handbuch Sozialhilfe Unterstützungszuständigkeit für Personen des Asylbereichs und vorläufig Aufgenommene [3] Nach Norbert Guillod, Interview [4] Offizielle Kriminalstatistik [5] Persönliches Gespräch mit einer Angestellten des Sozialamtes der Stadt Zürich

10 Demografische Entwicklungen in der Schweiz Die Schweiz im Jahr 1950: (Ausländeranteil schwarz eingefärbt, Eingebürgertenanteil grau) ständige Wohnbevölkerung - Anteil Ausländer: 6 % - Anteil gebürtige Schweizer: 94 % * Quelle: Bundesamt für Statistik

11 Die Schweiz im Jahr 2014: (Ausländeranteil schwarz eingefärbt, Eingebürgertenanteil grau) ständige Wohnbevölkerung - Anteil Ausländer: 22,2 % - Anteil Eingebürgerte: 10 % - Anteil gebürtige Schweizer: 66,8 % * Quelle: Bundesamt für Statistik/ETH

12 Die Schweiz im Jahr 2050?: (Ausländeranteil schwarz eingefärbt, Eingebürgertenanteil grau) ständige Weltbevölkerung - Anteil Ausländer: 39,4 % - Anteil Eingebürgerte: 15,9 % - Anteil gebürtige Schweizer: 45,7 % Ist das der total überbevölkerte, zubetonierte Ameisenhaufen einer Nation, den wir unseren Kindern und Kindeskindern überlassen wollen? * Quelle: Studien des Bundesamtes für Statistik/ETH

13 Eidgenossen, dieser Zustand ist unhaltbar!!! Eine Änderung unserer Immigrationspolitik ist schon längst überfällig! Unterstütze die PNOS in ihrem Kampf für eine vernünftige und konsequente Immigrationspolitik! NEIN zur grenzenlosen Masseneinwanderung! zu Schengen, Strassburg und Personenfreizügigkeit! Wir lassen uns unsere Immigrationspolitik nicht vom Ausland diktieren! zur demografischen Zerstörung der Schweiz! zum Missbrauch des Asylgesetzes! Mit dem Erlöschen des Fluchtgrundes erlischt auch der Aufenthaltsgrund! JA zur Ausschaffung von illegalen, ausreisepflichtigen Ausländern. Wer ausreisepflichtig ist, muss ausreisen!

14 Die Partei der Eidgenossen Haben wir Dein Interesse an der PNOS geweckt? Du findest uns im Weltnetz unter: Weitere Informationen erhältst Du unter:

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