Ansonsten vermisse ich nur das deutsche Brot 18. Oktober 2006

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1 Ansonsten vermisse ich nur das deutsche Brot 18. Oktober 2006 Teneriffas Neue Presse - Nachrichten Informationen Reportagen Interview mit zwei deutschen Erasmus-Studenten über erste Inseleindrücke, Probleme bei der Wohnungssuche und vermeintliche Mentalitätsunterschiede. Teneriffa, La Laguna. Franka Effelsberg, 22 Jahre, Medizinstudentin aus Heidelberg und Politikwissenschaftsstudent Jonas Weber, 23 Jahre, aus Marburg sind vor wenigen Wochen frisch auf Teneriffa eingetroffen. Ein ganzes Jahr lang werden die beiden jungen Deutschen im Rahmen des europäischen Erasmus-Studentenaustrauschprogramm auf Teneriffa leben, an La Lagunas Uni studieren und in die kanarische Kultur abtauchen. TNP-Redakteur Arne Philipp Klug sprach mit den beiden über Neuankömmlingen über ihre ersten Eindrücke, Erwartungen und Ziele. Teneriffas Neue Presse: Was hat euch beide gerade nach Teneriffa verschlagen? Warum verbringt ihr Eurer Erasmusjahr ausgerechnet hier? Franka Effelsberg: Bei mir war das ein bisschen zufällig. Ich hätte von Heidelberg aus eigentlich nur nach Madrid oder Barcelona gekonnt. Aber da ich nicht in so große Städte wollte, gerne ans Meer und in eine Region, wo castellano gesprochen wird, habe ich weiter gesucht und schließlich einen Erasmusplatz in La Laguna über die Uni Berlin bekommen. Jonas Weber: Bei mir gab es von Marburg nur zwei Möglichkeiten: Madrid oder La Laguna. Und da meine Erstwahl La Laguna war und ich auch lieber in eine kleinere Stadt wollte, bin ich hier gelandet. Ich bin hier aber nicht hergekommen, um hauptsächlich am Meer zu sein, aber man genießt das dann doch (lacht). Meine Präferenz war in erste Linie, Spanisch zu lernen. TNP: Und was sind Eure ersten Eindrücke von Teneriffa? Franka: Die Insel finde ich super. Ich bin zum ersten Mal hier und überrascht, was es hier für verschiedene Landschaften gibt. Vom Vulkanboden bis zu den Pinienwäldern. Auch die Unterschiede zwischen La Laguna und Santa Cruz finde ich interessant, eine gute Mischung nicht so wie die Feriensiedlungen im Süden. Es ist schön, dass es hier so ein authentisches Studentenleben gibt. Jonas: Im August bin ich zunächst mitten in die Hitzewelle gekommen. Und im September hat es mich dann verwundert, wie kalt es in La Laguna doch werden kann.

2 Franka: Ich habe die erste Zeit in Santa Cruz gewohnt, bin dann aber nach La Laguna gezogen, um näher am Studentenleben und an der Uni zu sein. In Santa Cruz fuhr ich in Shorts und Spaghettiträgern los und habe in La Laguna erst einmal gebibbert. Und als ich abends wieder nach Santa Cruz kam, war es dort wieder warm. Eine halbe Stunde Fahrt macht schon einen großen Unterschied. TNP: Wohnt ihr beide in einer Wohngemeinschaft mit Spaniern oder anderen Studenten? Jonas: Ja, ich wohne in einer WG mit drei Spaniern. Franka: Und ich in einer WG mit zwei Spanierinnen. Bei der Suche war das schon ein Kriterium. TNP: Konntet ihr schon vorher Spanisch? Jonas: Mehr oder weniger. Ich habe an der Uni zwei Semester lang Sprachkurse besucht und an der Volkshochschule einen Kurs belegt. Also, ich kann mich hier schon verständigen, muss aber Einiges umschreiben. Irgendwie klappt s. Die meisten Leute verstehen mich und ich meistens die Leute. Franka: Ich hatte vier Jahre lang Spanisch in der Schule und an der Uni einen Kurs. TNP: Was sind denn eure Erwartungen an euren Aufenthalt auf Teneriffa? Wollt ihr hauptsächlich eure Sprachkenntnisse verbessern, eine andere Kultur kennen lernen oder? Franka: Sowohl als auch. Gleichzeitig möchte ich aber auch die Kurse an der Uni belegen, die ich zuhause auch machen würde. Somit verliere ich im Studium hoffentlich keine Zeit. Jonas: Mir ist die Uni eigentlich relativ egal, aber ich gehe trotzdem hin. In Marburg brauche ich die Kurse von hier eben nicht, weil ich in Deutschland andere Fächer studiere, die es hier so nicht gibt. Ich bin hier erstens hergekommen, um die Sprache zu lernen und zweitens, um die Leute kennen zu lernen. Ich möchte auch möglichst viele von den anderen kanarischen Inseln besuchen. TNP: Apropos Studentenleben. Könnt ihr denn wesentliche Unterschiede zwischen den deutschen und kanarischen Studenten ausmachen?

3 Franka: An den letzten beiden Tagen war es so: Wenn meine Mitbewohnerinnen schliefen, war ich wach und umgekehrt. Wir haben uns gegenseitig geweckt, je nachdem wer heim kam und geduscht hat. Hin und wieder sieht man sich dann aber schon. TNP: Du oder die beiden anderen wer war des Nachts denn feiern? Franka: (lacht) Die beiden anderen. Ich musste nach meinem Umzug von Santa Cruz nach La Laguna erst einmal viel schlafen. TNP: Aber seht ihr die Canarios bzw. die Studenten als sehr herzliche, aufgeschlossene Leute oder was ist eurer Eindruck? Jonas: Ja, das kann man sagen, sehr offen. Aber es gibt hier, wie man mir sagte, auch dieselben Vorurteile zwischen den einzelnen Fakultäten wie an deutschen Unis. Ich will jetzt hier keine Fakultät diskriminieren, aber auch hier gelten die Rechtswissenschaftler oder Wirtschaftswissenschaftler als eher feinere Typen usw. Aber ansonsten gibt es hier auch das ganze Spektrum, von alternativ, normal bis hin zu schick. Franka: Was ich aber auch recht interessant finde, ist, dass hier auch viele Festlandspanier studieren. Ich hätte gedacht, dass hier hauptsächlich Canarios studieren würden. Jonas: Ich hatte am Anfang viele Dinge zu klären. Aber ich konnte fast jeden fragen und mir wurde weitergeholfen. TNP: War denn das ganze Organisatorische wie Wohnungssuche, Anmeldung, Belegung der Uni-Kurse ein großes Problem für euch? Jonas: Meine Wohnung habe ich über eine Agentur gefunden, wo ich nur ein paar Euro bezahlen musste. Und die haben für mich dann telefoniert, denn das ist für mich immer noch schwierig. Im Gespräch mit Augenkontakt versteht man sich, aber beim Telefonieren ist es dann doch komplizierter. Mit der Wohnung bin ich recht zufrieden. Sie liegt an der Avenida Trinidad. Durch die Baustelle ist es zwar tagsüber ein wenig laut, dafür aber sehr zentral gelegen TNP: Wenn du wieder nach Deutschland fährst, ist die Tranvia dann ja sicherlich fertig Wie klappte die Wohnungssuche bei dir, Franka?

4 Franka: Ich hatte eigentlich großes Glück. Ich hatte mir schon von Deutschland aus eine Unterkunft in Santa Cruz gesucht, nach einer Weile dann aber doch überlegt, nach La Laguna zu ziehen. Ich habe mir dann ein paar Zettel mit Wohnungsangeboten mitgenommen, drei Wohnungen angeguckt und schließlich eine davon genommen. Es war echtes Glück. Von anderen Studenten habe ich gehört, dass sie wochenlang gesucht haben, ohne Erfolg. TNP: Und wie steht es mit der Integration an der Uni? Die Wahl der Kurse und Vorlesungen war das für euch schwierig? Franka: Es ist insofern kompliziert, als ich zum Beispiel Kurse aus verschiedenen Jahrgängen belege, sodass die Vorlesungen parallel stattfinden. Aber ansonsten klappt es erstaunlich gut, auch wenn man sieht, dass die Spanier ähnliche Probleme haben wie wir. Jonas: In Deutschland muss man sich ja nicht für jedes Semester neu immatrikulieren. Man steht hier zum Teil ne Stunde an, um sich einzuschreiben. Diesen Stress muss ich mir in Deutschland zum Glück nicht machen. In Marburg kann ich die Kurse relativ frei wählen, hier ist alles mehr festgelegt. TNP: Die letzte Frage: Vermisst ihr schon etwas an oder von Deutschland? Franka: Das Brot! Auf jeden Fall. Jonas: Im mercado in Santa Cruz gibt es aber eigentlich Franka: Richtiges Brot? TNP: In Puerto gibt es auch deutsche Bäcker. Franka: Dann muss ich da mal hin. Jonas: Ansonsten natürlich Familie, Freunde, Freundin. Das deutsche Wetter kann man nicht vermissen. Franka: Das stimmt.

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