Krisenintervention in Extremsituationen Den Alltag als Pflegekraft meistern

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1 Krisenintervention in Extremsituationen Den Alltag als Pflegekraft meistern Gyde Schöps Dr. Kerstin Stiewe

2 Agenda Phasen der Eskalation Beispiel zur Veranschaulichung Mögliche Strategien Kleingruppen-Arbeit Deeskalationsstrategien Herstellen der eigenen Professionalität Vorstellen der Ergebnisse im Plenum Fazit

3 Phasen der Eskalation

4 Phasen der Eskalation I «win-win» II «win-lose» «lose-lose» Vgl. Friedrich Glasl: Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte und Berater. Bern/ Stuttgart 1990 (2. Aufl.). III

5 Definitionen Konflikte eskalieren, wenn Ängste überhand nehmen (Angst vor Nachteilen, Vereinnahmungen, Aggression) Wahrnehmung verzerrt wird (Vorurteile und Misstrauen beherrschen die Wahrnehmung) Generalisierungen stattfinden Emotionalisierungen stattfinden Auf Recht und Unrecht reduziert wird Destruktive Kommunikation genutzt wird

6 Beispiel

7 Beispiel: Stufe 1 Sachliche Schilderung

8 Beispiel: Stufe 2 Generalisierungen Zweifelt Kompetenz an

9 Beispiel: Stufe 3 Spricht andere Patienten an Wenn nicht, dann passiert hier was!

10 Mögliche Strategien - Deeskalation Stufe 2: Aktives Zuhören Sachlich reden und argumentieren Rahmenbedingungen ändern Stufe 3: Hinzuziehen einer dritten Person Selbstsicherheit ausstrahlen Weiterhin sachlich bleiben auf verbaler und nonverbaler Ebene

11 Mögliche Strategien - Professionalität Innere Ruhe Konzentration auf die anfallenden Aufgaben Eigene Kompetenzen vor Augen führen / Eigenmotivation Positive Ereignisse in Erinnerung rufen Sofortiger Austausch mit Kollegen

12 Kleingruppenarbeit Thema 1: Deeskalationsstrategien Thema 2: Herstellen der eigenen Professionalität

13 Kleingruppenarbeit Zeit bis 17:00 Uhr Ergebnisse auf Flipchart festhalten Ein Vertreter stellt Ergebnisse im Plenum vor

14 Fazit: Konfliktdeeskalation Es kann jedem im Alltag treffen Es kann überraschend bzw. unvorhergesehen kommen Es kann eine große Belastung sein, die Kraft und Energie kostet

15 Fazit: Herstellen der Professionalität Eigene Strategien können Sicherheit geben Es ermöglicht den Wechsel von der emotionalen zur sachlichen Ebene Der Arbeitsalltag gerade in Extremsituationen kann so bewältigt werden

16 Allgemeines Fazit Die erarbeiteten Strategien sind auf jede Form der Krisensituation übertragbar Jeder findet seine eigene Strategie im Umgang mit solchen Situationen

17 Quellenangaben Friedrich Glasl: Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Haupt Verlag, Bern/ Stuttgart 1997 (2. Aufl.) Ralf Wesuls: Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa ) Ein umfassendes Konzept zum professionellen Umgang mit Gewalt und Aggression in Gesundheitsinstitutionen. Pflegemagazin, Heft 5 (2004) Günther Gugel / Uli Jäger: Streitkultur: Konflikteskalation und Konfliktbearbeitung. Eine Bilderbox. Institut für Friedenspädagogik Tübingen, 2000 (2. Aufl.) Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Junfermann Verlag, Paderborn 2001 (10. Auflage) Christian Rüther: De-Eskalation Umgang mit Aggressivität, akute Bedrohungssituationen, Überforderung der Angehörigen. Als PDF hier: Skript.pdf

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