Informationspaket zum Lieferanten- Kooperationsprozess Q-H:ELP für Zulieferer der Mercedes-Benz Cars (MBC)
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- Kora Catrin Breiner
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1 Informationspaket zum Lieferanten- Kooperationsprozess Q-H:ELP für Zulieferer der Mercedes-Benz Cars (MBC) Stand: Juli/2015
2 Agenda Lieferantenkooperationsprozess Q-H:ELP Q-H:ELP in MQS-L Grundsätzlicher Ablauf jeder Kooperationsstufe Q-H:ELP in den Neuproduktprojekten Q-H:ELP in der Serie (Anlieferqualität und Logistik) Q-H:ELP in der Feldqualität Ausstiegskriterium Kostenersatz für Sonderleistungen Kontaktdaten 2
3 Lieferantenkooperationsprozess Q-H:ELP Höchste Priorität Die hohen Qualitätsstandards bei MBC (Mercedes-Benz Cars) erfordern eine effiziente Fehlererkennung, behebung und Prävention. Das dreistufige Lieferantenkooperationsmodel Q-H:ELP ist eine Methode, welche die Erreichung dieser MBC Anforderungen an die Zulieferer unterstützt. Im Hinblick auf die Behandlung von Qualitäts- und Logistikproblemen ermöglicht dieses fachbereichsübergreifende Verfahren nicht nur ein schnelles Handeln, sondern insbesondere eine für alle Beteiligten verbindliche und effektive Prozessoptimierung. So stellt Q-H:ELP sicher, dass die verschiedenen MBC- Werke ein flächendeckend einheitliches Verfahren anwenden und die Zulieferer von allen Produktionswerken über das gleiche Verfahren in den Problemabstellprozess eingebunden werden, um somit die Lieferantenperformance aktiv zu verbessern. Auf diese Weise setzt Q-H:ELP verbindliche Maßstäbe in der Fehlerbehebung Maßstäbe, die für die Zulieferer ebenso wichtig sind, wie für die gesamte MBC. Anhaltend positive wie negative Qualitäts- und Logistikleistungen eines Zulieferers werden im Hinblick auf Neuproduktprojekte entsprechend berücksichtigt. Zulieferer, welche das Null-Fehler-Ziel einhalten bzw. eine vorbildliche Fehlerabstellung und Prävention praktizieren, kommen nicht mit Q-H:ELP in Berührung. Q-H:ELP verfolgt in jeder Hinsicht eine Zielsetzung mit höchster Priorität: eine qualitätsvolle Zusammenarbeit zwischen der MBC und ihren Zulieferern sicherzustellen. 3 1 Lieferantenkooperationsprozess Q-H:ELP
4 Q-H:ELP ist der dreistufige Standardprozess der MBC für die Behandlung von schwerwiegenden Qualitäts- und Logistikproblemen der Lieferanten. Dabei beinhaltet jede Einstufung bestimmte Standardaktivitäten, die zur Problembehebung eingeleitet werden. Q-H:ELP steht für Qualitäts- Herausforderungen: Erkennung, Lösung, Prävention. MERCEDES-BENZ QUALITÄTSSYSTEM LIEFERANTEN (MQS-L) AUSZUG Produktentstehung Produktbewährung Fahrzeugphase Anlauf Aggregatephase Strategiephase Konzeptphase Serienproduktion After Sales Reifegradabsicherung im Rahmen Supplier & Parts Readiness Programm Q-Freigabe Produktion-Lieferant Anlaufabsicherung Überwachung Anliefer- und Feldqualität Lieferant Focus: Reifegradabsicherung Fokus: Prozessstabilität Lieferantenkooperationsmodell Mercedes-Benz s Projektmanagement Belieferung Feldqualität (Schematische Darstellung) 4 2 Q-H:ELP in MQS-L
5 Der grundsätzliche Ablauf jeder Kooperationsstufe ist in allen Fahrzeugphasen gleich. Am Ende der festgelegten Bewährungszeit gibt es die Möglichkeiten, entweder die Stufe zu reduzieren oder zu erhöhen. Kooperationsprobleme aus dem Tagesgeschäft Reifegradabsicherung Audits Bemusterung Maßnahmenmanagement Kooperation. Feldqualität Fähigkeit Analyseprozess Fähigkeit Ursachenanalyse Maßnahmenmanagement. NPP Feld + Anlauf Serie Maßnahmenmanagement Kooperation Managementproblem. Lieferantenbewertung ppm Wiederholfehler Versorgungsengpässe Maßnahmenmanagement. Problemabstellprozess: Q-Gespräch bzw. Q-H:ELP-Gespräch auf der entsprechenden Ebene (ab Stufe 2 unter Beteiligung von Einkauf) Diagnose, warum Aktivitäten der vorigen Stufe nicht zum Erfolg führten Vereinbarung von Maßnahmen Ggf. Bildung von Task Forces Vereinbarung des Bewährungszeitraums Information der Geschäftsleitung des Lieferanten Regelmäßige Kommunikation (wöchentlich bzw. täglich) Maßnahmencontrolling Entlastung aus der Einstufung (Reduzierung der Stufe bzw. Entlastung) Erhöhung der Einstufung Powertrain W 50 W 54 W 67 Verlängerung der Bewährung 5 3 Grundsätzlicher Ablauf in Q-H:ELP
6 Ausgehend vom Tagesgeschäft können in den Neuproduktprojekten folgende Kriterien zur Einstufung in Q- H:ELP führen. In besonders schwerwiegenden Fällen, können die gleichen Kriterien auch zur Einstufung in Stufe 2 führen, bzw. das Thema wird in Stufe 1 nicht abgestellt und es erfolgt eine Erhöhung der Stufe. Die Stufe 3 erfolgt aufgrund der Verschleppung der Themen aus vorherigen Einstufungen. s Projektmanagement 1 s Projektmanagement 2 New Business Hold AUDITS (VDA6.3) BEMUSTERUNG Lft stellt nachweislich unvollständige/ falsche Bemusterungsunterlagen PPFB vor und/oder Ergebnisse aus Gegenprüfung widersprechen der Spezifikation (Rot-Ergebnis bzw. Ablehnung) C-Einstufung eines Audits nach VDA6.3 Lieferant hat Maßnahmen und Anforderungen von Stufe 1 nicht erfüllt (Nachaudit wieder Rot bzw. B oder wiederholt ein Rotergebnis einer Bemusterung) Wiederholungsfall. Stufe 2 in der vorgegebenen Zeit (Bewährungszeit) nicht abgearbeitet. VDA-RGA Messgrößen wiederholt Rot und Maßnahmen terminlich und inhaltlich nicht erfüllt Verschleppung und Nichterfüllung von Maßnahmen sowie drohende Gefährdung von Folgeprozessen Wiederholt Maßnahmen verschleppt und Nichterfüllung von Maßnahmen und Gefährdung von Projektzielen KOOPERATION 1. Maßnahmen werden inhaltlich/terminlich verschleppt bzw. Vereinbarungen nicht gehalten 2. Teile und/oder Projekte entsprechen nicht dem zum jeweiligen Zeitpunkt vereinbarten Qualitätsstatus 3. Teile nicht termingerecht bereitgestellt 4. Mangelhafte Zusammenarbeit (z.b. Bereitstellung von Unterlagen nur nach wiederholter Aufforderung) 5. Sonstiges Verschleppung von Themen, welche bereits die Stufen 1 bzw. 2 durchlaufen haben (Auslösekriterien der Stufen 1 und 2) ADD ON- Kriterien 1. Unzureichende inhaltliche Vorbereitung des Q-H:ELP-Gespräches auf Stufe 1 seitens des Lieferanten (Problemanalyse, Maßnahmengenerierung) 2. Nichteinhaltung der im Q-Gespräch auf Stufe 1 zugesagten Maßnahmen und Termine 1. Generelles Management- bzw. Standortproblem 2. Unzureichende inhaltliche Vorbereitung des Q-H:ELP-Gespräches Stufe 2 seitens Lieferant (Problemanalyse, Maßnahmengenerierung) 3. Nichteinhaltung der im Q-H:ELP-Gespräch auf Stufe 2 zugesagten Maßnahmen und Termine 6 4 Q-H:ELP in den Neuproduktprojekten
7 Aktivitäten innerhalb der Einstufungen in den Neuproduktprojekten Tagesgeschäft Stufe 1: s Projektmanagement 1 Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 1 Vorstellung des Problemlösungsprozesses im Rahmen eines Q-H:ELP Gespräches (E3) Maßnahmenplan/Aktivitätenplan ist innerhalb einer Woche zu erstellen. (Audits) Nachaudit und/oder Nachweis von Maßnahmenwirksamkeit durch den Lieferanten. (Audits) Kostenbelastung (z.b. administrativer Aufwand, ggf. Nachaudits, Kosten für Nachbemusterung) Entlastung Stufe 2: s Projektmanagement 2 Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 2 Problemlösung/Maßnahmenplan im Rahmen des Q-H:ELP Gesprächs vorstellen. (E3/E2 und Einkäufer) Eventuell weitere Eskalation über Projekt, Anlaufgespräch oder PM Einsatz von Support vor Ort mit Kostenübernahme durch den Lieferant (z.b. Nachaudit) Kostenbelastung (z.b. administrativer Aufwand, ggf. Nachaudits, Kosten für Nachbemusterung) Optional nach Entscheid Daimler: Durchführung MB Readiness Programm Prävention in Zusammenarbeit mit externem Dienstleister aus durch Daimler freigegebenen Dienstleisterportfolio Rückstufung Stufe 3: New Business Hold Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 3 New Business Hold, temporäre Nichtberücksichtigung bei Neuvergaben Problemlösung/Maßnahmenplan im Rahmen des Q-H:ELP Gesprächs vorstellen. (E3/E2 und Einkäufer) Eventuell weitere Eskalation über Projekt, Anlaufgespräch oder PM Einsatz von Support mit Kostenübernahme durch den Lieferant (z.b. intensiver Lieferantensupport) Kostenbelastung (z.b. administrativer Aufwand, ggf. Nachaudits, Kosten für Nachbemusterung) Ggf. Einsatz eines akkreditierten Instituts Coaching durch externer Berater oder Daimler-Präsenz vor Ort: für fehlende Prüfungen sowie neue PPFB für alle Bauteile aus betroffenem Standort, bis akzeptierter Maßnahmenplan vorliegt. (Bemusterung) Meldung des Lieferanten an die Zertifizierungsorganisation innerhalb 10 AT Rückstufung Konsequenz: Q-H:ELP Gespräch auf Vorstandsebene des Lieferanten und ggf. Lieferantenwechsel 7 * In jeder Stufe des Modells werden dem Sachverhalt entsprechend Kriterien definiert, welche in einem individuellen Zeitraum zu erfüllen sind. Bei Erfüllung erfolgt eine Beendigung der speziellen Kooperationsaktivitäten. Bei Nichterfüllung der vereinbarten Kriterien wird die Kooperation automatisch in der nächst höheren Stufe fortgesetzt.
8 Ausgehend vom Tagesgeschäft können in der Anlieferqualität folgende Kriterien zur Einstufung in Q-H:ELP führen. In besonders schwerwiegenden Fällen, können die gleichen Kriterien auch zur Einstufung in Stufe 2 führen, bzw. das Thema wird in Stufe 1 nicht abgestellt und es erfolgt eine Erhöhung der Stufe. Die Stufe 3 erfolgt aufgrund der Verschleppung der Themen aus vorherigen Einstufungen. Belieferung 1 Belieferung 2 New Business Hold KOOPERATION 1. Schlechte Lieferantenbewertung des Werkes 2. Überschreitung der ppm-eingriffsgrenze 3. Sortieraktion über sicherheits- bzw. funktionsrelevante Merkmale 4. Wiederholte Sortieraktion bei der gleichen Teilefamilie 5. Relevanter Wiederholfehler trotz 8D-Bericht bzw. Abstellmaßnahmen 6. Weitere Reklamation innerhalb der Teilefamilie trotz vorangegangener Sortieraktion 7. Als i. O. deklarierte Folgelieferungen sind n.i.o. (Maßnahmen nicht zielführend, Wiederholungsfehler) 8. Maßnahmen werden inhaltlich/terminlich verschleppt bzw. Vereinbarungen werden nicht gehalten (z. B. kein 8-Schritte Bericht) 9. Drohender Versorgungsengpass aufgrund von Q-Problemen 10. Aktionen im Werk bzw. gravierende Störung des Geradeauslaufes 11. sonstiges 1. Verschleppung von Themen, welche bereits die Stufen 1 bzw. 2 durchlaufen haben (Auslösekriterien der Stufen 1 und 2) 2. sonstiges ADD ON- Kriterien 1. Unzureichende inhaltliche Vorbereitung des Q-Gespräches auf Stufe 1 seitens des Lieferanten (Problemanalyse, Maßnahmengenerierung, Ernsthaftigkeit). 2. Nichteinhaltung der im Q-Gespräch auf Stufe 1 zugesagten Maßnahmen und Termine 3. C-Einstufung eines Audits nach VDA Generelles Management- bzw. Standortproblem 2. Unzureichende inhaltliche Vorbereitung des Q-Gespräches auf Stufe 2 seitens des Lieferanten (Problemanalyse, Maßnahmengenerierung, Ernsthaftigkeit) 3. Nichteinhaltung der im Q-Gespräch auf Stufe 2 zugesagten Maßnahmen und Termine 8 5 Q-H:ELP in der Serie (Anlieferqualität)
9 Aktivitäten innerhalb der Einstufungen in der Anlieferqualität Tagesgeschäft Stufe 1 Belieferung 1 Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 1 100%-ige Sortieraktion aller Bestände 100%-Prüfung (Q-Gate 1) durch den Lieferanten zusätzlich zu seiner normalen End of Line Prüfung sowie Kennzeichnung dieser Teile bis zur Deeskalation ins Normale Tagesgeschäft. Kostenbelastung (z.b. administrativer Aufwand, ggf. Nachaudits) Entlastung Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 2 Stufe 2 Belieferung 2 100%-ige Warenausgangsprüfung beim Lieferanten durch von Daimler vorgeschlagenen Dienstleister oder den Lieferanten selbst (nach Absprache mit Daimler) und ggf. Wareneingangsprüfung bei Daimler => Dokumentation täglich an QM-Kaufteile 100%-ige Warenausgangsprüfung beim Lieferanten durch von Daimler vorgeschlagenen Dienstleister zusätzlich zu bestehenden End of Line Prüfung und zusätzlich zur internen Q-Gate 1 Prüfung sowie Kennzeichnung dieser Teile bis zur Deeskalation ins Normale Tagesgeschäft. Dokumentation täglich an QM-Kaufteile Optional nach Entscheid Daimler: Durchführung MB Readiness Programm Serie in Zusammenarbeit mit externem Dienstleister aus durch Daimler freigegebenen Dienstleisterportfolio. Kurzfristige Besuche beim Lieferanten Prozessaudit/Verifizierung durch Daimler beim Lieferanten vor Ort Kostenbelastung (z.b. administrativer Aufwand, ggf. Nachaudits und Supportleistungen) Rückstufung Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 3 Stufe 3 New Business Hold Temporäre Nichtberücksichtigung bei Neuproduktprojekten (New Business Hold) Umsetzung zweistufige Q-Gate Strategie analog Q-H:ELP Stufe 2 Optional nach Entscheid Daimler: Durchführung MB Readiness Programm Serie in Zusammenarbeit mit externem Dienstleister aus durch Daimler freigegebenen Dienstleisterportfolio. Intensiver Lieferantensupport (ggf. mit Beauftragung externen Dienstleister) Prozessaudit/Verifizierung durch Daimler Kostenbelastung (z.b. administrativer Aufwand, ggf. Nachaudits und Supportleistungen) Meldung des Lieferanten an die Zertifizierungsorganisation innerhalb 10 AT Rückstufung Konsequenz: Q--Gespräch auf Vorstandsebene des Lieferanten und ggf. Lieferantenwechsel 9 * In jeder Stufe des Modells werden dem Sachverhalt entsprechend Kriterien definiert, welche in einem individuellen Zeitraum zu erfüllen sind. Bei Erfüllung erfolgt eine Beendigung der speziellen Kooperationsaktivitäten. Bei Nichterfüllung der vereinbarten Kriterien wird die Kooperation automatisch in der nächst höheren Stufe fortgesetzt.
10 Absicherung der Anlieferqualität Umsetzung einer professionellen zweistufigen Q-Gate Strategie gemäß Vorgabe Q-H:ELP Prozess auf Basis VDA Band 16. Wirksamkeitsnachweis mittels Gauge R&R Methode je Prüfmerkmal 10 5 Q-H:ELP in der Serie (Anlieferqualität)
11 Ausgehend vom Tagesgeschäft können in der Logistik folgende Kriterien zur Einstufung in Q-H:ELP führen. In besonders schwerwiegenden Fällen, können die gleichen Kriterien auch zur Einstufung in Stufe 2 führen, bzw. das Thema wird in Stufe 1 nicht abgestellt und es erfolgt eine Erhöhung der Stufe. Die Stufe 3 erfolgt aufgrund der Verschleppung der Themen aus vorherigen Einstufungen. Belieferung 1 Belieferung 2 New Business Hold KOOPERATION 1. Schlechte Performancebewertung (Quelle SMB (LB)) des Lieferanten-Standortes 2. Dauerhafte Probleme im Tagesgeschäft (Anhäufung von durch den Lieferanten verursachten Störfällen in der Disposition) 3. Nicht-Erfüllung bzw. Verschleppung der im Tagesgeschäft mit dem Lieferanten vereinbarten Maßnahmen (inhaltlich/ terminlich) 4. Relevante wiederholte Schlechtbelieferung trotz Abstellmaßnahmen. 5. Langwierige Taskforce-Projekte mit drohendem Versorgungsengpass aufgrund von LOG- Problemen 6. Negative Auditergebnisse (C->Q-H:ELP 2); offene Maßnahmen aus Audits 7. sonstiges 1. Verschleppung von Themen, welche bereits die Stufen 1 bzw. 2 durchlaufen haben (Auslösekriterien der Stufen 1 und 2) 2. sonstiges ADD ON- Kriterien 1. Unverändert hohe Anzahl an Lft.-verursachten gravierenden logistischen Störungen 2. Unzureichende inhaltliche Vorbereitung des Q- H:ELP-Gesprächs in Stufe 1 seitens des Lieferanten (Problemanalyse, Maßnahmengenerierung) 3. Nichteinhaltung der im Q-H:ELP-Gespräch auf der Stufe 1 zugesagten Maßnahmen und Termine 4. Nichteinhaltung der im CORE-AP Supplier Lead zugesagten Maßnahmen und Terminen 1. Generelles Management- bzw. Standortproblem des Lieferanten 2. Unzureichende inhaltliche Vorbereitung des Q-H:ELP-Gesprächs in der Stufe 2 seitens des Lieferanten (Problemanalyse, Maßnahmenergreifung) 3. Nichteinhaltung der im Q-H:ELP-Gespräch auf der Stufe 2 zugesagten Maßnahmen und Termine 11 5 Q-H:ELP in der Serie (Logistik)
12 Aktivitäten innerhalb der Einstufungen in der Logistik Einleitung von Gegenmaßnahmen bei ausgewiesenen Vorfällen im Lieferantenbewertungssystem LB/eSEP (Tagesgeschäft/ außerhalb Q-H:ELP-Aktivität) Stufe 1 Belieferung 1 Auslöser: Dauerhafte schlechte LB-Bewertung, aktuelle Task Force, Verschleppung von Maßnahmen, Maßnahmen: - Einladung LOG-Leiter zum Q-Help-Gespräch u. WL-Leiter des Lieferanten informieren; - Problemlösungsprozess im Rahmen eines Q-Help-Gesprächs durch Lieferanten vorstellen lassen - Maßnahmen zur Erreichung des vereinbarten Ziels nochmals gegen prüfen Entlastung Stufe 2 Belieferung 2 Auslöser: analog Stufe 1; zusätzlich Verschleppung von Maßnahmen aus Q-H:ELP-Stufe 1 Maßnahmen: - Supplier Lead LOG und Geschäftsleitung des Lieferanten informieren - Auditierung vor Ort durchführen (mind. A/90% zur Entlastung, bei B/80% oder besser->q-h:elp 1), ggf. Lieferantenentwicklungsprojekt durchführen. Optional Kostenbelastung. Rückstufung Auslöser: analog Stufe 2; zusätzlich generelle Management-Probleme am Standort Stufe 3 New Business Hold Maßnahmen: - Logistik-Gespräch mit Geschäftsführung Lieferant durchführen - intensiver Lieferantensupport/ Task-Force zu Lasten des Lieferanten durchführen - bei Bedarf externe Unterstützung beauftragen - Lieferanten für neue Projekte sperren (NBH) Rückstufung Konsequenz: Eskalationsgespräch auf Vorstandsebene des Lieferanten und ggf. Lieferantenwechsel 12 * In jeder Stufe des Modells werden dem Sachverhalt entsprechend Kriterien definiert, welche in einem individuellen Zeitraum zu erfüllen sind. Bei Erfüllung erfolgt eine Beendigung der speziellen Kooperationsaktivitäten. Bei Nichterfüllung der vereinbarten Kriterien wird die Kooperation automatisch in der nächst höheren Stufe fortgesetzt.
13 Ausgehend vom Tagesgeschäft können in der Feldqualität folgende Kriterien zur Einstufung in Q-H:ELP führen. In besonders schwerwiegenden Fällen, können die gleichen Kriterien auch zur Einstufung in Stufe 2 führen, bzw. das Thema wird in Stufe 1 nicht abgestellt und es erfolgt eine Erhöhung der Stufe. Feldqualität1 Feldqualität 2 New Business Hold KOOPERATION 1. Schlechte Feldqualität des Lieferanten (z.b. G+K, Beanstandungen, C/ ) 2. Analyseprozess von beanstandeten Feldteilen ist nicht fähig 3. Ursachenanalyse erfolgt nicht ausreichend oder nicht konsequent 4. Abstellmaßnahmen werden nicht bzw. nicht zu den definierten Terminen getroffen 5. Abstellmaßnahmen sind nicht oder nicht voll wirksam 6. Sonstiges 1. Verschleppung von Themen, welche bereits die Stufen 1 bzw. 2 durchlaufen haben (Auslösekriterien der Stufen 1 und 2) 2. sonstiges ADD ON- Kriterien 1. Maßnahmen aus Stufe 1 werden inhaltlich/ terminlich verschleppt bzw. Vereinbarungen werden nicht gehalten 2. Management des Lieferant unterstützt Problemlöseprozess nicht ausreichend (Gesprächstermine werden nicht wahrgenommen oder werden terminlich verschleppt, keine klare Verantwortlichkeiten) 3. Monetäre Verantwortung von Kundendienstmaßnahmen oder Feldausfällen wird nicht wahrgenommen 1. Generelles Management- bzw. Standortproblem 2. Management des Lieferant unterstützt Problemlöseprozess nicht ausreichend (Gesprächstermine werden nicht wahrgenommen oder werden terminlich verschleppt, keine klare Verantwortlichkeiten) 3. Nichteinhaltung der im Q-Gespräch auf Stufe 2 zugesagten Maßnahmen und Termine 4. Rückrufaktion 13 6 Q-H:ELP in der Feldqualität
14 Aktivitäten innerhalb der Einstufungen in der Feldqualität Tagesgeschäft Stufe 1 Feldqualität 1 Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 1: Vorstellung des Problemlösungsprozesses im Rahmen eines Q-H:ELP Gespräches (E3) Wirksamkeitskontrolle durch Daimler ggf. vor Ort beim Lieferanten Entlastung Stufe 2 Feldqualität 2 Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 2: Vorstellung des Problemlösungsprozesses im Rahmen eines Q-H:ELP Gespräches (E3/E2) Wirksamkeitskontrolle durch Daimler ggf. vor Ort beim Lieferanten Kostenbelastung (z.b. administrativer Aufwand, ggf. Nachaudits und Supportleistungen) Rückstufung Aktivitäten Q-H:ELP Stufe 3: Stufe 3 New Business Hold Vorstellung des Problemlösungsprozesses im Rahmen eines Q-H:ELP Gespräches (E3/E2) Wirksamkeitskontrolle durch Daimler ggf. vor Ort beim Lieferanten Temporäre Nichtberücksichtigung bei Neuproduktprojekten (New Business Hold) Kostenbelastung (z.b. administrativer Aufwand, ggf. Nachaudits und Supportleistungen) Rückstufung Konsequenz: Q-H:ELP-Gespräch auf Vorstandsebene des Lieferanten und ggf. Lieferantenwechsel 14 * In jeder Stufe des Modells werden dem Sachverhalt entsprechend Kriterien definiert, welche in einem individuellen Zeitraum zu erfüllen sind. Bei Erfüllung erfolgt eine Beendigung der speziellen Kooperationsaktivitäten. Bei Nichterfüllung der vereinbarten Kriterien wird die Kooperation automatisch in der nächst höheren Stufe fortgesetzt.
15 Die lange Bewährungszeit eines Teiles im Feld und der Rücklauf der Felddaten machen eine grundsätzliche Änderung des Modells nötig, sowie eine deutliche Erhöhung der Bewährungszeiten. Während des aktiven Zeitraumes erfolgt der Ablauf der in der Stufe vorgesehenen Aktivitäten mit regelmäßiger Kommunikation. Der passive Zeitraum dient der Bestätigung der Maßnahmen im Feld. Q-H:ELP-Stufe Aktiv Passiv Auslöser Q-Gespräch, Vereinbarung des aktiven Bewährungszeitraums bis zur Fehlerabstellung (Richtwerte: 2, 4 bzw. 6 Monate)* Monatliches Controlling der Feldausfälle bezüglich des Fehlerbildes Meldung Einsatz der Maßnahme Lieferant Bestätigung Clean Point Daimler (mit FIN) Fester passiver Zeitraum (abh. von der Stufe), Lieferant befindet sich in Bewährung und wird beobachtet (9 bzw. 12 Monate) * Entlastung * Die Zeitfenster werden fallweise (z.b. abhängig von der Baureihe) angepasst Q-H:ELP in der Feldqualität
16 Zur Rückstufung bis hin zur kompletten Entlastung eines Lieferanten in der Anliefer-, Feldqualität und der Qualität der Bauteile in der Neuproduktprojektphase gilt ein allgemeines Kriterium Allgemeines Ausstiegskriterium (Neuproduktprojekte): Zur Rücknahme einer Einstufung in Q-H:ELP müssen die vereinbarten Maßnahmen vom Lieferanten umgesetzt sein. Eine Wirksamkeitskontrolle muss bestätigen, dass das Problem dadurch abgestellt ist. Die Abstellung des Problems muss in der vereinbarten Bewährungszeit erfolgt sein. Im Falle eines Nachaudits muss das Audit mind. mit B oder gelb bewertet werden. Allgemeines Ausstiegskriterium (Anlieferqualität und Logistik): Zur Rücknahme einer Einstufung in Q-H:ELP müssen die vereinbarten Maßnahmen vom Lieferanten umgesetzt sein. Eine Wirksamkeitskontrolle muss bestätigen, dass das Problem dadurch abgestellt ist. Die Abstellung des Problems muss in der vereinbarten Bewährungszeit erfolgt sein. Allgemeines Ausstiegskriterium (Feldqualität): Zur Rücknahme einer Einstufung in Q-H:ELP müssen die vereinbarten Maßnahmen vom Lieferanten innerhalb der aktiven Phase umgesetzt sein. Eine Wirksamkeitskontrolle durch Daimler während der passiven Phase muss bestätigen, dass das Problem dadurch abgestellt ist Entlastung aus Q-H:ELP
17 Beschlossenen Kostensätze für Sonderleistungen im Rahmen von Q-H:ELP Gründe für die Sonderleistungen*: - Probleme in der Vorserie, im Anlauf und in der laufenden Serie - Lieferant fordert Unterstützung an => Verweigert der Lft. die Unterstützung, wird eine TRL (techn. Revision Lieferant) oder Rekla-Audit durchgeführt zur Überprüfung der Umsetzung der Maßnahmen. Kostensatz für Sonderleistungen: Region 200 /h (bei Anreise <200 km und Gesamtaufwand < 1 Tag) Inland 2000 /1.Tag (alles inklusive) für jeden weiteren Tag Europa 3000 /1.Tag (alles inklusive) für jeden weiteren Tag Übersee 7000 / 1.Tag (alles inklusive) für jeden weiteren Tag Verrechnung für administrativen Mehraufwand** Q-H:ELP Stufe 1 Q-H:ELP Stufe 2 und pro Monat 270 pro Monat * Unter den Begriff Sonderleistungen fallen nicht planbaren Aktivitäten, die beim Lieferanten bzw. seinen Unterlieferanten im Rahmen des Kooperationsprozesses Q-H:ELP zur Beseitigung von schwerwiegenden Qualitäts- und Logistikproblemen durchgeführt werden müssen. ** Unter administrativen Mehraufwand versteht man den zusätzlichen Aufwand, den die MBC aufgrund eines Vorgangs in einer der Q-H:ELP Stufen hat. Darunter fallen sowohl Aufwände für die Grundbetreuung (z.b. Q-H:ELP Gespräch, Vor-/Nachbereitung, Clearingaufwand, etc.) als auch im Rahmen des Maßnahmencontrolling Kostenersatz für Sonderleistungen
18 Kontaktdaten: Ansprechpartner zu einer bestehenden Einstufung innerhalb Q-H:ELP ist der jeweilige Lieferantenqualitätsingenieur oder Logistikansprechpartner. Haben Sie Fragen zur Methode Q-H:ELP bzw. benötigen Sie für Ihre interne Kommunikation bestimmte Unterlagen zur Methode, wenden Sie sich bitte an Diese Präsentation sowie eine englische Version finden Sie auch im Daimler AG Lieferantenportal zum Herunterladen unter 18
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