Internationale KFZ - Flotten - Versicherungsprogramme

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1 Global Corporate Germany Internationale KFZ - Flotten - Versicherungsprogramme Hans Aussem/ Volker Schneider Fuhrpark-Lounge 2008 Mühlheim-Lämmerspiel, 18. April 2008

2 Agenda Definition International Struktur & Implementierung Praktische Umsetzung 2

3 Was versteht man unter einem internationalen Kraftversicherungs-Programm? Koordinierter Versicherungsschutz für Kraftfahrzeug-Risiken (eines multinational tätigen Unternehmens) in mehreren Ländern auf der Grundlage einer zentralen Plazierung bei einem international tätigen Versicherer. Zurich Kriterien : Das Unternehmen sollte neben Deutschland in mindestens 1 weiteren Land - in Europa oder weltweit über eine Kraftfahrzeugflotte verfügen In jedem dieser Länder mindestens 25 Fahrzeuge unterhalten Das Beitragsvolumen des gesamten Programmes sollte mindestens betragen 3

4 Agenda Definition International Struktur & Implementierung Praktische Umsetzung 4

5 Vorteile eines koordinierten Versicherungsprogramms für den Kunden Ein zentraler Ansprechpartner beim Versicherer für Verhandlung, Steuerung und Kontrolle Vereinheitlichung der Versicherungssummen und Deckungsstandards über alle Länder durch Mastercover Einheitliche Risiko und Schadeninformationen über alle Länder als Basis für - Risikokenntnis - Vergleichsmöglichkeit der einzelnen Flotten (Benchmark) - Risk - Management - Kosteneinsparungen Prämienkalkulation nach einheitlichen Grundsätzen Sicherheit über die Finanzkraft des Versicherers in allen Ländern (Rating). 5

6 Notwendige Kundenstruktur zur Umsetzung eines Programms Bekenntnis der Unternehmensleitung Zentrale Verantwortung für Versicherungsschutz - Vorgabe von Deckungsstandards - Riskmanagement - Bündelung der Versicherungen auf finanzstarke Unternehmen Durchsetzung des Programms - Durchgriffsmöglichkeit der zentralen Versicherungsabteilung - Überzeugungsarbeit bei Unabhängigkeit der ausländischen Tochterunternehmen 6

7 Ausgangslage (Regelfall) Versicherungsschutz : Doppelkapazität Langfristbindungen Ungünstige Konditionen Unkoordiniert Unkenntnis der lokalen Risiken Ggf. lückenhaft 7

8 Start mit Ist- Analyse... Erhebung des Ist- Zustandes im Ausland z.b. - Policen - Versicherer - Makler - Anzahl der Fahrzeuge und Fahrzeugarten - Schadenverlauf (idealerweise letzte 3-5 Jahre) - Versicherungsablauf - lokale Bindungen Einschätzungen des Bedarfs aus Sicht der Betroffenen (auch im Ausland) - Deckungssummen - Deckungserweiterungen und/ oder erforderliches Servicelevel 8

9 Erstellung einer Gesamtkonzeption Kunden Makler Versicherer Beachte (Handling) : Frühzeitige Einbindung der lokalen Spezialisten (Underwriter und ggfs. Schaden-Mitarbeiter) in das Programm Design (Beachtung wichtiger Regularien/ Sicherstellung operationaler Excellenz) 9

10 Programmstruktur ABC Ltd Italien Lokalvertrag bei VR X Tochter in Italien Beitragszahlung und Schadenbearbeitung vor Ort ABC Ltd Schweiz Lokalvertrag bei VR X Tochter in Schweiz Beitragszahlung und Schadenbearbeitung vor Ort Mastervertrag Deutschland (VR X Mutter): Summen- und Bedingungs- Differenz für Italien, Schweiz, Österreich (Schweiz : Sonderlösung) Interne Bündelung von Beiträgen und Schäden (VR X Tochter an VR X Mutter) ABC Ltd Österreich Lokalvertrag bei VR X Tochter in Österreich Beitragszahlung und Schadenbearbeitung vor Ort Möglichkeit einer Captive Einbindung 10

11 Finale Vereinbarung Master - Deckungssummen - Deckungsumfang - Selbstbehalt Lokale Deckungen - Deckungssummen - Deckungsumfang - Selbstbehalt Besonderheiten für - einzelne Länder - Deckungsbesonderheiten 11

12 Implementierung Vorläufige Deckung Prämienerhebung fixieren für - Master - Lokale Deckung Informationskonzept beim - Kunden - Makler - Versicherer Länder Ansprechpartner definiert - Anschrift - Ansprechpartner - Tel-Nr

13 Infrastruktur beim Versicherer erprobtes Netzwerk internationale Ausrichtung Direktkommunikation Regeln der Zusammenarbeit Austausch von Fach Know-how adäquate Steuerungssysteme 13

14 Netzwerk der Zurich weltweit North America 2 Canada USA Latin America 6 Argentina Bolivia Brazil Chile Mexico Venezuela Zurich presence Direct partners Hub managed partners > 100 in addition Europe 14 BeNeLux Finland/Sweden France Germany Italy Spain Switzerland UK Austria Ireland Portugal Other 5 Russia Morocco South Africa (incl. Botswana and Zimbabwe) Direct partners 11 Eastern/Southern Europe - Czech Republic - Greece - Hungary - Poland - Slovakia Nordic - Denmark - Norway Asia - Philippines - Singapore - South Korea - Thailand Asia Pacific 7 Australia China Hong Kong Indonesia Japan Malaysia Taiwan 14

15 Zurich s Erfahrung im internationalen KFZ-Programmgeschäft? Erfahrungsschatz von 10 Jahren 45 existierende Programme Typische Programmgröße zwischen 6 12 Ländern Flottengrösse im Durchschnitt Fahrzeuge (größte Flotte ) Kraftfahrt-Geschäft z.zt. zeichnungsfähig in ca. 50 Ländern 15

16 Agenda Definition International Struktur & Implementierung Praktische Umsetzung 16

17 Praktische Umsetzung Angebotserstellung Angebot zum Int. KFZ-Flottenprogramm auf Grundlage der Erhebung des Ist-Zustandes (Quotierung je Land) Unterschiedliche Deckungen (z.b. Kaskoselbstbehalte) je Land möglich 17

18 Praktische Umsetzung Implementierung Sicherstellung einheitlicher und vollständiger Information bei - Zurich-Netzwerk - Broker-Netzwerk - Niederlassungen des Kunden Rechtzeitige Information in die Länder Versicherer / Broker Beachtung der landestypischen Regularien bei Versichererwechsel (rechtzeitige Dokumentenausstellung) Regelmäßiger Informationsaustausch zum Status Quo 18

19 Praktische Umsetzung Informationsaustausch Contact Summary zum Programm Mustermann AG - Summary Contacts Country Zurich Local UW Contact Zurich Claims Handling Contact Broker Local Contact Customer Local Contact Name 1 Adresse 1 Telephone name1@zurich.com.au Name 2 Adresse 2 Australia See attached tab See attached tab Canada Name 3 Adresse 3 Telephone name3@zurich.com Name 4 Adresse 4 See attached tab See attached tab Spain See attached tab See attached tab France See attached tab See attached tab 19

20 Praktische Umsetzung Informationsaustausch Quotation Summary je Land The Insured: Local Insurance Carrier: Mustermann AG - UK Zurich Period of Insurance: Policy Cover: Local Deductible: Number of Vehicles 1 st January 2008 to 31 st December 2008 Comprehensive 250 in respect of Own Damage Fire Theft and Glass 189 Private Cars, 7 Trucks, 4 Plant Items Occasional Business Use Premium Structure Total Premium Commission Insurance Tax: per vehicle 112,700 plus insurance tax 0% 5% 20

21 Praktische Umsetzung Administration Zurich Administration der Programme über IPS (International Program System) - Beteiligtenübersicht (Versicherer, Broker, Kunde) - Policeninformationen (Beginn, Ablauf, Kündigungsfristen) - Versicherungsumfang, Selbstbehalte, Prämien - Abwicklung der Rückversicherung - Prämien- und Schadenbuchungen - Schaden- und Verlaufsinformationen - Reporting (aggregiert und als Einzelschadenreporting) - Kontrollfunktionen (Policenausfertigung, Rechnungsstellung, Prämienzahlung) 21

22 Praktische Umsetzung International Program System IPS Beteiligtenübersicht, allgemeine Policendaten (je Land) 22

23 Praktische Umsetzung International Program System IPS Fuhrpark und Prämieninformationen (je Land) 23

24 Praktische Umsetzung International Program System IPS Versicherungsumfang (je Land) 24

25 Praktische Umsetzung International Program System IPS Reporting Verlaufsübersicht Reporting Einzelschadenlisten (auch als Excel-Dateien) lieferbar 25

26 Praktische Umsetzung Zurich Netzwerk Int. KFZ-Flottenprogramme Zurich Office: Argentina, Australia, Austria, Bolivia, Canada, Chile, Denmark, Eire, France, Germany, Hong Kong, Italy, Japan, Mexico, Netherlands, Russia, South Africa, Spain, Sweden, Switzerland, UK, USA, Venezuela, Slovakia Partner Office: Belgium, Belize, Bulgaria, Colombia, Croatia, Czech Republic, Ecuador, El Salvador, Finland, Georgia, Greece, Guatemala, Honduras, Hungary, New Zealand, Nicaragua, Norway, Panama, Poland, Slovenia, Turkey, UAE, Uruguay 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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