Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber

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1 Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber

2 Steigende Investitionsausgaben Investitionen, nominell (Mrd. Euro) 80 74,9 77, ,5 60,4 Bruttoinvestitionen 66, , P Quelle: Statistik Austria, Wifo

3 aber sinkende Investitionsquote Nominelle Bruttoinvestitionen (in % des nominellen BIP) 28 26, ,0 Trendlinie Bruttoinvestitionen 24 23,9 22,7 22, , P Nominelle Bruttoinvestitionen als %-Satz des nominellen BIP Quelle: Statistik Austria; eigene Berechnungen

4 Investitionsquoten im internationalen Vergleich China 39,8 Indien 32,6 Japan 22,2 Österreich 22,2 Deutschland 20 Euroraum 19,5 USA 19,3 EU-28 19,3 Spanien 18,7 Italien 17,3 Großbritannien 17,1 Griechenland 11,3 Quelle: EUK, 2014

5 Investitionsschwäche aber kein Stillstand Bruttoanlageinvestitionen, real (2010 = 100) ,4 103,1 109,8 100 Langfristiger Investitionstrend , P Quelle: Statistik Austria; eigene Berechnungen

6 Investitionen: Vergleich Österreich und Deutschland Wachstum Investitionen, real 2,2 % 1,8 % 1,5 % 1 % Österreich Deutschland Österreich Deutschland Quelle: Macro-Consult (2015), WIFO (2015)

7 750 Mio. Euro mehr pro Jahr: Österreich würde Deutschland beim Investitionswachstum überholen Wachstum Investitionen, real ca. 750 Mio. Quelle: Macro-Consult (2015), WIFO (2015)

8 p 2015p 2016p Investitionen in der Steiermark Entwicklung der nominellen Bruttoanlageinvestitionen (Mio. Euro) Wichtigste Sektoren der Investitionstätigkeit Anteil Grundstücks- und Wohnungswesen 27 % Industrie und Gewerbe 22 % Verkehr und Lagerei 8 % Freiberufliche, techn. u. wissenschaftliche Dienstleist. 6 % Erziehung und Unterricht 6 % Handel 5 % Land- und Forstwirtschaft 5 % Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnungen

9 Investitionen in der Steiermark Bruttoanlageinvestitionen Veränderung in % 4 3 2,5 2, , ,5 0,3 0, ,9 Österreich Steiermark

10 Investitionsimpulse Vertrauen Wachstum Politik Banken

11 Wachstum

12 Neue Wachstumslogik Geprägt vom Denken in Geschäftsmodellen, systemisch durchdacht, kein bloßes Weiterschreiben von Ist-Zahlen Differenzierung kombiniert mit Innovation als wesentlicher Wachstumsweg Ökonomie des Teilens und Kooperierens

13 Potenziale und Treiber für Wachstum Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, nicht nur Optimierung Der Weg in die Internationalisierung neue Märkte Export Big Data: Aggregieren von Daten und Wissen, um Kundentiefe zu nutzen Digitalisierung der Produktion und Vernetzen von Wertschöpfungsketten Effizienz bedeutet oft Investition in Technologie Demographischer Wandel Investitionen in F&E

14 Vertrauen

15 Einschätzung Konjunktur KMU s Deutschland 47 % 33 % 20 % schlechter gleich besser KMU s Österreich 35 % 44 % 21 % schlechter gleich besser

16 Österreichische KMUs Investitionsabsichten 62 % 18 % 20 % weniger gleich mehr 75% Finanzierungszusagen 15 % 10 % Ablehnung/objektiv nicht finanzierbar Grauzone/Bank zu anspruchsvoll ohne Probleme

17 Politik

18 Politik Reformstau angehen Professionelle Standortpolitik umsetzen Mehr Greifbares und weniger Aktionismus Vertrauen gegenüber Unternehmern aufbauen Anreize schaffen

19 Banken

20 Geschäftsbeziehung mit jedem zweiten KMU

21 Steiermärkische Sparkasse Jedes zweite KMU hat Geschäftsbeziehung mit der Steiermärkischen Sparkasse Jedes dritte KMU hat seine Hauptbankverbindung mit der Steiermärkischen Sparkasse Neuvolumen Investitionskredite Beträge in Mio. Euro Liquidität Kommerzkunden Beträge in Mio. Euro in den ersten vier Monaten

22 Kredite Leasing Zins- und Währungsabsicherung Förderung Exportfinanzierung Factoring

23 Aufstockung Innovationsmilliarde der Sparkassengruppe in Euro 1,4 Mrd. 1 Mrd. vergebene Kredite +750 Mio. 650 Mio Ab sofort

24 Aufstockung Steiermärkische Sparkasse in Euro 150 Mio. 100 Mio Mio. 50 Mio. vergebene Kredite Ab sofort

25 Investitionshebel Investitionen in die Zukunft

26 Innovationsmilliarde Beispiele

27 Kreditnachfrage sollte wieder anspringen Wachstumsraten in % Bruttoanlageinvestitionen, nom ,4 2,3 1, ,5-1,2 Unternehmenskredite -3, P 2016 P Quelle: OeNB, IHS, eigene Berechnungen

28 Was ist zu tun? Wann, wenn nicht jetzt investieren! Window of Opportunity nutzen! Strategische Liquidität einsetzen und mit Bankfinanzierung hebeln! Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Entlastung von Unternehmen!

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