Deutscher Alpenverein Bergfreunde Rheydt. Sektions-Mitteilungen Januar - April 2016 Nr Jahrgang

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1 Deutscher Alpenverein Bergfreunde Rheydt Sektions-Mitteilungen Januar - April 2016 Nr Jahrgang

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3 Inhalt Vorwort 4-5 Einladung Mitgliederversammlung 6-7 Jubilare 8 Mitteilungen der Sektion 9-10 Unsere Hütten Berichte Wir gratulieren 28 Wir gedenken 28 Neumitglieder 29 Termine / Gruppen Buchbesprechungen ASS 49 Anschriften Impressum 51 Rabatt für Sektionsmitglieder Weltenbummler Erkelenz Gewerbestrasse-Süd 10 Sportartikel für s Wandern und Bergsteigen Titelbild: Skitour zum Piz Cotschen (Unterengadin/Schweiz)

4 Liebe Bergfreunde, das zu Ende gehende Jahr 2015 brachte mehr Veränderungen als mir lieb waren und damit fast so viel Arbeit wie zuvor eine ganze Wahlperiode. Es begann mit den Planungen zur Erneuerung des Wasserkraftwerks an der Richterhütte, es folgten die Kündigung von Armin Bachmaier als Hüttenwirt Richterhütte zum Jahresende, die Ausschreibung der Hüttenwirtsstelle mit Auswahlgesprächen, ein Unwetterschaden an der Richterhütte mit erheblichen Folgeschäden am Wasserkraftwerk, insbesondere am Wassereinlauf, dadurch der Ausfall des Wasserkraftwerks von Ende Juli bis Mitte September, Unklarheiten hinsichtlich der durch den Pächterwechsel notwendigen Investitionen und eine außerordentliche Mitgliederversammlung im September; im Einzelnen habe ich dazu schon im letzten Sektionsheft berichtet. Nachdem ich zuvor sehr enttäuscht über das Engagement der Mitglieder war, weil mehrere Vorstandsposten unbesetzt blieben und kaum Teilnehmer bei der ordentlichen Mitgliederversammlung anwesend waren, bin ich von der außerordentlichen Mitgliederversammlung sehr positiv überrascht worden. In intensiven Diskussionen zeigte sich, dass die Sektion nicht nur in der Lage ist, die anstehenden Investitionen in die Richterhütte finanziell zu stemmen, sondern dass auch eine größere Zahl von Mitgliedern bereit ist, sich persönlich für die Richterhütte - zum Beispiel im Rahmen von Arbeitseinsätzen - zu engagieren, so dass ein -Verteiler mit etwa 30 Mitgliedern zusammenkam. Für das Engagement im Rahmen der außerordentlichen Mitgliederversammlung möchte ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken; ich sehe jetzt für unseren Verein wieder zuversichtlich in die Zukunft. Wie geht es mit der Richterhütte weiter? Stand bei Redaktionsschluss ist, dass eine grundsätzliche Einigung mit Martin Falkner und Julia Stauder aus Schwaz besteht, dass die beiden die Richterhütte ab 2016 als Hüttenwirte betreuen; es fehlt nur noch die Unterschrift unter dem Pachtvertrag und die Einigung über einige Details. Martin Falkner hat auch schon bei den Arbeiten am Wasserkraftwerk mitgeholfen und die Hütte zusammen mit Armin und Burgi Bachmaier winterfest gemacht. Die Reparaturen am Wassereinlauf sind abgeschlossen, die Rechnung liegt noch nicht vor. Unser langjähriger Hüttenwart Michael Hilgers, der mit riesigem Engagement jahrelang die Richterhütte so toll betreut hat, dass ich mich darum praktisch nicht kümmern musste, muss aus gesundheitlichen Gründen leider kürzer treten. Derzeit ist geplant, dass unser bisheriger Hüttenwirt Armin Bachmaier Hüttenwart der Richterhütte wird und dabei in Rheydt von Michael Hilgers als 4

5 hiesigem Ansprechpartner unterstützt wird. Für die Erneuerung des Wasserkraftwerks soll noch ein alternatives Angebot eingeholt werden, das allerdings noch nicht vorliegt. Der kurzfristig notwendige Wechsel des Vereinslokals zum Jahresende 2014 vom Geneickener Bahnhof zum Theatercafé Linol im Stadttheater Rheydt war auch nur eine vorübergehende Lösung, weil die Störungen durch den Theaterbetrieb die Vortragsabende doch erheblich beeinträchtigten. So kehrten wir in der Sommerpause zurück ins Restaurant Gambrinus, das ehemalige Haus Maubach, und damit an den Versammlungsort, der schon viele Jahre unser Vereinslokal gewesen war. Die Gastronomie ist sehr vielfältig, Beamer und Leinwand sind vorhanden, die bisherigen Sektionsabende waren sehr erfreulich. Wir werden allerdings ab 2016 bereits um Uhr mit dem Programm (also in der Regel den Vorträgen) beginnen, weil im Nachbarsaal die Spiele der Champions League übertragen werden und es bei Terminüberschneidungen ab Uhr lauter werden könnte. Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung im kommenden Jahr stehen der komplette Beirat, der Ehrenrat und die Kassenprüfer zur Wahl. Ich bin zuversichtlich, dass die meisten Positionen wieder besetzt werden können. Auch für die Position des Schriftführers/der Schriftführerin besteht derzeit die Hoffnung, dass laufende Gespräche zu einer Besetzung der Position nach längerer Vakanz führen könnten. Problematisch bleibt hingegen der komplette Jugendbereich (Kinder, Jugend, Familien), derzeit besteht dort allein die Kinderklettergruppe von Nora Nientker, die auch noch weitere Mitglieder sucht. Ein Sorgenkind ist auch der Singekreis der Bergfreunde, der keine 10 Teilnehmer mehr hat. Wegen des gleichwohl auch 2016 wieder umfangreichen Programms verweise ich auf den als Anlage beigefügten Veranstaltungskalender: Klettern, Wandern, Hochtouren, Radtouren, Vorträge, Sektionsabende - für jeden ist etwas dabei. Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen Mitgliedern, die es durch ihr persönliches Engagement ermöglicht haben, dass unser Verein im vergangenen Jahr so viele verschiedene Veranstaltungen anbieten und durchführen konnte, und auch bei denen, die sich bereit erklärt haben, durch ihren Einsatz auch im kommenden Jahr am Vereinsleben mitzuwirken. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Bergjahr 2016 und allzeit gesunde Rückkehr von Ihren Touren Ihr Robert Jeup 5

6 EINLADUNG zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2016 der Sektion Bergfreunde Rheydt des Deutschen Alpenvereins (DAV) e.v. am Dienstag, den 08. März 2016 um Uhr im Vereinslokal Gambrinus, Morr 14, Mönchengladbach-Rheydt Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Wahl zweier Mitglieder zur Unterzeichnung der Niederschrift 3. Totenehrung 4. Mitgliederehrung 5. Bericht der Ressortleiter 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung des Vorstandes 8. Nachwahlen zum Vorstand 9. Neuwahl des Beirats 10. Neuwahl der Kassenprüfer 11. Neuwahl des Ehrenrats 12. Beitragsanpassung (siehe gesonderter Artikel) 13. Haushaltsvoranschlag Anträge 15. Verschiedenes Anträge zur Mitgliederversammlung bitte bis spätestens zum 25. Februar 2016 in der Geschäftsstelle einreichen. Die Versammlung gilt hiermit als satzungsgemäß einberufen. Ich bitte um eine rege Beteiligung. Robert Jeup, 1. Vorsitzender 6

7 Zur ordentlichen Mitgliederversammlung am TOP 12 - Beitragsanpassung ab 2017 Auf der Hauptversammlung des DAV in Hamburg am 13./ wurde die Erhöhung des Verbandsbeitrages ab dem Jahr 2017 beschlossen. Der Verbandsbeitrag ist eine Abgabe, die vom Jahresbeitrag eines jeden Sektionsmitgliedes an den Hauptverein des DAV in München entrichtet werden muss. Dieser Verbandsbeitrag wurde für A-Mitglieder (erwachsene Vollzahler) von 27,50 auf 29,00 angehoben. Dieses bedeutet eine Erhöhung von 5,46 %. Für die anderen Mitgliedskategorien ist der Verbandsbeitrag gestaffelt, er beträgt für B- und D-Mitglieder (Partner von Vollzahlern, Senioren und Junioren) 60 % (künftig 17,40) sowie für E- und F-Mitglieder (Jugend und Kinder in Einzelmitgliedschaft) 30 % (künftig 8,70). Für beitragsfreie Mitglieder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr im Familienverbund beträgt der abzuführende Versicherungsbeitrag (ASS-Prämie) künftig 2,59 (bislang 2,25). Die bisher von der Sektion Bergfreunde Rheydt erhobenen DAV- Jahresbeiträge werden diese Mehrbelastungen nicht mehr abfedern können, ohne das Angebot der Sektion reduzieren zu müssen. Die Beitragsstruktur unserer Sektion sieht derzeit folgendermaßen aus: - für A-Mitglieder beträgt der Jahresbeitrag 58,00 - für B-Mitglieder 29,00 (50 %) - für D-Mitglieder (Junioren) 24,00 (41 %) - für E-/F-Mitglieder (Jugend/Kinder) 16,00 (28 %) - Jugend/Kinder im Familienverbund sind beitragsfrei Auf der Hauptversammlung unserer Sektion im März 2016 werden wir auf die erhöhten Verbandsbeiträge mit einer Anhebung unserer Jahresbeiträge ab dem Jahr 2017 reagieren müssen. Detlev Sendke, Schatzmeister 7

8 Wir gratulieren zur langjährigen Mitgliedschaft im Deutschen Alpenverein Sektion Bergfreunde Rheydt 60 Jahre Mitglied sind: Katharina Faber Christel Joerg Willi Keinhorst Wolfgang-R. Müller 40 Jahre Mitglied sind: Karl-Alois Cremers Anna-Luise Hanke Klaus Hanke Horst Heinen 25 Jahre Mitglied sind: Helmut Bublitz Klaus Buerger Renate Buerger Hans Büschgens Heidemarie Büschgens Heinz-W. Dahm Maria Dahm Hans Franken Gisela Grates Karl-Josef Grates 10 Jahre Mitglied sind: Klaus Bähren Burkhard Bethke Christiane B. Bethke Johanna Bolten Heinrich Dürselen Heinz Franken Nicole Funke Armin Geurden Juliane Hansmeier Krista Hofmann Daina Kleuters Wilhelm Kleuters Dr. Jürgen Klingen André Kufner Wolfram Obholzer Maria Schiffer Rainer Schiffer Friedrich Lobigs Hans-Joachim Wilde Manfred Wilms Barbara Zimmermann Ernst Junkers Melanie Koenen Thorsten Lichters Berthold London Jürgen Mühlsiepen Dieter Schnitzler Albert Sierries Bertram Soldin Peter Stein Michael Meuser Ute Mund Peter Quack Josef Schlösser Fabian Schmidt Heribert Schmidt Heike Schröder Ingeborg Schrott Arthur Stacha Karl Heinrich Steenaerts Frank Steffan Susanne Steffan Ralf Weyerbrock Doris Zacherl Der DAV und die Sektion Bergfreunde Rheydt danken Ihnen für Ihre Treue und laden Sie zur Überreichung der Ehrennadel zur Mitgliederversammlung am 08. März 2016 herzlich ein. 8

9 Mitteilungen der Sektion Die Öffnungszeit der Geschäftsstelle: donnerstags von bis Uhr in Mönchengladbach-Odenkirchen, Heerstraße 84, Tel.: 02166/ Die Termine für die nächsten Sitzungen des erweiterten Vorstandes bzw. Beirates sind Montag, der 29. Februar 2016 Montag, der 30. Mai 2016 Montag, der 31. Oktober 2016 jeweils um Uhr in der Geschäftsstelle. Anschrift und Bankverbindung Bitte teilen Sie jeden Anschriftenwechsel, Änderungen der Bankverbindung, der Kontonummer oder Ihres Namens schriftlich nur der Geschäftsstelle der Sektion, Heerstraße 84, Mönchengladbach mit. Kündigung der Mitgliedschaft Eine Kündigung der Mitgliedschaft, die zum Ende des Jahres wirksam werden soll, ist spätestens bis zum 30. September des laufenden Jahres der Geschäftsstelle schriftlich mitzuteilen (gem. Satzung 11, Absatz 1). Dies ist auch per möglich an DAV- Wir weisen darauf hin, dass Kündigungen oder Sektionsübertritte von der Geschäftsstelle bestätigt werden müssen, damit die Mitglieder überprüfen können, ob der schriftliche Wunsch auch notiert wurde. Bitte keine Einschreibebriefe! Änderung der Mitgliedskategorie A-Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben, können auf Wunsch in die Mitgliedskategorie B wechseln. Diejenigen, die das Angebot nutzen wollen, bitten wir, dieses schriftlich der Geschäftsstelle bis zum 30. September mitzuteilen. Es erfolgt keine automatische Umstufung. Mitgliedschaft ab dem Ab dem eintretende Mitglieder zahlen für das laufende Jahr einen um 50 % ermäßigten Beitrag, jedoch die volle Aufnahmegebühr. Bankverbindung Alle Geldbewegungen können nur über die u.g. Konten bei der Stadtsparkasse Mönchengladbach ausgeführt werden. Geschäftskonto Kontonummer: BLZ: IBAN: DE BIC: MGLSDE33 Spendenkonto Richterhütte Kontonummer: BLZ: IBAN: DE BIC: MGLSDE33 Alpenvereinskarten auf DVD Die Sektion hat alle Alpenvereinskarten im Maßstab 1: und 1: (Wanderwege und Skirouten) auf DVD erworben. Das Kartenmaterial kann nach Absprache in der Geschäftsstelle 9

10 donnerstags in der Zeit zwischen und Uhr eingesehen werden. Mitgliedschaft im DJH Die Geschäftsstelle macht darauf aufmerksam, dass unsere Sektion Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk ist. Sie verfügt über Gruppenausweise, die auf jedes Sektionsmitglied übertragbar sind. Mit dem Ausweis kann im Inland eine Gruppe von mind. 4 und im Ausland mind. 10 Personen ohne Altersbeschränkung (in Bayern beschränkt) in Jugendherbergen übernachten. Eine weitere persönliche Mitgliedschaft im DJH ist nicht erforderlich. Die Ausleihdauer des Ausweises beträgt max. vier Wochen. Bitte vorher anrufen, ob noch genügend Exemplare vorhanden sind und evtl. reservieren lassen. Urlaubsgutscheine für die Richterhütte Alle Jubilare, die auf eine 10-, 25-, 40- bzw. 50-jährige Mitgliedschaft zurückblicken können, erhalten im Jubiläumsjahr auf Wunsch einen Gutschein für eine Übernachtung auf der Richterhütte mit Halbpension und einem Getränk. Die Gültigkeit des Gutscheins beträgt drei Jahre. Für die Ausstellung des Gutscheins wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. Spenden für unsere Hütten Der Vorstand bedankt sich recht herzlich für die getätigten Spenden zu Gunsten der Richterhütte und der Rheydter Hütte. Hüttenschlafsäcke Die Benutzung eines Hüttenschlafsackes auf den Hütten Deutschlands und Österreichs wurde zur Pflicht erhoben. In der Geschäftsstelle können Hüttenschlafsäcke in zwei verschiedenen Größen erworben werden: Normal: (220x88 cm, ca. 470 g) -natur- ab 12,50 Groß: (230x116 cm, ca. 630 g) -natur- ab 17,50 Weitere Schlafsäcke (in Baumwolle farbig oder in Seide) auf Anfrage. DAV Hüttenschlüssel Die Geschäftsstelle verleiht gegen Kaution von z.zt. 50,00 einen DAV-Hüttenschlüssel. Achtung: Nicht jede Hütte bzw. jeder Winterraum ist mit diesem Schlüssel zugänglich. Im Zweifelsfall bei der hüttenbesitzenden Sektion nachfragen. Hüttenfächer Vielfachbenutzer der Rheydter Hütte in Kleinhau können Fächer zum Preis von 7,50 pro Jahr mieten. Hier können unverderbliche Dinge gelagert werden, die nicht regelmäßig transportiert werden müssen. Bitte wenden Sie sich an den Hüttenwart. - Der Vorstand - 10

11 Unsere Hütten Richterhütte Jahresbericht 2015 Die Richterhütte wurde wie jedes Jahr Mitte Juni geöffnet. Voraus gegangen waren 2 Tage Schneeräumarbeiten mit dem Bagger, um die letzten Lawinenreste im Rainbachtal wegzuräumen. Mitte Juli trafen Ulrich von der Bank und ich auf der Hütte ein, um in einem letzten Arbeitseinsatz die restliche Trinkwasserleitung gegen eine Edelstahlleitung auszutauschen. Am wurde durch ein Unwetter der Wassereinlauf des Kraftwerkes zerstört. Der bisher als sicher geltende Hang oberhalb des Kraftwerkes rutschte ab und nahm auf seinem Weg talabwärts den oberen Teil des Wassereinlaufes mit. Die Gesteinsmassen verschütteten auf gut 50 m die stählerne Wasserleitung und hoben sie an anderer Stelle an. Unter Beteiligung der Bergrettung Krimml wurde der Wassereinlauf behelfsmäßig wieder hergestellt. Trotz Hinzuziehung von Erbauerfachleuten gelang es nicht, das Kraftwerk wieder in Gang zu setzen. Die Turbine musste ausgebaut werden, der Motor wurde über den Schmied in Krimml neu gewickelt. Dann wurden die instandgesetzten Teile wieder zum Kraftwerkhaus gebracht und eingebaut. Dies alles schreibt sich so leicht. Unserem Hüttenwirt Armin sei herzlicher Dank. Er hat die Aufgaben größten Teils allein bewerkstelligt. Auch an die Hüttenwirtin Burgi geht unser Dank. Um vom bis Ende September die Hütte größtenteils ohne Strom zu führen, bedarf es besonderer Fähigkeiten. Der im September einsetzende Schneefall, der Schneehöhen bis zu einem Meter mitbrachte, machte es Burgi leichter, im 39. Jahr als Hüttenwirtin Abschied zu nehmen. Am wurde mit Hilfe eines Schreitbaggers die fachgerechte Wiederherstellung des Wassereinlaufes auf den Weg gebracht. Zahlreiche Hubschrauberflüge mit Beton sowie vier Sprengungen waren dazu notwendig. Die Arbeiten wurden von der Fa. Stöckl unter Beteiligung vom Schmied Lederer aus Krimml durchgeführt. Die Kosten werden größtenteils vom Land Salzburg übernommen. Seit einigen Jahren bin ich MS geschädigt, in diesem Jahr trafen mich zwei Herzinfarkte. Ich bitte deshalb um Verständnis, wenn ich zum Jahreswechsel mein Amt niederlege. Michael Hilgers, Hüttenwart 11

12 Derzeit ist geplant, dass der bisherige Hüttenwirt der Richterhütte, Armin Bachmaier, in 2016 den Posten des Hüttenwarts übernimmt und dabei von Michael Hilgers als hiesigem Ansprechpartner unterstützt wird. Zu den Tätigkeiten und Arbeiten, die im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit der Richterhütte durchzuführen waren, hat Robert Jeup ergänzend in seinem Vorwort berichtet (s. Seiten 4-5). Bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung im September 2015 wurden weitere Investitionen in die Richterhütte von einer breiten Mehrheit der anwesenden Mitglieder befürwortet. Daneben haben sich am selben Abend erfreulicherweise rund 30 Mitglieder bereit erklärt, sich persönlich für die Richterhütte zu engagieren, z.b. im Rahmen von Arbeitseinsätzen. Auch Geld- und Sachspenden sind willkommen. Weitere Interessenten für eine Unterstützung der Richterhütte können ihre Bereitschaft gerne durch eine an die Geschäftsstelle kundtun; sie werden dann in den bereits angelegten -Verteiler Unterstützer der Richterhütte aufgenommen. In 2016 ist ein Arbeitseinsatz auf der Richterhütte vorgesehen. Der Arbeitsumfang sowie der Termin müssen noch abgestimmt werden. Diejenigen Mitglieder, die ihre Bereitschaft zur Mitwirkung erklärt haben, werden per zeitnah über Einzelheiten informiert. Die neuen Hüttenwirte der Richterhütte, die Familie Martin Falkner und Julia Stauder, werden sich in den nächsten Sektionsmitteilungen vorstellen. aus der Redaktion, Birgit Pfeifer Rheydter Hütte Frühjahrsputz Am 09. und 10. April wird unsere Hütte von den Spuren des Winters befreit. Es wird wie immer angestrichen, gehämmert, Holz gehackt, aufgeräumt und natürlich geputzt. Wer will mitmachen? Die freundlichen Helfer/innen möchten sich doch bitte rechtzeitig bei unserem Hüttenwart Heinz Lichters melden. Unterstützung durch jüngere Mitglieder können wir gut gebrauchen. Sie wissen ja, es gibt zu essen, zu trinken und Spaß auf alle Fälle. Die Hütte ist an diesen beiden Tagen für Besucher geschlossen. Anmeldung bei Petra und Heinz Lichters unter Telefon-Nr /63164 Es wird darum gebeten, nur werktags von Uhr anzurufen. Euer Hüttenwartpaar Petra und Heinz Lichters 12

13 Hochtouren im Obervinschgau/Südtirol vom Samstag, Der Anfang dieser Sektionstour war alles andere als gut. Den vereinbarten Treffpunkt um Uhr in Schlinig erreichten wir, das waren Hasso, Josef, Wilfried, mein Sohn Marius und ich, nach 11 Stunden ermüdender Autofahrt erst gegen Uhr. Die anderen Teilnehmer, das waren Berthold, Christian, Helmut, Birgit, Ulla und Frank, hatten es besser gemacht, sie waren schon einen Tag früher angereist und somit dem Verkehrschaos entgangen. Immerhin gab es auf der Sesvennahütte für die Spätankömmlinge noch ein warmes Abendessen, auch wenn es Polenta war. Sonntag, Der Wecker ging um 5.15 Uhr. Nach einem etwas enttäuschenden Frühstück starteten wir um 6.15 Uhr bei fast wolkenlosem Himmel zu unserer ersten Etappe. Ziel war der Piz Sesvenna (3.205 m). Es galt, Höhenmeter und einen Gletscher zu überwinden. Nach zwei Stunden Aufstieg waren wir am Beginn des Gletschers angelangt. Für einige von uns (mich eingeschlossen) war es das erste Mal, auf einem Gletscher zu stehen. Sogleich wurden Steigeisen und Eispickel hervorgeholt, was immerhin dazu führte, dass der Rucksack ein wenig leichter wurde. Das Anlegen der Gletscherausrüstung war für die Ungeübten unter uns schon etwas mühsam. Aber dank Birgits tatkräftiger Unterstützung war auch das bald erfolgreich vollbracht. Misstrauisch, ob die Steigeisen auf dem blanken Eis auch wirklich nicht wegrutschen, unternahm ich die ersten vorsichtigen Schritte auf dem Gletscher. So muss sich Neil Armstrong vor ungefähr 45 Jahren auch gefühlt haben, dachte ich so bei mir. Der hatte wenigstens nicht so viel Schwerkraft wie wir, weshalb der weitere Weg nach oben für uns doch ganz schön anstrengend war. Der Felsgrat zum Gipfel wurde in Blockkletterei überwunden, das war eine willkommene 13

14 Abwechslung. Um Uhr kamen wir glücklich am Gipfel an. Für mich und einige andere der erste Dreitausender! Die Fernsicht war leider ein wenig eingeschränkt, und nach den obligatorischen Gipfel-Fotos machten wir uns sodann an den Abstieg. Um Uhr kamen wir wieder an der Sesvennahütte an. Die platzte aufgrund des Sonntags und des schönen Wetters aus allen Nähten. Die erste Etappe war geschafft. War doch gar nicht so schlimm! Nach ein paar kalten Getränken, einer erfrischenden Dusche und einem Stündchen Matratzentesten trafen wir uns pünktlich zum Abendessen. Immerhin hatten wir wohl am Vortag so viel von der Polenta gegessen, dass es jetzt nur noch zu einer Polentasuppe reichte und als Hauptgang etwas anderes serviert wurde. Montag, Es sollte ein gemütlicher Tag werden. Nach einem erneut enttäuschenden Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und machten uns an den Abstieg über den Höhenweg nach Schlinig. Wieder bei den Autos angekommen, fuhren wir dann ins 30 km entfernte Sulden. Mit der Kanzelbahn ging es ganz unsportlich die ersten 450 Höhenmeter hoch zur Bergstation auf m. Von der Fahrt mit dem Lift noch ganz erschöpft mussten wir uns erstmal mit ein paar Radlern stärken. Wir nutzen das vielfältige Speisenangebot (hier gab es sogar Pommes), machten noch eine ausgiebige Mittagspause, bevor es dann an den Aufstieg zur Düsseldorfer Hütte ging. Obwohl es nur 400 Höhenmeter zu überwinden galt, hatten die es nach der üppigen Mittagsmahlzeit ganz schön in sich. Dafür ist die Hütte rein hüttentechnisch ein absolutes Highlight. Von der Terrasse aus hat man einen super Ausblick auf den Ortler. Dienstag, Es sollte ein anstrengender Tag werden! Für diesen Tag stand die Besteigung des Großen Angelus (3.521 m) und der Vertainspitze (3.545 m) auf dem Programm. Wir frühstückten bereits um 5.30 Uhr. Der Aufstieg zum Großen Angelus war sehr abwechslungsreich. Zuerst ging es über einen teils seilgesicherten Steig, dann über einen recht steilen Gletscher und zum Schluss über Felsblöcke zum Gipfel. Für den Aufstieg brauchten wir gut 4 Stunden. Am Gipfel wurden wir mit tollen Ausblicken belohnt. Nach kurzer Rast führte uns der Weg hinab zur Angelusscharte, von dort ging es über den Laaser Ferner zum Rosimjoch. Auf die Besteigung der Vertainspitze mussten wir allerdings aus Zeitgründen verzichten. Aber auch so hatten wir noch einen langen Weg vor uns. Jetzt galt es, erst einmal Höhenmeter abzusteigen. An der Bergstation der Kanzelbahn, an der wir wieder vorbei kamen, gönnten wir uns eine kleine Erfrischung. Es war echt brutal heiß, und schon 14

15 tobte der Kampf um die besten Schattenplätze. Leider waren wir aber noch nicht am Ziel; es galt, noch den Anstieg zur Düsseldorfer Hütte zu meistern. Was da auf uns zukam, wussten wir ja bereits vom Vortag. Mit zusammen genommenen Kräften kamen wir erschöpft gegen Uhr an der Düsseldorfer Hütte an. Mit einem für Hüttenverhältnisse super Abendessen wurden wir für die Strapazen dann mehr als entschädigt, und schon bald waren alle Anstrengungen des Tages vergessen. Immerhin hatten wir gut Höhenmeter absolviert und waren fast 11 Stunden unterwegs. Mittwoch, Zur Abwechslung mal kein Gletscher. Den Gipfel zur Tschenglser Hochwand (3.375 m) erreichten wir über einen Klettersteig der Schwierigkeitsstufe C, den alle gut bewältigten. Am Gipfel war es leider sehr bewölkt, und wir hatten wenig Fernsicht. Der Abstieg führte uns über den N o r m a l w e g zurück zur D ü s s e l d o r f e r Hütte. Mit der K a n z e l b a h n ging es danach zurück ins Tal. Nach einem kurzen Stück mit dem Auto brachte uns die K a b i n e n b a h n dann sicher und bequem zu unserem Etappenziel dieses Tages, der Schaubachhütte. Die Zimmer dort waren ein echter Alptraum. Das 6-Bettzimmer war gerade mal 12 Quadratmeter groß. Bei diesen üppigen Platzverhältnissen zogen es einige vor, die Nacht im Matratzenlager zu verbringen. Donnerstag, Der schönste Tag. Die Etappe führte uns über den Suldenferner zunächst zur Suldenspitze (3.376 m) und anschließend über den Langerferner zur Zufallhütte. Hier konnten wir dann auch aus nächster Nähe richtige Gletscherspalten bewundern. Zum ersten Mal seilten wir uns an und bildeten Seilschaften. Wir mussten eine kleinere Gletscherspalte übersteigen, nicht sehr breit aber unglaublich tief. Das war schon ein komisches Gefühl. 15

16 Vom Gipfel aus hatten wir eine tolle Aussicht auf Königsspitze und Monte C e v e d a l e. Ganz in der Nähe waren noch alte Stellungen aus dem ersten Weltkrieg zu b e s t a u n e n. Der weitere Abstieg zur Z u f a l l h ü t t e gestaltete sich sehr schön. - Nach 5 Tagen Geröll und Eis konnten wir mal wieder B l u m e n bewundern. Freitag, Meine ersten Erfahrungen als Bergführer. Diese Etappe durfte ich anführen. Ziel war der Cima Marmotta oder auch Köllkuppe genannt (3.330 m). Schon am Vorabend hatte ich mich mit der Route vertraut gemacht. Der Weg führte uns zunächst an der Marteller Hütte vorbei und dann weiter zum Hohenferner. Mit Steigeisen und Eispickel ausgerüstet passierten wir mühelos den Gletscher. Der Gipfel war über leichte Kletterei zu erreichen. Das Wetter war ziemlich schwül, und man konnte schon erahnen, dass da noch was runterkommt. Keine Zeit also noch lange unterm Gipfelkreuz zu verweilen, sondern schleunigst den Rückweg anzutreten. Schon während des Abstiegs waren in der Ferne die ersten Gewitter zu hören. Glücklicherweise erreichten wir noch trockenen Fußes unseren Ausgangspunkt. Gerade rechtzeitig, kurz danach fing es an zu regnen. Gutes Timing! Samstag, Die letzte Etappe führte uns über das Madritschjoch wieder zurück zur Schaubachhütte. Dieses Mal durfte mein Sohn Marius die Gruppe anführen. (Wächst hier eine neue Bergführerdynastie heran?) Doch bevor es losging, wurden nochmals alle Blasen behandelt. Die Woche hat doch bei den meisten deutliche Spuren hinterlassen. Es ging vorbei an Kuhweiden zunächst flach, zum Schluss steil hoch aufs Madritschjoch. Hier teilte sich die Gruppe. Ein Teil ging direkt weiter zur Madritschhütte. 16

17 Der Rest wollte noch den sechsten Dreitausendergipfel der Woche, die Schöntaufspitze, erklimmen. Von dort hatten wir einen genialen Rundumblick auf die umliegenden Gipfel, die wir in dieser Woche bestiegen hatten. Ein toller Abschluss der Tour! Wir kehrten noch in der Madritschhütte ein und kamen gegen Uhr an der Schaubachhütte an. Nach einer Dusche und einem leckeren Apfelstrudel habe ich mich erstmal hingelegt und die Tourenwoche ganz entspannt ausklingen lassen. Schließlich war das ja auch Urlaub und der dient bekanntlich der Erholung. Mein Fazit: Für meinen Sohn und mich die erste, für Birgit bereits die 25. Sektionstour hat allen super viel Spaß gemacht. An dieser Stelle schon mal meinen herzlichsten Glückwunsch an Birgit fürs Tourenjubiläum und einen großen Dank an Birgit und Frank für die Tourenvorbereitung und -durchführung. So eine Sektionstour ist eine tolle Gelegenheit, nette Leute kennen zu lernen. Ich freue mich jedenfalls schon aufs Nachtreffen. Helmut Dönig 17

18 Steinbocktour am Allgäuer Hauptkamm vom Tag Es war soweit: am Sonntag, den 16. August, starteten Marita, Alois, Juliane, Markus und Tourenleiter Christian zur Sektionstour, der,,steinbocktour ins Allgäu. Bei bedecktem Himmel und 16 C wurde auf dem Parkplatz der Fellhornbahn zunächst die Ausrüstung überprüft, umgepackt und nicht benötigtes Material in den Autos verstaut. Aufgrund der angekündigten Wetterlage (Dauerregen) waren wir uns schnell einig, den Kanzelwand- und den Mindelheimer Klettersteig nicht zu gehen, sondern direkt zur Fiderepasshütte aufzusteigen. Die Wetterprognose bestätigte sich auch ziemlich schnell während der Bergfahrt mit der Fellhornbahn. Auf knapp m kehrten wir zunächst bei 7 C und starkem Regen in der Bergstation ein. Nach zweistündigem Gehen über matschige Pfade, unzähligem Umrunden und Überspringen von Kuhfladen tat sich die Fiderepasshütte im Nebel auf. Danke für die Erfindung des Trockenraums und des Schuhtrockners, der zum Glück noch nicht ganz gefüllt war! 2. Tag Alle haben ihre Sachen im absolut überfüllten Trockenraum wiedergefunden, und es regnete immer noch - ein wenig. Der Weg führte uns über steinige Pfade quer durch die mit Gras bewachsenen Hänge des Allgäus. Immer bergauf und bergab, wobei es zwischenzeitlich sogar aufhörte zu regnen. Die mit Sicherheit auf diesem Weg tollen Fernund Tiefblicke blieben uns leider größtenteils aufgrund der starken Bewölkung verwehrt. Umso mehr freuten wir uns auf ein oder mehrere warme oder auch kalte Getränke auf der Mindelheimer Hütte, die sich nach ca. 4 Stunden Gehzeit auf einem Hügel im Nebel auftat. Von dem am 18

19 Eingang angebotenen,,handy Ausschalter (Holzblock mit 2 kg Fäustling) machten wir heute noch keinen Gebrauch. 3. Tag Der Tag begann zwar leicht bewölkt, aber regenfrei. Zunächst ging es von der Mindelheimer Hütte über matschige und steinige Wege, vorbei an Steinmännchen und Kühen sowie ein paar Eseln bergab. Das Läuten der Kuhglocken war unser ständiger Begleiter. Nach Überquerung des Haldenwanger Baches mit ein paar kleinen Sprüngen ging es auf der anderen Talseite die zuvor abgestiegenen Höhenmeter wieder bergauf - und noch weiter. Die Wege wurden ausgesetzter, und kleinere Passagen mussten auf oder ab,,geklettert werden. Belohnt wurden wir durch wunderschöne Talblicke und Blicke auf den von uns zurückgelegten Weg sowie Bekanntschaften mit mehreren Murmeltieren, deren Pfeifen unsere Blicke des Öfteren die Hänge absuchen ließ. Alsbald tauchte dann auch die in Nebel gehüllte Rappenseehütte auf. Ach so, es begann wieder ein wenig zu regnen. Um dennoch einen Gipfelerfolg verzeichnen zu können, liefen Christian und Markus noch schnell auf den Rappenseekopf. 4. Tag Viel zu berichten gibt es über den diesen Tag nicht. Wir wachten auf, gingen zum Frühstück, schauten aus dem Fenster und sahen nichts. Nichts außer Nebel und Wasser, das gegen die Fensterscheiben der Hütte prasselte. Wir einigten uns darauf, den Reservetag vorzuziehen und eine weitere Nacht auf der Rappenseehütte zu verbringen. Den Tag verbracht mit schlafen, Inspiration für die nächsten Reisen durch Kataloge verschiedener Reiseanbieter, lesen und Kniffel spielen. Immer in Begleitung von ein paar Russen, Radler oder Tee ja Tee. 5. Tag Was soll man sagen, man muss auch mal Glück haben! Kein Regen in Sicht, nur ein paar Wolken. Durch den Ruhetag war unsere Kleidung wieder komplett trocken, und wir konnten entspannt und gestärkt die nächste Etappe, den Heilbronner Höhenweg bis zur Kemptner Hütte, in Angriff nehmen. Bis zum Einstieg in den Heilbronner Weg ging es in Serpentinen bergauf. Ein paar Murmeltiere, die mitten auf dem Weg saßen, luden zu einer kurzen Fotopause ein. Schließlich war die Baumgrenze erreicht und der Weg ging weiter über Geröll und felsigen Untergrund. Ausgesetzte Passagen waren teilweise mit Drahtseilen versichert, aber ohne Probleme für alle Teilnehmer überwindbar. Schließlich erreichten wir die oft im Informationsmaterial abgebildeten Leitern, die zunächst senkrecht und anschließend waagerecht zu überwinden sind. Von hier hatte man 19

20 wieder die Möglichkeit, tolle Tief- und Fernblicke zu erhaschen. Der Weg führte uns weiter über glatte Steine (früher war hier mal ein Gletscher), schließlich musste noch ein Schneefeld überquert werden. Anschließend ging es wieder weiter bergab über grasbedeckte Hänge bis auf m, wo uns unser 6. Tourenmitglied, Bettina, entgegen kam und wir in der Kemptner Hütte einkehrten. 6. Tag Sonne gepaart mit blauem Himmel und ein paar Schleierwolken. Ein perfekter Tag für die längste Etappe unserer Tour (9,5 Stunden Gehzeit). Unser Weg führte uns von der Kemptner Hütte zunächst ein Geröllfeld querend auf einen grasbedeckten Sattel. Im Geröllfeld konnte man eine große Anzahl Steinböcke beobachten, wie sie sich flink und mit Leichtigkeit in diesem Gelände bewegten. Auf dem Grünen Sattel angekommen (Fürschießer Sattel) konnte man genau den noch vor uns liegenden Wegverlauf beobachten, der uns schließlich bis auf das Rauheck auf m führte. Von dort konnten wir einen ersten Blick auf den Eissee erhaschen, der sich unter uns auf m auftat. Es galt also wieder knappe 560 m abzusteigen, um ein Bad zu genießen - oder auch nicht Der Eissee machte seinem Namen alle Ehre. Daher nutzen wir das tolle Panorama für ein paar Fotoaufnahmen und eine ausgiebige Pause, bevor es wieder steil bergauf durch Latschenkiefern, ein kleines Wäldchen oder auch Gestrüpp in Richtung Prinz-Luitpold-Haus ging. Hier angekommen genossen wir die letzten Sonnenstrahlen und eine atemberaubende Aussicht von der Terrasse der Hütte. 7. Tag Der letzte Tag unserer Tour begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein. Es wurde wärmer. Die Mittagshitze, es gab sie noch. Über einen steilen Weg, der zum Teil mit Stufen ausgebaut war, erreichten wir einen Sattel, von wo aus wir zum Laufbacher Eck (2.177 m) aufstiegen. Die tolle Aussicht mit Blick über alle Gipfel und Täler, die wir in den letzten Tag überwunden und durchquert hatten, lud zu einer Pause ein. Nun folgte der,,endspurt. Als uns schließlich die ersten Leute mit Sandalen entgegen kamen, konnten wir das Edmund-Probst-Haus an der Mittelstation des Nebelhorns sehen. Nach einer kleinen Stärkung und dem Beziehen des Lagers, stiegen wir noch bis zum Gipfel des Nebelhorns auf. Hier eröffnete sich noch einmal ein Blick über unsere ganze Tour. Ausklingen ließen wir den letzten Abend mit einem leckeren Essen, ein/ zwei Russen und ein/zwei lokalen Schnäpsen. 8. Tag Am nächsten Morgen ging es mit der Nebelhornbahn zurück ins Tal und 20

21 per Bus zurück zum Parkplatz. Alles in allem eine schöne Tour mit lieben Menschen und einer tollen Führung. Danke! Markus Hirtz Wandern in der Texelgruppe unter Steinböcken, Murmeltieren, Gämsen und Co. vom Um drei Uhr früh ging es in Heinsberg und etwas später in Büttgen mit zwei Autos los in Richtung Dorf Tirol. Bert, Josef und Jürgen fuhren in einem und Dietmar, Helmut, Martin und ich in dem anderen Wagen mit - leider ohne Monika, die kurz vor der Tour einen Unfall hatte, so dass sie nicht mitkommen konnte. Nach 12 Stunden Fahrt waren wir endlich in Dorf Tirol angekommen, doch die letzten 700 Höhenmeter mussten über eine schmale Schotterpiste überwunden werden - und das mit Dietmars neuem Auto! Dem Ziel zum Greifen nah stießen wir auf mehrere Hindernisse: auf halbem Weg begegneten uns Feuerwehrfahrzeuge, die uns netterweise durchwinkten; dann kam uns ein Fahrzeug entgegen, und es erforderte ein kleines Manöver, bis es an uns vorbei konnte; zuletzt mussten wir kurz auf halber Höhe parken, weil das zum Trocknen ausgelegte Heu noch auf der 21

22 Straße aufgesammelt wurde. Endlich am Oberhochmuthof angekommen suchten wir unseren reservierten Parkplatz. Dieser befand sich neben dem Gebäude an einem verdächtig unsicheren Hang. Geparkt und Auto inspiziert: von hinten noch als Auto erkennbar aber eine Wäsche wäre jetzt fällig. Abends gab es deftiges Tiroler Essen, wie bereits vorab von Martin und Monika bei der Vorbereitung auf einer Schnuppertour gekostet. Ausgeruht und gestärkt mit leckeren Vinschgauer Brötchen ging es früh bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein 920 Höhenmeter bergan. Wir wanderten durch den Wald und bei schönstem Badewetter (28 C!) am Mutkopf vorbei zum Aussichtsgipfel Mutspitze. Oben angekommen bot sich bei immer noch strahlend blauem Himmel ein schöner Blick auf Meran und Umgebung, und wir begegneten an der Spitze noch einigen anderen Wanderern. Kurz ein Foto und eine kleine Stärkung - dann sind wir entlang des Grates weiter zur Taufenscharte gegangen. Bergab ging es in Richtung Leiteralm und Hochganghaus. An einer Wiese mit dem Hinweisschild Abkürzung zum Hochganghaus angekommen, beschlossen wir, diese zu nehmen und nicht über den Hochgangweg zu gehen. Zuerst legten wir aber eine Pause ein, verteilten uns auf der Wiese und stärkten uns für die bevorstehende Abkürzung. Der Weg war etwas abenteuerlich, da er durch sehr steiles Waldgebiet und über Bäche führte, und zum Ende hin über eine Hängebrücke wieder etwas bergauf zum Hochganghaus verlief. Nach der Ruhe auf dem Weg dorthin, die nur durch die Töne der Kuh- und Ziegenglocken untermalt wurde, war der Trubel der Tagesgäste draußen vor dem Hochganghaus fast unangenehm. Doch wir hatten uns schnell akklimatisiert und setzten uns bei wohlverdienten kühlen Getränken bis zum gemeinsamen Abendessen in die Sonne. Am nächsten Tag sind wir vom H o c h g a n g h a u s aus dem Weg zur Hochgangscharte gefolgt. Dorthin ging es durch einen kleinen Wald und über grüne Wiesen zum steilen, teilweise mit Drahtseilen versehenen Steig. Als Gang zwischen Himmel und Erde 22

23 mit Einblicken und Tiefblicken wird er in der Wegbeschreibung dargestellt, was wir nur bestätigen können. Oben angekommen wurden wir mit einem wunderbaren Panorama und Blick in das Spronsertal und auf die höchstgelegenen Seen Tirols belohnt. Weiter ging es auf einem Plateau über die Milchseescharte. Auf dem Weg zum Halsljoch sind wir über bis zu 5 m hohe Blöcke geklettert, die aussehen als ob Riesen mit Steinen um sich geworfen hätten, und wo viele Ziegen ihre Visitenkarten gelassen hatten. Am Fuß der Lanzinser Rötelspitze angekommen pfiff uns der Wind um die Ohren, und die Spitze war mit Wolken behangen. Am Wegeschild hing eine Notiz, dass der Weg nach oben durch einen Erdrutsch nicht zu begehen sei. Daher beschlossen wir, auch auf Grund des trüben Wetters, weiter einem sehr steilen schmalen Weg runter zur Tablander Lacke zu folgen. Die warme Sonne glitzerte auf dem malerischen See, und Josef konnte der Versuchung nicht widerstehen, ins 10 Grad kalte Wasser zu springen - nach kurzer Zeit gefolgt von Bert! So verteilten wir uns für die Pause um den See und genossen die warme Sonne, lauschten dem Glockengeläut der Ziegenherde, und der eine oder andere machte vielleicht ein Nickerchen. Über den Franz-Huber-Steig erreichten wir dann die Lodnerhütte. Martin und Bert machten sich nach einer kurzen Rast auf zum Gipfel des Hausbergs, während wir uns bei Kaffee und Kuchen vergnügten. Nach kurzer Zeit konnten wir sie von der Terrasse aus erkennen. Dort oben verweilten sie noch kurz - nicht auf Grund großer Anstrengung, aber dort war Handy-Empfang, so dass die beiden die Gelegenheit nutzten, um sich bei ihren Lieben zu Hause zu melden. Nach dem etwas spärlich ausfallenden Frühstück wurden die Stiefel geschnürt, und wir zogen mit Tagesgepäck los, um das Roteck (3.338 m) zu besteigen. Der Himmel war trüb und etwas wolkenbehangen, als wir uns durch das Grubplattental - eine imposante Landschaft - und über viele Serpentinen auf den Weg zur Hochweide machten. Dort machten uns die Rufe der Murmeltiere auf sie aufmerksam, und Helmut entdeckte sie mit seinen Adleraugen immer wieder sofort. Schließlich gelangten wir über einen Grat, der an Stellen mit Seil und Ketten gesichert ist, endlich zum Vorgipfel. Leider war das Roteck von Wolken behangen, so dass weder der Blick ins Tal runter noch zum Gipfel hoch etwas erkennen ließ. Ich beschloss, mit den Rucksäcken am Vorgipfel (mit m mein bisher höchster Gipfel) die Stille zu genießen, während die anderen den Gipfel des Roteck bestiegen. Das Roteck ist mit seinen Metern die höchste Erhebung der Texelgruppe. Durch einen - durch Permafrost bedingten - Felssturz ist aus der früher unschwierigen Wanderung zum Gipfel ein mit Ketten, Drahtseilen und Haltestiften abgesicherter Steig geworden, der nun mit 23

24 einem Abstieg in eine kleine Felsscharte und dem folgenden Aufstieg über einen ausgesetzten Grat zu bewältigen ist. Unsere Gruppe wurde am Gipfel dadurch belohnt, dass es aufklarte, und wir Sicht auf den Texelferner und die umliegenden Gipfel hatten. An diesem Tag waren wir relativ früh zurück an der Hütte. Im Gespräch mit dem Hüttenwirt stellte sich heraus, dass es in der Nacht hoch oben Gewitter und leichten Schneefall gegeben hatte, so dass er uns von dem geplanten Weg über die Johannesscharte und das Eisjöchl abriet. Damit hieß es für Martin: Plan B, d.h. unser nächstes Ziel war der Gasthof Zeppichl im Pfelderstal. Martin führte uns den Weg wieder zurück an der Tablander Lacke vorbei, hoch zum Halsljoch, von wo der Weg hoch zur Lazinser Rötelspitz führt. Oben angekommen begann es zu regnen, und so wurde dieser Gipfel wieder buchstäblich links liegen gelassen. Wir nahmen den Weg links durch den Andelsboden, das Passeiertal und an der Lazinseralm vorbei zum Gasthof Zeppichl. Kaum hatten wir uns frisch gemacht und den Kaffee bestellt, öffnete der Himmel die Pforten, und es regnete bis in die frühen Morgenstunden. Nach einem sehr üppigen Frühstück im Gasthof Zeppichl machten wir uns auf den Weg zum Spronser Joch. Wir liefen über einen schönen Bergweg und trafen auf eine kleine Kapelle, die dem heiligen Josef gewidmet ist. Diese Kapelle haben wir natürlich zusammen mit unserem Bergfreund Josef im Bild festgehalten! Der Weg führte an der Faltschnalalm vorbei, und über die schönen Wiesen des Faltschnaltals an einem Bach entlang. Begleitet von den Rufen der Murmeltiere und Kuhglockengeläut verließen wir die dichtere Vegetation und wanderten weiter mit zunehmender Steigung hinauf. Auf diesem Weg haben uns einige eilige Wanderer überholt. Es schien beim Oberkaser etwas Besonderes zu geben, so dass diese schöne Landschaft für sie nur Nebensache wurde. Je näher wir dem Spronser Joch kamen, umso kälter und nebeliger wurde es. Die Aussicht wurde uns leider verwehrt. Der Abstieg verlief teils über weite Wiesen, teils aber auch steil hinab über Felsen, vorbei an einer 24

25 verlassenen Berghütte und weiter auf einen aufwendig mit Felsplatten belegten Weg zum Oberkaser, unserer Bleibe für diese Nacht. Wir saßen alle gerade beisammen, da wurde es dunkel und schüttete bis spät in die Nacht mit Donner und Blitzen! An einem deutlich kühleren nächsten Morgen war der Himmel zunächst klar, aber nach und nach zogen sich die Wolken zusammen, und obwohl der Hüttenwirt meinte, dass es keinen Regen mehr geben würde, sah es für uns schon eher nach Regen aus. Um den Rückweg zum Oberhochmuthof anzutreten, trennten wir uns: Martin, Josef, Jürgen und Bert nahmen den längeren, für diesen Tag geplanten Weg entlang der Spronser Seen. Sie gingen entlang von Grün- und Langsee bis zur Hochgangscharte, um von dort die Spronser Rötelspitze zu besteigen. Ohne Gepäck ging es in einer guten halben Stunde mit guter Markierung durchs Felsgelände auf diesen wunderschönen Aussichtsgipfel bei Sonnenschein und klarer Sicht. Auf dem Weg zum Gipfel kam der Gruppe bereits die Tochter des Hüttenwirtes des Hochganghauses entgegen, welche die 800 Höhenmeter hinauf und wieder runter mal eben als Morgenspaziergang vor der Hüttenarbeit machte. Helmut, Dietmar und ich nahmen den kürzeren und leichteren Weg. Dieser Weg führte durch in Nebel verhüllte Täler und teils über den Jägersteig zurück zum Oberhochmuthof. Dort angekommen gab es die lang ersehnte Dusche und das deftig leckere Tiroler Essen, das wir am ersten Abend schon gekostet hatten. Die Rückfahrt traten wir mit gemischten Gefühlen an. Es war schade, 25

26 dass die Woche schon vorbei war, aber Vorfreude auf zu Hause kam auf. Vielen Dank an unsere Fahrer Dietmar und Jürgen für die sichere Rückfahrt nach Hause. Ein besonderer Dank gilt Martin für die mit viel Fantasie vorbereitete und geführte Tour! Jacqueline Nokar Klettersteige an Zugspitze und Nebelhorn vom Start zu dieser Sektionsfahrt war bereits um 6.00 Uhr morgens: Hasso, Ullrich, Helmut, Christian und ich trafen sich bei André. Wir fuhren gemeinsam nach Grainau, wo wir gegen Uhr ankamen. Hier stießen Ulla und Robert hinzu, die schon in der Region Urlaub machten. Dann ging es los. Durch die Höllentalklamm wanderten wir zur m hoch gelegenen Höllentalangerhütte, die erst kurz vorher wiedereröffnet wurde. Der komplette Neubau kostete ca. 7 Millionen Euro. Es entstand eine moderne, funktionale Schutzhütte, die sich trotz ihres modernen Aussehens gut in die Landschaft einfügt. Allerdings vermisst man etwas die ursprüngliche Gemütlichkeit einer alten Schutzhütte. Nach der Übernachtung in der Höllentalangerhütte ging es am 2. Tag morgens um 7.00 Uhr dann Richtung Zugspitze. Nach einer knappen Stunde erreichten wir den ersten Teil des Klettersteiges. Anschließend ging es über ein kurzes Geröllfeld zum Höllentalferner. Hier hieß es: Steigeisen anziehen. Da es einige Tage vorher bereits Neuschnee gegeben hatte, stellte die Überquerung kein großes Hindernis dar. Der Einstieg in den zweiten Teil des Klettersteiges gestaltete sich ein wenig schwieriger, da durch das Abschmelzen des Gletschers eine bis zu 2 Meter breite Randkluft zur Felswand zu überwinden war. Die ehemalige Einstiegsleiter lag in unerreichbarer Höhe. Durch vorhandene Stahlseile konnten wir uns jedoch über etliche Meter bis zum ersten Sicherungspunkt in die Höhe hangeln. Im oberen Teil des Klettersteiges lag noch Schnee, sodass erhöhte Aufmerksamkeit geboten war. Nach ca. 6 Stunden erreichten wir dann das Gipfelkreuz des höchsten deutschen Berges, der Zugspitze (2.963 m). Nach einer Erholungspause ging es mit der Seilbahn runter und mit dem Auto weiter Richtung Oberstdorf. Übernachtet wurde im Kleinwalsertal, in der DAV-Hütte Mahdtalhaus in Riezlern. Eine schöne, gemütliche Hütte mit einem sehr netten Hüttenwirtspaar. 26

27 In der Nacht kamen ein paar kräftige Schauer runter, so dass wir morgens bei trübem Wetter und Nieselregen Richtung Nebelhornbahn aufbrachen. Aufgrund einer leichten Wetterbesserung entschlossen wir uns, mit der Seilbahn auf das Nebelhorn zu fahren. Hier verweilten wir bis Uhr im m hoch gelegenen Edmund-Probst-Haus, dann ging es nach weiterem Aufklaren Richtung Hindelanger Klettersteig. Der Fels war glücklicherweise bereits abgetrocknet, sodass sich die ungesicherten, ausgesetzten Passagen gut bewältigen ließen. Ein kurzer Hagelschauer zwischendurch veranlasste uns zu einer kleinen Pause, damit der seifig gewordene Untergrund wieder trocknen konnte. Weiter drohende Regenwolken und die bereits fortgeschrittene Zeit veranlassten uns, den letzten Ausstieg vor dem Großen Daumen zu nehmen und zum Edmund-Probst-Haus zurückzukehren. Hier wurde in einer bis zum letzten Bett ausgebuchten Hütte übernachtet. Am 4. Tag ging es morgens mit der Bahn Richtung Tal und dann wieder ins Kleinwalsertal, wo wir gegen Uhr unsere Tagestour auf den großen Widderstein (2.533 m) begannen. Da wir gutes Wetter hatten, waren sehr viele Bergsteiger unterwegs, und wir zogen wegen der erhöhten Steinschlaggefahr noch einmal unsere Helme an. Die Höhenmeter rauf und runter erforderten noch einmal gute Kondition. Gegen Uhr waren wir dann zurück und fuhren nach Oberstdorf zur Übernachtung in einem neuen Hostel, von wo aus wir dann am Sonntag unsere Heimfahrt antraten. Da das Wetter mitspielte, konnten wir die geplanten Touren alle ausführen. Es war eine tolle Sektionsfahrt, und unser Dank gilt unserem Leiter André für die super Vorbereitung. Auch Christian für seine Unterstützung ein herzliches Danke! Ralf Wendelen 27

28 Wir gratulieren... zur Vollendung des 90. Lebensjahres Margot Blenkle (11.03.) zur Vollendung des 85. Lebensjahres Hans Barusic (18.02.) zur Vollendung des 80. Lebensjahres Ulrich Schönfeld (11.01.) zur Vollendung des 75. Lebensjahres Dorothee-Theodora Schepers (03.04.) Helga Weyers (08.04.) Brunhild Jähne (17.04.) Josef Schlösser (17.04.) Ute-Sigrid Witek (18.04.) zur Vollendung des 65. Lebensjahres Hans-Willi Mocken(03.01.) Willi Mertens (28.01.) Holger Nößler (29.01.) Bernd Henning (06.02.) Dr. Ute Fricke (21.03.) Hubert Koziol (09.04.) zur Vollendung des 60. Lebensjahres Klaus Kawig (04.01.) Annette Funke (15.01.) Bernd Bude (26.01.) Axel Schlag (26.02.) Monika Heffels (14.03.) Dirk Bauer (17.03.) Hedwig Birrewitz (31.03.) Ulrich Printzen (02.04.) Bärbel Kuchta (06.04.) Paul Biener (25.04.) zur Vollendung des 50. Lebensjahres Ulrike Stolp (18.01.) Martina Dauben (20.01.) Anke Boutmans (26.01.) Michael Meuser (01.02.) Dr. Alice Müller-Lux (22.02.) Winfried Gockel (02.03.) Simone Schubert (16.03.) Frank Pfeifer (23.03.) Bernd Leinesser (05.04.) Uwe Coenen (19.04.) Eventuell wird es nicht jedem Mitglied recht sein, wenn seine Daten hier genannt werden. Wer dies nicht möchte, meldet sich bitte in der Geschäftsstelle. Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder 28 Reinhold Blenkle Friedel Weyers Mitglied seit 1983 Mitglied seit 1965

29 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder recht herzlich und laden sie zum aktiven Mitmachen ein aus Erkelenz Ursula Broeske Rüdiger Meiritz Charlotte Sonnenschein Inge Sonnenschein Marlene Sonnenschein Peter Joseph Stähn aus Geilenkirchen Nico Hensgens aus Jüchen Oliver Ormanns aus Mönchengladbach Maria Bihn Hans Cremer Kester Elfroth Sandra Fehlemann Albert Otten Gerda Otten-Borgs aus Herzogenrath Markus Hirtz aus Übach-Palenberg Renata Schulwitz Waldemar Schulwitz Sportgruppen Unsere Sektion hat zwei Sportgruppen, die sich regelmäßig mittwochs und donnerstags zum gemeinsamen Training treffen. Es wird ein abwechslungsreiches Programm für Jedermann angeboten. Sportgruppe Wanlo Mittwochs von Uhr in der Turnhalle Wanlo In einer fröhlichen Gruppe absolvieren wir gemeinsam ein abwechslungsreiches Programm bestehend aus Gymnastik, Zirkeltraining, einmal monatlich gezieltem Training mit dem Pezziball und kleineren Spieleinheiten. Für Rückfragen oder genaue Programminhalte wendet euch an: Monika und Helmut Bongartz, Tel.: 02166/51531 Sportgruppe Wickrath Donnerstags von Uhr in der Turnhalle Wickrath (hinter dem Rathaus) Die Trainingsabende werden abwechslungsreich - je nach Jahreszeit - mit Skigymnastik, Aerobic, Zirkeltraining, Übungen mit Kleingeräten und kleineren Mannschaftsspielen gestaltet. Den Abschluss bildet zumeist - je 29

30 nach Teilnehmerzahl - ein Basketballspiel. Für Fragen wendet euch an: Sabine Meyer, Tel.: 02166/ bzw. Ralf Bräuer, Tel.:02434/ Die einzelnen Termine für beide Sportgruppen sind dem Veranstaltungskalender zu entnehmen. Liebe Mitglieder, zu Jahresbeginn fassen viele von uns gute Vorsätze, die dann nur noch in die Tat umgesetzt werden müssen. Vielleicht hat der ein oder andere von euch sich vorgenommen, im Jahr 2016 mehr Sport zu treiben bzw. mit dem Sport anzufangen oder aber die Vorbereitung auf die Sektionstour früher zu beginnen. Wenn dem so ist, dann seid ihr bei uns in den Sportgruppen herzlich willkommen. Wir betätigen uns ganzjährig sportlich und haben dabei auch noch viel Spaß. Also, schaut vorbei, wir erwarten euch. Sabine Meyer, Sportübungsleiterin Wandergruppe In den Monaten Januar bis April werden sonntags abwechslungsreiche Wanderungen am Niederrhein, im Bereich von Aachen und Köln sowie in der Eifel angeboten. Die Karfreitagswanderung, die stets eine sehr gute Kondition erfordert, führt dieses Jahr über alle Gipfel des Siebengebirges. Die genauen Termine und Ziele sowie weitere Einzelheiten zu allen Wanderungen sind dem Veranstaltungskalender zu entnehmen. Weitere Informationen: Markus Altenberg, Tel.: 02161/

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