Energiemanagement als unternehmerische Herausforderung

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1 Energiemanagement als unternehmerische Herausforderung Die Energiepreise steigen zunehmend, ebenso wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen. Damit kommt auf die Unternehmen gleich in doppelter Hinsicht Arbeit auf sie zu. Und dies in einem Themenfeld, um das sie sich lange Zeit nicht kümmern mussten. Energie (insbesondere Strom) ist in der Wahrnehmung der Menschen ein unglaublich praktisches Gut. Unternehmen vereinbaren mit einem Energielieferanten alle zwei bis drei Jahre einen Preis. Die Lieferung und Bereitstellung von Energie bzw. Energieträgern erfolgt im Vergleich zu diversen anderen Verbrauchsgütern dabei in bester Qualität und stets zum Bedarfszeitpunkt. Oder konnten Sie schon einmal Lieferverzug bei Strom in vergleichbarem Umfang wie bei Produktionsmaterialien feststellen? Haben Sie schon einmal Materialfehler bei Wärmelieferungen feststellen müssen? Vor diesem Hintergrund wird Energie nicht als ein Beschaffungsgut wahrgenommen, mit dem es bisher Probleme gab oder zukünftig geben wird. Warum sollte sich ein Unternehmen nun also um ein so praktisches und unkompliziertes Gut kümmern? Bisher hat die Betrachtung der monatlichen Rechnung, ggf. eine sporadische Lastganganalyse ausgereicht. Mit steigenden Energiepreisen, vielfach getrieben durch die Steigerung der Steuern- und Abgabenanteile, liefert der Bereich Energie sich selbst als bestes Einspar- und Optimierungsfeld. Denn in den vergangenen Jahren wurde hier nur sehr wenig realisiert und optimiert. Deshalb lassen sich bereits mit sehr einfachen Mitteln schnelle, signifikante Erfolge erzielen. Die erste Herausforderung für Unternehmen besteht in der Bestandsaufnahme der Datenbasis sowie in der Datenstrukturierung. Es folgt die Datenaufbereitung und Visualisierung, um so Maßnahmen und Einsparpotentiale zu identifizieren. Das Messen und Erfassen des Energieverbrauchs sowie beeinflussender Faktoren ist ein zentrales Element, um den Herausforderungen erfolgreich entgegen zu treten. 1

2 Schritt für Schritt zur Verbrauchstransparenz Gewerbe- und Industrieunternehmen zählen bei den Energieversorgern und Stadtwerken in der Regel immer zu den Kunden, deren Vertrag sich nach dem tatsächlichen Bezug auf Monatsebene richtet. Um diesen Bezug zeitnah und automatisiert ermitteln zu können, erfassen die Energieversorger den Energieverbrauch mittels fernauslesbarer Zähler. Dies sind die Grundlage und der erste Schritt für Verbrauchstransparenz. Die Daten weisen eine deutlich höhere zeitliche Auflösung auf als eine Monatsrechnung. Während in einem Jahr zwölf Rechnungen anfallen, werden über die Zähler je nach Energieträger bis zu knapp Messwerte übermittelt. Software-gestützt können diese Werte in der econ Energiemanagement Software econ 3.0 aufbereitet und gut leserlich visualisiert werden, wie in der nachfolgenden Spektralanalyse dargestellt. Ohne die Werte Zeile für Zeile nach Auffälligkeiten durchsuchen zu müssen, zeigt die Grafik sehr eingängig das Betriebsverhalten in diesem Unternehmen mit den einheitlichen Pausenzeiten sowie den Arbeitszeiten. Mit diesen Erkenntnissen als Ausgangspunkt gilt es nun, Detailinformationen zum Energieeinsatz zu ermitteln. Wo fließt die Energie genau hin? Welche Verbraucher sind auch nachts aktiv und müssen diese das auch sein? Schließlich zeigt die Grafik, dass an Wochenenden stärkere Reduzierungen nachts möglich sind als unter der Woche (erkennbar an der helleren bzw. dunkleren Grünfärbung). Vermutungen zu den großen Energieverbrauchern sind schnell angestellt, die Nachweisführung hierzu ist jedoch vielfach eine Herausforderung. Hierzu eignen sich 2

3 mobile Messeinheiten (auch Messkoffer genannt), die eine temporäre Messung von Einzelverbrauchern ermöglichen. Hierfür eignet sich zum Beispiel der ein Messkoffer für Strom-Detailmessungen. Mit Installationszeiten von maximal 30 Minuten kann schnell Licht ins Dunkel gebracht werden. Ein Messkoffer mit wahlweise einem oder zwei eingebauten econ sens+ sowie einem Display zur unmittelbaren Prüfung der Messwerte ist im Bild unten dargestellt. Sobald erste Messungen Ergebnisse zeigen, können diese software-gestützt in der econ Energiemanagement Software mit dem Gesamtlastgang des Energieversorgers ins Verhältnis gebracht werden. Je nach Unternehmensgröße ist eine individuelle Anzahl an (Groß-)Verbrauchern vorhanden. Auf Basis dieser Messwerte lässt sich dann ein Energieflussdiagramm abbilden, dass Transparenz in Bezug auf die Energieverteilung liefert. So können einerseits die Prioritäten in Bezug auf Maschinen- und Anlagenoptimierung gesetzt werden und andererseits die Messpunkte identifiziert werden, die sich für eine permanente Überwachung eignen. Die folgende Abbildung zeigt die Energieflüsse anhand eines Sankey-Diagramms. 3

4 Auf Basis dieser geschaffenen Transparenz haben Unternehmen auf schnellem und einfachem Weg die Möglichkeit, ihren Energieeinsatz zu verstehen und Stellhebel in den relevanten und signifikanten Bereichen zu identifizieren. Um den individuellen Anforderungen im Unternehmen in Bezug auf die Verbrauchstransparenz zu begegnen, bietet sich stets die Entwicklung eines passgenauen Stufenplans an. Dieser umfasst: Definition der Zielsetzungen und aktuellen Herausforderungen (z.b. ISO 50001) Aufnahme der bestehenden Mess-Infrastruktur sowie weiterer sinnvoller Messpunkte Entwicklung des Messkonzepts bestehend aus Hardware und Software Ableitung des Stufenplans für eine Einführung Installation und Montage der Komponenten Inbetriebnahme und Schulung 4

5 Unser Angebot Die econ solutions GmbH ist spezialisierter Anbieter für Systeme und Lösungen zur automatisierten Energiedatenerfassung: Energiemonitoring, Energiecontrolling und Energiemanagement. Dies legt den Grundstein für effektives, betriebliches Energiemanagement. Der modulare Aufbau ist der Ausgangspunkt für den bedarfsbezogenen und individuell benötigten Aus- und Aufbau der Systeme. Die Integration von bestehenden Infrastrukturen sei es bestehende Zähler oder Datenbanken mit bereits vorhanden Mess- und Betriebsdaten gehört ebenso wie die vollständige Neuauslegung von Systemen zum Leistungsspektrum. Einfache Energiedatenerfassung mit dem econ sens+ Intuitive Energiemanagement-Software econ 3.0 Flexible Energiedatenerfassung mit dem econ sens+ Integration alle Energieträger sowie weitere Messdaten (Temperatur, Druck usw.) Schneller und einfacher Einstieg mit der modularen Software econ app Umfangreiches Berichtswesen mit ABC- Analyse, Lastgangauswertung und Verbrauchsberichten Spitzenlastmanagement Maßgeschneiderter Service rund um das Energiemanagement Analyse des Lastgangs Automatische Überwachung und ggf. Eingriff zur Lastspitzenreduzierung Planung und Projektierung von Systemen auf Basis bestehender Infrastrukturen Inbetriebnahme und Funktionsprüfung Kompensationsanlagenwartung econ solutions GmbH, Untere Bahnhofstraße 38A, Germering T: , F: , E: W: 5

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