DV-Freimachung. DV-Freimachung: Ihr Vorteil mit System. Informationen und Hinweise zur Anwendung

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1 DV-Freimachung DV-Freimachung: Ihr Vorteil mit System Informationen und Hinweise zur Anwendung Stand

2 Inhalt 1 Welche Bedingungen gelten für den Einsatz der DV-Freimachung Das sind die grundsätzlichen Voraussetzungen So können Sie Ihre Briefsendungen frankieren Gewicht ermitteln Sendungsart ermitteln Entgelt ermitteln Stückzahlen und Entgelte speichern Sendungen sortieren und nummerieren Daten speichern So liefern Sie Ihre DV-freigemachten Briefsendungen ein Annahmestellen Einlieferungsbelege und Protokolle Einlieferungsbeleg ohne Lücken Entgelterstattung So kommt es zum Vertragsabschluss Abnahme Ihrer Software Besonderheiten bei Dienstleistern Zertifizierung des Layouts von Anschrift und Freimachung mit Datamatrixcode Das ist bei Änderungen bzw. Erweiterungen zu beachten 6 2 Einlieferungsunterlagen Einlieferungsbeleg Grunddaten Abrechnungsdaten Abweichungen bei Dialogpost Produktreihenfolge auf den Einlieferungsbelegen 9 Muster Versandplan Standardversandplan Matrixversandplan Varianten-Handingliste Muster Freimachungsvermerk 19 4 Kontakt Partner DV-Freimachung

3 Bedingungen DV-Freimachung 1 Welche Bedingungen gelten für den Einsatz der DV-Freimachung 1.1 Das sind die grundsätzlichen Voraussetzungen Abschluss einer Vereinbarung zur DV-Freimachung von Briefsendungen Sortierung nach Postleitzahlen (mögliche Ausnahme bei Warenversand) Fortlaufende Nummerierung der Sendungen Zertifizierung des Layouts von Anschrift und Freimachung mit Datamatrixcode Durchschnittliche Mindestmengen je Einlieferung 4000 Standard-/Kompaktsendungen (bei Einsatz des Verfahrens AM - Elektronisches Auftragsmanagement 2000 Sendungen) oder 200 Groß-/Maxisendungen Besteht die Gesamteinlieferungsmenge aus mehreren Einzeljobs, sind je Job 200 Sendungen erforderlich. (bei Einsatz des Verfahrens AM - Elektronisches Auftragsmanagement 100 Sendungen) 1.2 So können Sie Ihre Briefsendungen frankieren Gewicht ermitteln In Ihrer DV sind die Einzelgewichte der Briefumschläge, Beilagen und Zahlscheine, Rechnungsunterlagen, Wareninhalte usw. gespeichert. Aus der Addition ergibt sich das Gesamtgewicht der einzelnen Sendung. Des Weiteren ist eine Gewichtsermittlung über eine an Ihr System angeschlossene geeichte Waage möglich. Eine Gewichtserfassung über den Bediener ist nur möglich, wenn alle Sendungen der Einlieferung in Inhalt, Gewicht und Format produktbedingt identisch sind (z.b. Dialogpost) Sendungsart ermitteln Aufgrund des Inhalts (Rechnung, Mahnung, Werbung, Waren usw.) einer Briefsendung und unter Berücksichtigung des Gewichts wird durch ein Programm die Sendungsart festgelegt Entgelt ermitteln Aus der Kombination von Gewicht und Sendungsart lässt sich eindeutig das für die jeweilige Sendung zu entrichtende Nettoentgelt ermitteln. Die Sendungsentgelte entnehmen Sie bitte den aktuellen Preislisten Stückzahlen und Entgelte speichern Die in einem DV-Bearbeitungsablauf ermittelten Einzeldaten für jede Sendung müssen für den späteren Ausdruck in dem Einlieferungsbeleg und im Versandplan sowie für eine evtl. elektronische Übermittlung der Einlieferungsdaten (AM.exchange) zwischengespeichert werden. 1 Die auf den Mustern angegebenen Nettoentgelte sind beispielhaft und nicht bindend. 3

4 Bedingungen DV-Freimachung Sendungen sortieren und nummerieren Die Sendungen sind im Rahmen der DV-Bearbeitung je Sendungsart vor dem Druck nach aufsteigender PLZ zu sortieren (Ausnahme: Matrixversandplan bei Warenversand) und mit einer laufenden Sendungsnummer, beginnend mit 1, zu nummerieren. Unterschiedliche Basisprodukte (z.b. Standard- und Kompaktsendungen) können in einem DV-Bearbeitungslauf bearbeitet (und ggf. durchnummeriert) werden, wenn auch eine gemeinsame Einlieferung dieser Sendungen erfolgen kann. Informationen, welche Produktzuordnungen und Sortierungen unter dem Gesichtspunkt einer Portoptimierung sinnvoll sind, erhalten Sie in den jeweiligen Produktbroschüren bzw. von Ihrem Kundenberater Daten speichern Einlieferungsbelegdaten müssen mindestens zwölf Monate gespeichert werden und jederzeit nach Aufforderung ausgedruckt werden können. 1.3 So liefern Sie Ihre DV-freigemachten Briefsendungen ein Annahmestellen Die DV-freigemachten Sendungen werden in der/den vereinbarten Großannahmestellen (in der Regel sind das die Briefzentren der Deutschen Post) eingeliefert Einlieferungsbelege und Protokolle Bei der Einlieferung werden die zu den Sendungen gehörenden Einlieferungsbelege und Protokolle zur Vollzähligkeitskontrolle/Versandpläne benötigt. Diese Unterlagen werden in gedruckter Form bei der Einlieferung vorgelegt. Wenn Sie am Verfahren AM - Elektronisches Auftragsmanagement teilnehmen, liegen diese Unterlagen bereits in Datenform bei Ihrer Einlieferungsstelle vor. Die Übergabe der gedruckten Listen kann hierbei nach einer gewissen Übergangszeit entfallen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der Broschüre AM Elektronisches Auftragsmanagement Internet: Einlieferungsbeleg ohne Lücken Die Nummernfolge Ihrer Einlieferungsbelege muss lückenlos sein. Falls Sie einen Einlieferungsbeleg stornieren wollen, legen Sie diesen einfach bei der nächsten Einlieferung (Kennzeichnung Storno ) vor. Eine Stornierung zu einem späteren Zeitpunkt ist grundsätzlich nicht möglich. Bei einer Teilnahme an dem Verfahren AM - Elektronisches Auftragsmanagement nutzen Sie die hierbei vorgesehenen Stornierungsmöglichkeiten. Die Stornierung muss grundsätzlich vor der nächsten Einlieferung erfolgen Stornierung einzelner Sendungen Einzelne DV-freigemachte Sendungen, die nicht eingeliefert wurden, können grundsätzlich taggleich (zusammen mit der Einlieferung der Sendungen) mit dem entsprechenden Antrag zusammengestellt und bei der Großannahmestelle eingereicht werden. Zur Kontrolle müssen der Anschriftenzettel, die Anschriftenfelder oder die Sendung, welche als ungültig bezeichnet wurden, vorgelegt werden. 4

5 Bedingungen DV-Freimachung 1.4 So kommt es zum Vertragsabschluss Abnahme Ihrer Software Bei Programmen, die nicht von der Deutschen Post AG oder deren Software-Kooperationspartnern erstellt wurden, reichen Sie bitte nach Fertigstellung der Programme folgende Unterlagen bei der Deutschen Post AG, Marketing Services Brief, ein: Muster von Sendungen und Einlieferungsunterlagen mit plausiblen Inhalten. Quellcodes der Programme, mit denen Entgelte ermittelt und abgerechnet werden. Eine genaue Programmbeschreibung mit Versionsnummern, die bei Änderungen fortgeschrieben werden müssen. Die Deutsche Post verpflichtet sich, die ihr übergebenen Unterlagen vertraulich zu behandeln und Dritten nicht zugänglich zu machen. Bei Programmen der Deutschen Post AG oder deren Software-Kooperationspartnern genügt es, die Deutsche Post AG, Marketing Services Brief, frühzeitig über den vorgesehenen Installationstermin zu informieren. Nach Zusendung der Unterlagen bzw. nach Information durch den entsprechenden Software- Kooperationspartner führt die Deutsche Post AG, Marketing Services Brief, nach Terminabsprache die Programmabnahme bei Ihnen durch Besonderheiten bei Dienstleistern Sollten Sie als Dienstleister Ihre DV-Freimachung für verschiedene Kunden nutzen wollen, achten Sie bei Eigenprogrammierung darauf, Ihre Software mandantenfähig zu gestalten. Die Parameter für Debitor, Absender, Einlieferer, Einlieferungsstelle und die hierzu gehörenden Abrechnungsverfahren und Nummernkreise müssen variabel verwaltbar sein. Die Anlage doppelter Abrechnungsverfahren bei einem Debitor muss hierbei programmtechnisch ausgeschlossen sein. Für die Portoabrechnung mit den einzelnen Kunden schließt die Deutsche Post AG, Marketing Services Brief, mit diesen eine Vereinbarung über die Teilnahme am DV-Freimachungsverfahren des Dienstleisters ab. Diese Vereinbarung muss, vom Kunden rechtsgültig unterzeichnet, mindestens zwei Wochen vor der ersten Einlieferung bei Marketing Services Brief vorliegen. Als Dienstleister erhalten Sie nach Abschluss dieser Vereinbarung eine entsprechende Information seitens der Deutschen Post AG, Marketing Services Brief Zertifizierung des Layouts von Anschrift und Freimachung mit Datamatrixcode Setzen Sie sich hierfür bitte mit dem für Sie zuständigen Servicemanager unseres Kundenservicecenters in Verbindung. Dieser wird mit Ihnen den Ablauf des Zertifizierungsverfahrens regeln. Nach erfolgreicher Programmabnahme, Zertifizierung des Layouts und Abschluss der Vereinbarung können Sie mit der DV-Freimachung starten. 5

6 Bedingungen DV-Freimachung 1.5 Das ist bei Änderungen bzw. Erweiterungen zu beachten Programmänderungen bezüglich Berechnung, Erfassung und Abrechnung sind vorab der Deutschen Post AG, Marketing Services Brief, mitzuteilen. Nach einer Programmänderung ist der neue Quellcode an die Deutsche Post AG, Marketing Services Brief, weiterzugeben. Es ist sicherzustellen, dass Entgelt- und Produktänderungen termingerecht umgesetzt werden. Nach einer Entgeltänderung oder auf Anforderung übersenden Sie bitte der Deutschen Post AG, Marketing Services Brief, einen aktuellen Ausdruck der Entgelttabelle bzw. den hierfür relevanten Auszug aus dem Quellcode. Der Deutschen Post AG, Marketing Services Brief, ist das Hinzufügen weiterer Sendungsarten, neuer Zusatzleistungen und/oder weiterer Einlieferungsstellen vorab mitzuteilen. Dies gilt auch für alle anderen vertragsrelevanten Änderungen wie Umfirmierungen, Veräußerungen, Zusammenschlüsse, Rechtsformänderungen, Umzüge, neue Bankverbindungen u.s.w. Mitteilungen und Bestätigungen dieser vertragsrelevanten Änderungen bzw. Erweiterungen erfolgen grundsätzlich formlos ( , Fax oder Brief). 6

7 2 Einlieferungsunterlagen 2.1 Einlieferungsbeleg Nach dem Bearbeitungslauf wird aus den gespeicherten Einzelsendungsdaten der Einlieferungsbeleg gedruckt. Er besteht aus den Grunddaten, die im Kopf ausgedruckt werden, und den Nettoabrechnungsdaten Grunddaten Zuerst wird das Abrechnungsverfahren bestehend aus der Kundennummer (10-stellig) des Debitors und der jeweiligen Ergänzungsnummer (4-stellig) angedruckt: Die 10 auf den ersten beiden Stellen der Ergänzungsnummer steht für DV-freigemachte Briefsendungen National die 50 für DV-freigemachte Briefsendungen International (Verfahren). Die Stelle drei und vier ist grundsätzlich eine vereinbarte Zahl zwischen 01 und 99 (Teilnahme). Beispiele: , Briefsendungen National -ohne Dialogpost , Dialogpost , Warenversand (z.b. Bücher-/Warensendungen) , Briefsendungen International Dann folgen die Kundennummern von Absender, Optimierer und Einlieferer. Nach den Kundennummern werden die übrigen Kundendaten angedruckt. Die Einlieferungsbelege müssen je Abrechnungsverfahren (in den Mustern , , und ) programmgesteuert fortlaufend von 0001 bis 9999 (in den Mustern die Einlieferungsbelegnummern 0100, 0150, 0199 und 0200) durchnummeriert werden. Das Programm, mit dem der Einlieferungsbeleg erstellt wird, ist mit Namen, Versionsnummer und Gültigkeitsdatum anzudrucken. Danach werden der DV-Bearbeitungstag und der vorgesehene Einlieferungstag angegeben. Die vereinbarte Einlieferungsstelle wird mit Postleitzahl und Ortsangabe angedruckt Abrechnungsdaten Bei den Sendungsdaten müssen alle Sendungen einzeln nach Basisprodukten und ggf. Gewichtsstufen aufgegliedert ausgedruckt werden. Für jede Produktposition ist das gespeicherte Nettoentgelt als "Grundentgelt" auszudrucken. Je Basisprodukt bzw. Gewichtsstufe ist die Summe der Stückzahlen und Entgelte auszuweisen. Evtl. zusätzliche Leistungen sind nach der jeweiligen Sendungsart anzudrucken. Aus den Daten aller Produktpositionen werden Spaltensummen gebildet und angedruckt. Die Freimachungsermäßigung gemäß den AGB der Deutschen Post AG wird je Produktposition berechnet und kaufmännisch gerundet. Die Summe dieser Berechnungen wird angedruckt und vom Gesamtentgelt abgesetzt. Der sich daraus ergebende Nettobetrag wird zuzüglich der zum Einlieferungszeitpunkt gesetzlich gültigen Umsatzsteuer werktäglich vom vereinbarten Konto abgebucht. Für interne Zwecke wie z.b. eine Rechnungsprüfung empfehlen wir auch eine Bruttoberechnung innerhalb Ihrer Software vorzunehmen. 7

8 2.1.3 Abweichungen bei Dialogpost Der Einlieferungsbeleg für Dialogpost unterscheidet sich von dem Einlieferungsbeleg sonstiger Briefsendungen durch folgende Angaben. Angabe des grammgenauen Sendungseinzelgewichts. Bezeichnung der Aussendung. Ausprägung: Format Standard, Format Groß, Leitregionseinlieferung, Varianten Zuschläge: nicht automationsfähig, EASY Zusatzleistungen: TRACK&MATCH* Nachweis und den Abzug der Entgeltermäßigungen für Bund- bzw. Behälter- und/oder Palettenfertigung. Zuschläge und Zusatzleistungen werden gesondert ausgewiesen. Auf den Sendungen werden diese nicht frankiert. Auf Zuschläge wird die Freistempelermäßigung gewährt, auf die Zusatzleistung Track&Match* nicht. Ermäßigungen für Bund-/Behälter-/Palettenfertigung werden nur auf das Sendungsentgelt (ohne Zuschläge und Zusatzleistungen) berechnet. Zuschläge und Zusatzleistung fallen auch bei aufgezahlten Sendungen an. *Die Zusatzleistung Track&Match wird derzeit in einem Pilotbetrieb getestet und ist daher noch nicht allgemein verfügbar. Alle Angaben hierzu sind unter Vorbehalt und können sich nach Auswertung des Pilotbetriebes noch ändern. 8

9 Produktreihenfolge auf den Einlieferungsbelegen National 1. Brief Standard Kompakt Groß Maxi 2. Postkarte 3. Warensendung Kompakt Groß Maxi 1000g < 5cm Maxi 1000g > 5cm 4. Warensendung Vertrag* Groß Maxi 1000g < 5cm Maxi 1000g > 5cm 5. Büchersendung Groß Maxi International 1. Brief Postkarte Standard Kompakt Groß Maxi (getrennt nach Gewichtsstufen) 2. Brief zum Kilotarif* 3. Dialogpost PRIORITY ECONOMY 4. Presse und Buch International zum Kilotarif PRIORITY EU Länder ECONOMY EU Länder PRIORITY Non EU Länder ECONOMY Non EU Länder 6. Streifbandzeitung in Gewichtsstufen von 50 g / 100 g / 250 g / 500 g / 1000 g 7. Postzustellungsauftrag 8. PostIdent POSTIDENT COMFORT POSTIDENT SPEZIAL * Nach Vereinbarung mit der Deutschen Post AG. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundenberater 9

10 Muster Einlieferungsbeleg Brief National Kundennummer Debitor.: Kunden-ID: Kundennummer Abs.: Kundennummer Einl.: Kundennummer Optim.: Debitor.:Praktikus Lehrmittelverlag Telefon: ( ) Abs.: Praktikus Lehrmittelverlag Einl.: Praktikus Lehrmittelverlag Optim.: Praktikus Lehrmittelverlag Programm: POST.02, Version 06 vom DV-Bearbeitungstag: Einlieferungstag: Einlieferungsstelle: Darmstadt BZ Grundentgelt Gesamtentgelt Sendungsarten In Euro Gesamtstück In Euro National Brief Standard ( 0,70 ) ### ,00 Kompakt ( 0,85 ) ### ,60 Groß ( 1,45 ) ### ,70 Maxi ( 2,60 ) ### ,20 ### Dazu ### Nachnahme* ( 2,02 ) 166 Stück ### 335, Briefsendungen National insgesamt ,82 Abzüglich 1% Freistempelermäßigung 102,21 je Produktposition Gesamtbetrag in Euro (Netto) 10118,61 * Umsatzsteuerpflichtiges Produkt Einlieferungsbeleg Briefpost Nr Auf diesem Beleg werden ausschließlich Netto Entgelte und Beträge dargestellt. Die Ausweisung der USt erfolgt auf der Rechnung. 10

11 Muster Einlieferungsbeleg Warenversand Kundennummer Debitor.: Kunden-ID: Kundennummer Abs.: Kundennummer Einl.: Kundennummer Optim.: Debitor.:Praktikus Lehrmittelverlag Telefon: ( ) Abs.: Praktikus Lehrmittelverlag Einl.: Praktikus Lehrmittelverlag Optim.: Praktikus Lehrmittelverlag Programm: POST.02, Version 06 vom DV-Bearbeitungstag: Einlieferungstag: Einlieferungsstelle: Darmstadt BZ Grundentgelt Gesamtentgelt Sendungsarten In Euro GesamtstüIn Euro National Brief 0,00 Groß ( 1,45 ) 0,09 6 8,70 Warensendung 0,00 Kompakt ( 0,90 ) 0, ,20 Warensendung Vertrag* 0,00 Groß ( 1,90 ) 4, ,10 Maxi 1000g < 5cm ( 2,20 ) 0, ,00 Maxi 1000g > 5cm ( 2,35 ) 0, ,75 Büchersendung Groß ( 1,00 ) 0,07 7 7,00 Maxi ( 1,65 ) 0, , Briefsendungen National insgesamt ,25 Abzüglich 1% Freistempelermäßigung 5,87 je Produktposition Gesamtbetrag in Euro (Netto) 580,38 * Umsatzsteuerpflichtiges Produkt Einlieferungsbeleg Briefpost Nr Auf diesem Beleg werden ausschließlich Netto Entgelte und Beträge dargestellt. Die Ausweisung der USt erfolgt auf der Rechnung. 11

12 Muster Einlieferungsbeleg Dialogpost Kundennummer Debitor.: Kunden-ID: Kundennummer Abs.: Kundennummer Einl.: Kundennummer Optim.: Debitor.:Praktikus Lehrmittelverlag Telefon: ( ) Abs.: Praktikus Lehrmittelverlag Einl.: Praktikus Lehrmittelverlag Optim.: Praktikus Lehrmittelverlag Einlieferungsbeleg DIALOGPOST National* Nr Programm: POST.02, Version 06 vom DV-Bearbeitungstag: Einlieferungstag: Einlieferungsstelle: Darmstadt BZ Gewicht je Sendung in Gramm: 18 Bezeichnung der Aussendung: Frühjahr 2016 Ausprägung: Format Standard Zuschlag: nicht automationsfähig Zusatzleistung: TRACK&MATCH Grundentgelt Entgelt Stück Aufgezahlt in Euro in Euro A B C (A+B)*C , ,88 # Entgeltermäßigungen für Stück- Ermäßigung (inkl. Aufzahlung) zahlen % in Euro Bund-/bzw. 1 Leitregion ,76 Behälterfertigung 2 Postleitzahl 6 Palettenfertigung 3 Leitzone 2 4 Leitregion 5 Aufgezahlt Summe der Entgeltermäßigungen 349,76 Entgelt nicht automationsfähig* (je 0,05) ,30 # Entgelt TRACK&MATCH* (je 0,005) + 125,73 1 Abzüglich Entgeltermäßigungen - 349,76 Abzüglich 1% Freistempelermäßigung - 82, Nettobetrag in Euro 7991,17 * Umsatzsteuerpflichtiges Produkt Auf diesem Beleg werden ausschließlich Netto Entgelte und Beträge dargestellt. Die Ausweisung der USt erfolgt auf der Rechnung. 12

13 Muster Einlieferungsbeleg Brief International Kundennummer Debitor.: Kunden-ID: Kundennummer Abs.: Kundennummer Einl.: Kundennummer Optim.: Debitor.:Praktikus Lehrmittelverlag Telefon: ( ) Abs.: Praktikus Lehrmittelverlag Einl.: Praktikus Lehrmittelverlag Optim.: Praktikus Lehrmittelverlag Programm: POST.02, Version 06 vom DV-Bearbeitungstag: Einlieferungstag: Einlieferungsstelle: Darmstadt BZ Grundentgelt Stück Gesamt- Gesamt- Sendungsarten In Euro Gramm stück entgelt in International Brief Standard ( 0,90 ) # ,90 Kompakt ( 1,50 ) # 58 87,00 # Presse und Buch Kilotarif # PRIORITY EU Länder* ( 0,80 ) 576 Stück # ,80 ( 6,00 ) Gramm # 236,89 PRIORITY Non EU Länder ( 0,80 ) 101 Stück # ,80 ( 6,00 ) 7409 Gramm # 44, Briefsendungen International insgesamt ,85 Abzüglich 1% Freistempelermäßigung 10,91 je Produktposition Gesamtbetrag in Euro (Netto) 1079,94 * Umsatzsteuerpflichtiges Produkt Einlieferungsbeleg Briefpost Nr Auf diesem Beleg werden ausschließlich Netto Entgelte und Beträge dargestellt. Die Ausweisung der USt erfolgt auf der Rechnung. 13

14 2.2 Versandplan Standardversandplan Für jede Sendungsart oder ggf. Basisprodukt muss ein Versandplan ausgedruckt werden. In den Kopfdaten ist das Abrechnungsverfahren und die Firmierung des Debitors anzugeben. Alle an einem Tag bearbeiteten Sendungen müssen in den Versandplänen enthalten sein. Innerhalb der einzelnen Versandpläne müssen die Sendungen aufsteigend nach Leitregionen ausgewiesen werden. Innerhalb der Leitregionen müssen die vergebenen Sendungsnummern und die Stückzahlen je Leitregion angegeben werden. Aus diesen Stückzahlen ist die Gesamtstückzahl zu ermitteln und als Summe auszudrucken. Bei Brief International werden die Sendungen nicht nach Leitregionen sondern nach der Gruppierung EU-Ländern und Non EU Ländern mit ggf. Beförderungsleistung aufgelistet (z.b. PRIORITY Non EU Länder). Auch eine Auflistung nach den einzelnen Ländern ist möglich. Nach Absprache mit der Deutschen Post AG, Marketing Services Brief können verschiedene Basisprodukte innerhalb einer oder mehrerer Sendungsarten in einem Versandplan zusammengefasst werden, sofern sie in einem Programmlauf bearbeitet und entsprechend zusammengefasst eingeliefert werden dürfen Matrixversandplan Dieser wird für Briefsendungen mit Wareninhalt, die nicht nach Postleitzahl sortiert werden können, verwendet. Die Sendungsnummer ergibt sich aus der Addition von Zeilenzahl und Spaltenzahl. Am Schnittpunkt einer Zeile und einer Spalte wird je Sendungsnummer die Empfängerpostleitzahl, bzw. bei Brief International die ersten fünf Stellen des Empfängerlandes, angedruckt. Grundsätzlich ist hier auch für jedes Basisprodukt ein Versandplan zu erstellen. Unter bestimmten Voraussetzungen können verschiedene Sendungsarten bzw. Basisprodukte, durch Kennzeichnung in der Matrix, in einem Versandplan zusammengefasst werden (wie im Muster dargestellt) Varianten-Handlingliste Durch eine zusätzliche Spalte für die Sendungsnummern kann beim Produkt Dialogpost in der Ausprägung Varianten die Varianten-Handlingsliste den Versandplan ersetzen 14

15 Muster Versandplan Brief National Kundennummer: Praktikus Lehrmittelverlag DV-Bearbeitungstag: National: Standardbrief Protokoll zur Vollzähligkeitskontrolle zum Einlieferungsbeleg Briefpost National Nr Versandplan Sendungsnummern LR von - bis Stück SUMME

16 Muster Matrixversandplan Brief National (hier mit Produktlegende) Kundennummer: Praktikus Lehrmittelverlag Protokoll zur Vollzähligkeitskontrolle zum Einlieferungsbeleg Briefpost National Nr Versandplan Matrix (PLZ je Sendungsnummer) DV-Bearbeitungstag: National: b= Brief W= Warensendung B= Büchersendung K= Kompakt G= Groß M= Maxi X= Maxi 1000 < 5cm Y= Maxi 1000 > 5cm W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W K W G W G b G W G W G W G W G W G W G W G W K W G W G W G W G W G W G W G W K W G W Y W G W G b G W G W G W G W G W G W G B M W G W G W G b G W G W G W G W Y W G W Y Storno W G B M W G W G W G W G W Y B M W G B M W G W G W K W G W G W Y W G W G W G W G W G W G W G W Y W G B M W G W G W K W K B G W G W G W Y W G W G B G W G W G W G W G W G W G W G B M W G W G W G W G W G W G W K B M b G W G W Y W G W G W Y W G W K W G W G W Y W G W G W G W G W Y W G W G W G W K W Y W X W Y W G W G W G W G W K W G W Y B M W X W X W G b G W G W G W G B G W Y W G W X B M W G W G W Y B G W G W Y W X W X W Y W G W G W X W X W G W G W Y W G W Y B G W X W K W G W G W K W G W X W G W G W G W G W G W G W K W G W G W K W G W G W G W K W X W G W G W Y W G W G W G W G Storno W G W G W G W X W Y W K W G W G W G W G W X W G W G W G W Y W G W G W G B G W G b G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W X W G W G W G W X W X W G W X W Y W G W G Storno W G W G W G W G W G W G W G B G W G W G W G W G W G B M W G W G W Y W X W G W G W G W K W K W G W G W X W X W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W G W K W G W G W G W G W G W G Stornierte Sendungen = 3 16

17 Muster Versandplan Dialogpost Kundennummer Praktikus Lehrmittelverlag Protokoll zur Vollzähligkeitskontrolle zum Einlieferungsbeleg DIALOGPOST National Nr DV-Bearbeitungstag: DIALOGPOST National Standard Versandplan Sendungsnummern LR von - bis Stück Summe

18 Muster Versandplan Brief International Kundennummer Praktikus Lehrmittelverlag DV-Bearbeitungstag: Protokoll zur Vollzähligkeitskontrolle zum Einlieferungsbeleg Briefpost Nr Versandplan International: Briefe Standard/Kompakt Sendungsnummern von - bis Stück EU Länder Non EU Länder Summe

19 Freimachungsvermerk DV-Freimachung 3 Freimachungsvermerk Der DV-Freimachungsvermerk besteht aus der festen Kennung DV, der Monatsangabe, dem Sendungsentgelt, der Leistungsmarke Deutsche Post und einem Datamatrixcode. 1 Datum/Monat Hier wird die Monatsangabe des im Datamatrixcode verschlüsselten Einlieferungs-/bzw. DV Bearbeitungstags angedruckt. 2 Entgelt Hier wird das Nettolistenentgelt der Sendung angedruckt. Bei Sendungen zum Kilotarif wird das jeweilige Nettostückentgelt + ggf. das Nettolistenentgelt für Zusatzleistungen angegeben. 3 Leistungsmarke Diese können Sie als Grafikdatei bei der Deutschen Post AG, Marketing Services Brief anfordern. 4 Zusatzinformation Außer bei gewöhnlichen Briefsendungen ist hier die Sendungsart zu nennen. Bei Briefsendungen International ist zusätzlich der Vermerk Port payé anzudrucken. 5 Datamatrixcode Siehe unten genannte Spezifikation. 6 Infozeile Diese kann von Ihnen für eigene Angaben genutzt werden (optional). 7 Absenderangabe Wird das Produkt Premiumadress nicht verwendet, ist hier zwingend eine Rücksendeanschrift anzugeben. Eine Postfachangabe (z.b. Postfach Darmstadt) oder eine GKPLZ (z.b München) genügen dieser Anforderung. Detaillierte Informationen zu Dateninhalten, Gestaltung, Vermaßung und Varianten entnehmen Sie bitte der Spezifikation Maschinenlesbare Freimachungsvermerke, Teil 2: DV-Freimachung in der jeweils aktuellen Version. Näheres zur optionalen Verwendung einer zusätzlichen Frankierwelle in der Freimachungszone, finden Sie im Merkblatt zum einheitlichen Frankiervermerk 19

20 Kontakt DV-Freimachung 4 Kontakt Noch Fragen? Wir sind für Sie da! Sie haben Fragen zur DV-Freimachung, wollen eine Software prüfen lassen oder mehr über MAILOPTIMIZER, die DV-Freimachungssoftware der Deutschen Post, erfahren? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Deutsche Post AG Marketing Services Brief Darmstadt dv-freimachung@deutschepost.de (Online-Services, Fachberater DV-Freimachung) Geschäftskundentelefon (20 ct je Verbindung aus den dt. Festnetzen; max. 60 ct je Verbindung aus den dt. Mobilfunknetzen ) Montag bis Samstag von 7-20 Uhr 20

21 Partner DV-Freimachung 5 Partner DV-Freimachung Software-Kooperationspartner ABIS GmbH - Address Based Informationn Solutions Lyoner Str Frankfurt am Main Telefon: info@abis-online.net web: ICOM Software Research ohg Technologiepark Dortmund Martin-Schmeißer-Weg Dortmund Telefon: web: SET GmbH Lister Straße Hannover Telefon: web: MAILOPTIMIZER- Die Software der Deutschen Post Deutsche Post AG Marketing Services Brief Darmstadt Tel MAILOPTIMIZER@deutschepost.de Web: 21

22 Deutsche Post AG Marketing Services Brief Darmstadt Stand

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