TOPSIM General Management II

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1 TOPSIM General Management II Betriebswirtschaftlich Denken Unternehmerisch Handeln DHBW Stuttgart Flugsimulatoren Betriebswirtschaftliche Planspiele sind Modelle von Unternehmen oder Teilbereichen davon. ( Analogie zum Flugsimulator) 2 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 1

2 Was ist ein Planspiel? Sie übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Sie lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. Sie treffen Entscheidungen im Team, auch oft unter Zeitdruck. Wir analysieren die Ergebnisse immer wieder im Plenum und vertiefen dabei jeweils einzelne Aspekte. So können Sie Erfahrenes besser auf Ihre berufliche Praxis übertragen. 3 Captain of US Airways Flight TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 2

3 Wie hieß noch gleich der Copilot? 5 Sichtweisen auf ein Unternehmen 6 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 3

4 Ein Unternehmen zwischen Wunsch Und Realität 81 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 4

5 Management in harten Zeiten 9 Ziel des Kurses Der Kurs dient einer handlungsorientierten Einführung in betriebswirtschaftliche Methoden und Prinzipien. Sie erkennen die gesamtunternehmerischen Zusammenhänge und entwickeln Handlungs und Entscheidungskompetenzen, die sie für die Arbeit im Unternehmen benötigen. Marketing, Vertrieb, Logistik Controlling, Planung, Budgetierung Kostenstellenplanung und Finanzierung HR Funktion und Prozesse Vernetztes Denken und Handeln Einander kennenlernen kann auch nicht schaden 10 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 5

6 Ablauf des Seminars Einführung in die Simulation Entscheidungsfindung im Team Abgabe der Entscheidung Auswertung der Entscheidungen Simulation durch den Seminarleiter 12 Der bisherige Vorstand der COPYFIX AG 131 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 6

7 Der neue Vorstand der COPYFIX AG der alte Vorstand der neue Vorstand Einkauf Finanz- u. Rechnungswesen Fertigung? Finanz- u. Rechnungswesen?? Einkauf Fertigung Personal Vertrieb? Personal?? Vertrieb F & E F & E 14 Balance der Entscheidungsinstrumente 11 Konkurrenz 3 Kommunikation 4 Vertrieb Wann und wie einsetzen? 1 EUR 2 Produktqualität 5 Beschaffung 1 Preis 7 Absatz 6 Personalentwicklung 8 Umsatz 9 Kosten 10 Jahresüberschuss 151 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 7

8 Ihr Produkt: Der Copy I Typ Kopiergeschwindigkeit Standgerät 36 Kopien A4 / pro Minute 18 Kopien A3 / pro Minute Kopiervorwahl 1 99 Abmessungen Breite Tiefe Höhe mm Gewicht 80 kg Erste Kopie ca. 7 Sek. Papiervorrat 2 Kassetten à 500 Blatt (A3, A4) Kopierformate Kassette A5 A3 Einzelblatteinzug A5 A3 Kopiermaterial Papier: Kassette, Einzelblatteinzug Tageslichtfolie, Selbstklebe Etiketten Zusatzteile Unterbrechertaste über Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem Automatische Null Einstellung 16 Abteilungen in Ihrem Unternehmen Vertrieb F & E Einkauf In dieser Abteilung treffen Sie alle marktrelevanten Entscheidungen. Hier entscheiden Sie über die Produktmerkmale Ihres Kopierers. Hier planen Sie die Beschaffung der für die Produktion benötigten Einsatzstoffe. Produktion Personal Finanz und Rechnungswesen Hier planen Sie Hier entscheiden Hier kümmern Sie die Produktion Sie, wo und wie sich um die Ihres Kopierers. Sie Ihre finanzielle Mitarbeiter Situation Ihrer Unternehmung. einsetzen. 17 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 8

9 Die Entscheidungsbereiche Vertrieb Marketing Mix Einkauf Bedarf & Konditionen Lager Einsatzstoffe und Teile / Fertigprodukte F & E Technologie / Ökologie / Wertanalyse Fertigung Kauf / Verkauf von Produktionsanlagen Instandhaltung / Rationalisierung Personal Personalanpassung Personalnebenkosten / Überstunden / Training Finanz und Rechnungswesen Zahlungsverhalten / Finanzinvestitionen / Kredite / Dividenden Planwerte 18 Marketing Mix sell like hell 191 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 9

10 Marketing Mix 6,0 m Produktwerbung 2,0 m Corporate Identity Schwarz. Weiß Kopierer COPY I Technologieindex: Vertriebsmitarbeiter Transportkosten: 25 / Gerät Abgabepreis an den Einzelhandel: / Gerät 20 Großabnehmer / Ausschreibung Großabnehmer: Lieferung einer beliebigen Menge zwischen 0 und der maximalen angegebenen Menge zu einem festgesetzten Preis Ausschreibung: Lieferung einer festgesetzten Menge in der Folgeperiode, Zuschlag an Anbieter mit niedrigstem Preis, bei Preisgleichheit entscheidet die Produkttechnologie Die Lieferungen von COPY I erfolgen nach folgenden Prioritäten: 1. Lieferung aufgrund des Zuschlags bei einer Ausschreibung 2. Lieferung aufgrund der Zusage an den Großabnehmer 3. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 1) 4. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 2) 21 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 10

11 Kundenzufriedenheit 8 Image 4 Preis zum Wettbewerb 5 Tech. zum Wettbewerb 2 Nachfrage 3 Preisänderung 1 Kundenzufriedenheit 10 Rating 6 Lieferfähigkeit VP 7 Altgeräte 22 Einkauf Im Einkauf liegt der Gewinn 231 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 11

12 Einkauf und Lager Einkauf der Einsatzstoffe / Teile: Mengenentscheidungen Kalkulation von Mengenstaffeln Entscheidung über Bezug Fremdfertigung Lagerplanung: Einsatzstoffe / Teile: Lagerkosten: 0,05 MEUR pro angefangene Einheiten Lagerbestand Ende Periode 0: Kein Lagerbestand wegen Just in time Lieferung Fertigprodukte: Lagerkosten: 0,10 MEUR pro angefangene Stück Lagerbestand Ende Periode 0: 800 Stück à EUR (bewertet zu Herstellkosten) 24 Entwicklung Vom goldenen Türgriff 251 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 12

13 Forschung & Entwicklung Um im Wettbewerb dauerhaft bestehen zu können, müssen Ihre Produkte stetig weiterentwickelt werden, dies geschieht in drei Bereichen: Bereiche Maßnahmen Ergebnis Technologie Ökologie Wertanalyse Mitarbeiter im Bereich F & E (Kosten für die Mitarbeiter) Budgets (Kosten) für externe Beraterleistungen im Bereich Ökologie Kosten für externe Beraterleistungen im Bereich Wertanalyse Erhöhung der technologischen Qualität Technologieindex steigt Steigerung der Umweltverträglichkeit und Verringerung der Betriebskosten Ökologieindex steigt Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Wertanalyseindex steigt 26 Die Produktion Das Herzstück jedes Unternehmens 271 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 13

14 Fertigungsstraßen: Bestand und Investitionsalternativen Fertigungsanlage Typ Nr. Normale Kapazität (Einheiten/ Periode) (MEUR) (Perioden) (MEUR/ Periode) (MEUR) Sonstige Fixkosten (MEUR/ Periode) Beschaffungsperiode Beschaffungswert Restlaufzeit Abschreibung Restbuchwert Umweltindex A ,00 2 1,50 3,00 1,50 83,0 A ,00 4 2,00 8,00 1,00 90,0 A ,00 5 2,50 12,50 0,80 95,0 A ,00 7 3,00 21,00 0,25 98,0 Summe/ Durchschnitt ,00 9,00 44,50 3,55 91,5 Kaufpreis (MEUR) Typ der Fertigungsstraße Abschreibungsdauer (Perioden) Normale Kapazität (EH / Perioden) Sonstige Fixkosten (MEUR / Periode) Umweltindex Resterlös (% vom Restbuchwert) A 30, ,20 100,0 20,00 28 Instandhaltung Ist notwendig, um verschleißbedingte Kapazitätsminderungen zu verhindern. Derzeit sind feste Instandhaltungsverträge von 1,0 m pro Anlage abgeschlossen, die eine Verfügbarkeit von 100% der Normalen Kapazität garantierten. 291 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 14

15 Fertigungsmenge und Kapazität COPY I erforderliche Fertigungskapazität vorläufig verfügbare Fertigungskapazität Investition Desinvestition erforderliches Fertigungspersonal vorläufig verfügbares Fertigungspersonal Anpassungsmaßnahmen Anpassungsmaßnahmen Einstellungen Entlassungen Überstunden Überstunden verfügbare Fertigungskapazität verfügbare Personalkapazität u. produktivität 30 Fertigungsanlagen und Fertigungsmitarbeiter Die Geräte werden auf den Fertigungsanlagen vorgefertigt. Die Endfertigung erfolgt durch die Fertigungsmitarbeiter an manuellen Arbeitsplätzen. Straße Nr Einheiten Straße Nr. 2 Straße Nr Einheiten Einheiten 1 Mitarbeiter fertigt 70 Einheiten von COPY I Straße Nr Einheiten 31 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 15

16 Überstunden und verfügbare Kapazität Überstunden steigern die verfügbare Kapazität um maximal 10 %. Sie werden automatisch angesetzt, wenn die geplante Fertigungsmenge die verfügbare Kapazität übersteigt. Dabei fallen sprungfixe Kosten in Höhe von 2,50 MEUR sowie Überstundenzuschläge auf Fertigungslöhne von 25 % an. Verfügbare Überstundenfaktor = Verfügbare Kapazität Kapazität (110 % Auslastung) ,10 = Dazu: Instandhaltung (bewirkt derzeit 100 % Verfügbarkeit der Normalen Kapazität), die verfügbare Kapazität kann durch Rationalisierungsmaßnahmen erhöht werden. Verfügbare Instandh.faktor Rationalisierungsfaktor = Verfügbare Kapazität Kapazität ,00 1,0 = Personalabteilung nichts als Ärger 331 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 16

17 Personalkosten Ende Periode 0 Einkauf Verwaltung Produktion F & E Vertrieb Summe Personalanfangsbestand Einstellungen Entlassungen Fluktuation Personalendbestand Gehälter ohne Nebenkosten [MEUR] 0,76 3,80 24,52 1,70 4,80 35,58 Summe gesamte Personalkosten [MEUR] 1,09 5,48 35,44 2,44 6,98 51,44 Einstellungen und Entlassungen verursachen Kosten: Neueinstellungen: EUR Entlassungen: EUR 34 Entscheidungen zum Personalbestand Vertrieb, F & E Fertigung Einkauf, Verwaltung Entscheidungen zum Gesamtbestand führen zu Einstellungen / Entlassungen Entscheidungen über Einstellungen und Entlassungen führen zum Gesamtbestand Werden automatisch dem Umsatz angepasst, s.u., Mitarbeiterzahl i. Einkauf ist darüber hinaus auch abhängig von der Komplexität des Produktes FTE Mitarbeiter in den Abteilungen Umsatz [ Mil] Einkauf Verwaltung 35 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 17

18 Produktivität Training Prozessoptimierung Motivation Einarbeitung Personalqualifikationsindex Prozessoptimierungsindex Motivationsindex * * * Einarbeitungsindex = Produktivitätsindex I Index kumulierte Kosten 36 Lernkurve Benötigte Zeit Lernkurve" kumul. Fertigung Erfahrung in der Fertigung (kum. Fertigung bis Ende Vorperiode) vermindert die benötigte Fertigungszeit bzw. erhöht die Produktivität: Produktivitätsindex II vorgegebene Fertigungsmenge pro Mitarbeiter Produktivitätsindex I Produktivitätsindex II = tatsächliche Produktivität pro Mitarbeiter z.b. 70 z.b. 1,05 z.b. 1,03 75,7 37 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 18

19 Personal Einstellungen: Entlassungen: Mehr als 5% Entlass.: Euro pro Mitarbeiter Wirkung auf Fehlzeiten Euro pro Mitarbeiter Wirkung auf Fehlzeiten in F&E, Fertigung, Vertrieb: Sozialplan mit Betriebsrat. Personalnebenkosten: Periode 0: 40% Wirkung auf Fluktuation und Fehlzeiten Altersversorgung: Pensionsrückstellungen 3 % der Lohn und Gehaltssumme. Überstunden max. 10 %: Überstundenzuschlag 25 % auf Löhne während der Überstunden zzgl. sprungfixe Kosten von 2,5 MEUR. Produktivität: 70 Geräte pro Fertigungsmitarbeiter Mitarbeitermotivation: Index Mitarbeitermotivation 6 Produktqualität 5 PNK 4 BAV 3 Image 7 Training, kum. 8 Prozessopt. kum. 1 Motivation Mitarbeiter 2 Prozessökologie 11 Nacharbeit 9 Auslastung MA 10 Delta Personal 12 Produktivität 39 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 19

20 Finanz und Rechnungswesen und wer soll das alles bezahlen? 401 Automatische Kreditfinanzierung Überziehungskredit Wird automatisch eingeräumt Rückzahlung in der Folgeperiode Verzinsung in der aktuellen Periode Zinssatz in Periode 0: 8,0 % Zinssatz abhängig vom Rating der Unternehmen! Weitere Kreditoptionen im Verlauf der Simulation 41 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 20

21 Sonstiges Steuersatz (inkl. Gewerbesteuer) Verluste werden vorgetragen, bis ein positiver Saldo verbleibt. Der Steuersatz liegt bei 40 %. Dividende Aktuell werden 30 % des Periodenüberschusses nach Steuern in der Folgeperiode ausgeschüttet. Zahlungsverhalten der Kunden Umsatzerlöse der aktuellen Periode führen zu 80 % Einzahlungen in der aktuellen Periode 20 % Einzahlungen in der Folgeperiode Gilt auch für Umsatzerlöse aus Geschäften mit Großabnehmern und aus gewonnenen Ausschreibungen. 42 Einmal alles zusammensetzen: Das Jahr 0 Lieferant Einheiten Fertigungspersonal Anfangsbestand Fluktuation 37 + Einstellungen 30 - Entlassungen 0 = Endbestand Fehlzeiten 37 = Einsetzbares Personal 576 Auslastung 99,1% Produktivität / Person 70 Copy I pro Periode Produktivität Faktor Prozessoptimierung 1,00 * Training 1,00 * andere Effekte 1,00 = geplante Produktivität 1,00 Lager Einsatzstoffe Stück Anfangsbestand 0 + Zugang v. Lieferanten Abgang an Fertigung = Endbestand 0 Fertigungsvolumen Geräte Auslastung 94,1 % Ein Copy I benötigt eine Kapazitätseinheit Lager Fertigprodukte Stück Anfangsbestand Zugang v. Fertigung Abgang an Vertrieb = Endbestand 800 Mögliche Kapazität Instandhaltungsfaktor 1,00 = Verfügbare Kapazität Absatz: Copy I 43 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 21

22 Organisatorisches Zeitplan Räume Zusatzaufgaben Vereinbarungen 50 Einteilung der Kurse / Planspielleiter Beginn pünktlich und vor Ort in den angegebenen Plenumsräumen. Die Einteilung der Spiele hat Herr Ankele übernommen. Mitbringen: Unterlagen, Schreibzeug, Taschenrechner, ggfs. Laptop Seminar Spiel Planspielleiter Plenum 1: Januar PT2, PT3 (53 Stud.) 2: Januar PT1, KE3 (59 Stud.) 3: Januar KE1, KE2 (65 Stud.) 1 (4 Unt.) Fehling / Schwemmle Speisesaal 2 (4 Unt.) Wührl / Dietrich Seminarhaus rechts 3 (4 Unt.) Jickeli / Rumpl Seminarhaus links 1 (4 Unt) Fehling / Tubin Speisesaal 2 (4 Unt) Amft / Gehrmann Seminarhaus rechts 3 (4 Unt) Glag / Hilkert Seminarhaus links 1 (4 Unt) Fehling Speisesaal 2 (5 Unt) Seemann / Dietrich Seminarhaus rechts 3 (5 Unt) Jickeli / Rumpl Seminarhaus links 51 TOPSIM - Mönchhof (C) Georg Fehling 22

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