UMSETZUNG DER EU-HWRL IN ÖSTERREICH CLEMENS NEUHOLD ABT. IV/6 - SCHUTZWASSERWIRTSCHAFT

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1 UMSETZUNG DER EU-HWRL IN ÖSTERREICH CLEMENS NEUHOLD ABT. IV/6 - SCHUTZWASSERWIRTSCHAFT

2 ZIELSETZUNG --- Seitens der EU Schaffung eines Rahmens für die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken Initiierung eines Planungsprozesses --- National Verminderung des Hochwasserrisikos Aktive Einbeziehung relevanter Fachbereiche und Öffentlichkeit Stärkung der Zusammenarbeit relevanter Fachbereiche Ableitung des Handlungsbedarfs Dokumentierung gesetzter und zu setzender Maßnahmen Etablierung eines übergeordneten Planungsinstruments Abgestimmte und koordinierte Planungs- und Umsetzungsprozesse

3 UMSETZUNG UND ABSTIMMUNG --- In 3 Arbeitsschritten und 6 Jahres Zyklen 2011: Vorläufige Risikobewertung / Ausweisung von Risikogebieten 2013: Hochwassergefahrenkarten / Hochwasserrisikokarten 2015: Hochwasserrisikomanagementpläne --- Nationale Abstimmung Bund-Länder Arbeitskreis Themenbezogene Unterarbeitsgruppen Pilotprojekte und Workshops --- Internationale Abstimmung KARTEN PFRA & APSFR PLÄNE Arbeitsgruppen der Europäischen Kommission Schutzkommissionen und Grenzgewässerkommissionen

4 RISIKOBEWERTUNG / RISIKOGEBIETE --- Bundesweite Bewertung des Hochwasserrisikos --- Basierend auf allgemein vorhandenen Daten ( Flusskilometer) --- Bewertung von Risiko UND Restrisiko (Überlast- und Versagensfall) Risikogebiete basierend auf potentiell betroffenen Personen --- Räumliche Abgrenzung der weiteren Bearbeitung

5 HOCHWASSERGEFAHRENKARTEN --- Hochwässer niedriger, mittlerer und hoher Wahrscheinlichkeit --- Überflutungsflächen, Wassertiefen und Fließgeschwindigkeiten --- Darstellung der Datengüte

6 HOCHWASSERRISIKOKARTEN --- Verschneidung mit Bevölkerungsdaten, Landnutzungsdaten und Infrastrukturdaten --- Laienverständliche Darstellung

7 ERHEBUNG SCHUTZGRAD --- Erste Auswertungen der Karten vorhanden Unsicherheiten auf Grund der Datengüte und Datenverfügbarkeit Schlussfolgerung für Risikogebiete Circa die Hälfte der potentiell betroffenen Bevölkerung in Risikogebieten (~ ) und der Gebäude (~ ) ist HQ 100 geschützt Die andere Hälfte hat einen geringeren bis keinen Hochwasserschutz bzw. liegt im Restrisikobereich (HQ 300 ) --- Investitionen Seit dem Hochwasser 2002 ca. 2 Mrd. Investitionen (Bund) in Schutz vor Naturgefahren ( ) Zusätzliche Investitionen durch Länder / Gemeinden / Private Gesamtinvestitionen ca Mio. / Jahr

8 WIRKUNG DER INVESTITIONEN --- Vergleich der Hochwässer 2002 und 2013 Beide Hochwässer abschnittsweise > HQ höhere Spitzen entlang der Donau Ähnliche Jährlichkeit, andere Charakteristik 2002: Zwei Abflussspitzen, Konzentration nördlich der Donau 2013: Eine Abflussspitze, Konzentration südlich der Donau Direkte Schäden: 3.2 Mrd. (2002); 870 Mio. (2013) Schadensreduktion durch Unterschiedliche Charakteristik bei ähnlicher Jährlichkeit Bemessung Hochwasserschutz Investitionen (z.b. mobile Elemente entlang der Donau)

9 HOCHWASSERRISIKOMANAGEMENTPLAN --- Bestandteile Schlussfolgerungen aus vorläufiger Bewertung Hochwasserrisikokarten und Hochwassergefahrenkarten, sowie Schlussfolgerungen daraus Beschreibung allgemeiner Ziele zur Risikoreduktion Zusammenfassung zu Maßnahmen zur Erreichung der Ziele, sowie deren Rangfolge Darstellung des aktuellen Planungs- und Umsetzungsstandes Darstellung der geplanten Entwicklung bis 2021, 2027 und darüber hinaus Bearbeitung basierend auf einem Maßnahmenkatalog Alle Bereiche des Risikokreislaufes 5 Handlungsfelder / 22 Maßnahmentypen (Vorsorge, Schutz, Bewusstsein, Vorbeugung und Nachsorge)

10 SCHLUSSFOLGERUNGEN --- Risikobewertung / Risikogebiete Überblick durch bundesweite Bearbeitung Ausweisung von Gebieten mit pot. signifikantem Hochwasserrisiko Ableitung des Handlungsbedarfs Erhebung, wo Maßnahmen eine besonders hohe Wirksamkeit (durch Reduktion der potentiell betroffenen Bevölkerung) entfalten können --- Gefahren- und Risikokarten (1) Durch zyklische Bearbeitung eine Abschätzung der Maßnahmenwirkung möglich Karten sind nicht nur Teil des übergeordneten Planungsinstruments, sondern auch Grundlage für verschiedene Maßnahmentypen, wie z.b. Gefahrenzonenplanung Katastrophenschutzpläne

11 SCHLUSSFOLGERUNGEN --- Gefahren- und Risikokarten (2) Dienen der Kommunikation von Risiko UND Restrisiko Fördern die Bewusstseinsbildung Information bei Umsetzung von Objektschutzmaßnahmen Hochwasserangepasste Nutzung und Lagerung Öffentlichkeitsbeteiligung --- Hochwasserrisikomanagementplan Übergeordnete, vorausschauende, interdisziplinäre Planung Aktive Einbindung der Öffentlichkeit Klare Darstellung der Zuständigkeiten Abstimmung und Koordinierung im Rahmen der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Hochwasserrisikoreduktion

12 SCHLUSSFOLGERUNGEN --- EU-Hochwasserrichtlinie Dynamischer Prozess durch zyklische Bearbeitung Erfahrungen und Schlussfolgerungen können in kommenden Zyklen berücksichtigt werden Laufend Rückmeldungen seitens der Europäischen Kommission zu den Umsetzungsschritten Gezielte / vorausschauende / verdichtende Planung auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen 2011: Risikobewertung / Risikogebiete 2013: Gefahrenkarten / Risikokarten 2015: Hochwasserrisikomanagementpläne ab als 1. Entwurf unter veröffentlicht (Stellungnahme bis möglich)

13 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! CLEMENS NEUHOLD

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