Wissensmanagement. Wenn wir wüssten, was wir alles wissen

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1 1 Wissensmanagement Wenn wir wüssten, was wir alles wissen

2 Die Notwendigkeit 2 Situationen: a) Mitarbeiter der Serviceabteilung ist im Urlaub, Kunde meldet sich aufgrund eines Gerätefehlers, die Kollegen kennen dieses Gerät nicht sehr gut b) Ein neuer Entwicklungsleiter wurde eingestellt. Sie geben die Eigen-Entwicklung eines neuen Bauteiles frei nach 4 Monaten erfahren Sie zufällig vom Marketing, dass ein ähnliches Bauteil bereits bei der Schwesterfirma entwickelt worden ist c) Wichtiger Konkurrent bringt neues Gerät mit neuer, Ihnen unbekannter Technik auf den Markt Sie wurden hiervon überrascht!!! >>> Schlechtes Wissensmanagement <<<

3 Anwendungsgebiete 3 Sinnvolle Anwendungsbereiche 1. Firmen relevante Informationen: Mitarbeiter, Standorte, Abteilungen, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten, Geschäftsprozesse, Projekte, Konkurrenten / Markt 2. Dokumentenverwaltung 3. Kunden orientiertes Wissen: -Wissen für Kunden, -Wissen über Kunden, -Wissen der Kunden

4 Was ist Wissen? 4 Wissen - ist eine persönliche Fähigkeit, die als Produkt der Information, der Erfahrung, der Fertigkeit und der Einstellung angesehen werden kann, welche einem Individuum zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verfügung steht. kann beschrieben werden als in einen bestimmten Kontext gestellte Information, die für denjenigen, der über diese Information verfügt, von Wert ist und ihn dazu befähigt, etwas zu tun, wozu er ohne dieses Wissen nicht in der Lage gewesen wäre. Wissen: Information, Kontext, Personen gebunden

5 Was ist Wissen? 5 Besonderheiten der Ressource Wissen wird durch Teilen nicht weniger, nutzt sich durch Gebrauch nicht ab, kann aus sich heraus vermehrt werden, kann nicht unmittelbar weitergegeben werden.

6 Was ist Wissensmanagement? 6 Wissensmanagement - stellt sicher, dass das interne Wissen einer Organisation etwa - technische Details, - historische (Fehl-) Entscheidungen, - Projekterfahrungen ( lessons learnt ), - bewährte Vorgangsweisen ( Best practices ) für eine zukünftige Nutzung explizit erschlossen und verfügbar gemacht wird.

7 Was ist Wissensmanagement? 7 Wissensmanagement - ist nichts anders, als notwendiges Wissen für Entscheidungen zeitnah am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen, und zwar den Personen, die in der Lage sind, im Thema oder mit informationstechnischer Unterstützung aus diesen Informationen, aus diesem Wissen, aus diesen personenbezogenen Informationen heraus, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

8 Intentionen 8 1. Verbesserung der Transparenz des vorhandenen Wissens durch Identifikation von bestehendem Wissen und der jeweiligen Wissensträger, 2. Verminderung der Abhängigkeit von einzelnen Mitarbeitern durch Wissensverlust aufgrund von Mitarbeiterfluktuation, 3. Abbau von Wissensbarrieren durch Identifikation und Überwindung von Barrieren, die einen Wissensaustausch verhindern,

9 Intentionen 9 4. Verbesserung der Kundennähe. 5. Erhöhung der Produktivität durch verbesserte Verfügbarkeit von Wissen und bessere Nutzung vorhandener Problemlösungen, 6. Erhöhung der Produktqualität und Innovationsfähigkeit: durch kontinuierliche Innovation und Produktverbesserung durch Schaffung und Nutzung von neuem Wissen,

10 Wissensmanagement-Ziele 10 Normative Ziele - Schaffung einer Wissens bewussten Unternehmenskultur, - Unterstützung und Haltung der Geschäftsführung Strategische Ziele - Angestrebte Kompetenzen und Kernwissen, - welche Fähigkeiten sollen in der Organisation bewahrt werden - wie kann Unternehmen in Zukunft im Markt bestehen Operative Ziele - tatsächliche Umsetzung durch konkrete Aktivitäten - Methoden, Maßnahmen des WM

11 Wissensarten 11 Wissen von Menschen explizites Wissen: Implizites Wissen: Wissen von Organisationen individuelles Wissen: kollektives Wissen: internes Wissen: externes Wissen: Formal zu beschreibendes Wissen (Textdokumente, Datenbanken,..) Erfahrungen, Erinnerungen, Überzeugungen, geprägt durch persönliche Wertsysteme persönliches (implizit und explizites ) Wissen entsteht durch Kommunikation und individuellem Wissen, Mischung aus implizitem und explizitem Wissen Wissen innerhalb einer Organisation (individuelles und kollektives Wissen) Wissen außerhalb der Organisation: Kunden, Lieferanten, Wettbewerber, Berater

12 Wissensprozesse I 12 Wissensprozesse: Umwandlung implizites / explizites Wissen implizit implizit: - Werte, Normen, Moralvorstellungen durch Vorleben - unbewusst übertragen explizit explizit: - Kopieren von Dokumenten, DB-Inhalten,.. explizit implizit: - Lernen, z.b. Lesen eines Buches implizit explizit: - Erstellen eines Berichtes, - Eintrag in Datenbank (Problem: Fahrrad fahren) Wissensprozesse nach Nonaka und Takeuchi

13 Wissensprozesse II 13 individuelles kollektives Wissen - Wissensaustausch / Wissensfluss zwischen Mitarbeitern - Nutzbarmachung von isoliert vorhandenen Dokumenten oder Erfahrungen - Dokumentation von Projekterfahrungen externes internes Wissen - Wissenserwerb durch das Erwerben von Dokumenten, Fähigkeiten, - Kooperationen (z.b. Forschungskooperationen), - Akquisition von Unternehmen, - Beziehungen zu Lieferanten und Kunden

14 Erste Schritte 14 Hauptbereiche des Wissensmanagements: 1. Wissensentwicklung: Eigenentwicklung von Wissen: - Entwicklung neuer Fähigkeiten, neuer Produkte, besserer Ideen, leistungsfähiger Prozesse - Lernplattformen, - Communities of Practice / Kompetenznetzwerke - Umwandlung implizites explizites Wissen - Umwandlung individuelles kollektives Wissen

15 Erste Schritte 15 Hauptbereiche des Wissensmanagements: 2. Wissensspeicherung: - Speicherung des Wissens (welches Wissen, mit welchem Programm, wer, wann) - Speicherung in Datenbanken, - Information-/Mitarbeiter-Portale 3. Wissensverteilung: - Verteilung von Erfahrungen, Nutzbarmachung von Wissen für alle - Abruf/Suchen, Austausch, - Kommunikation

16 Erste Schritte 16 WM-Ziele: Kernkompetenzen, Prozesse, Kunden, Konkurrenz, Zukunftssicherung Zuständigkeiten: Geschäftsführung / Wissensmanager

17 Erste Schritte 17 Organisation: - Entwicklung von Methoden zur Wissensakquisition, Wissensspeicherung, Wissenstransfer - Projektteams (Abteilungsübergreifend), flache Hierarchien, action learning, externe Weiterbildung, Coaching, Kompetenzzentrum Mensch / Kultur: - Unternehmenskultur, die einen kontinuierlichen Wissenstransfer ermöglicht - WM ist wichtig für gemeinsamen Erfolg, - Vorbildfunktion der Geschäftsführung

18 Erste Schritte 18 Technik: - Unterstützung und Beschleunigung des Wissenstransfers - Internet, , DMS, CMS, Groupware, Chats/Diskussionsforen, Intranet/Mitarbeiterportal,

19 Erste Schritte 19 Beispiele für Maßnahmen: Definition der Kernkompetenzen (Gegenwart, Zukunft) Verantwortungen, Vorbildfunktion der GF Aufbau Information-/Mitarbeiterportal: Expertenverzeichnis, Wissenslandkarten, Betriebliches Vorschlagswesen Schulungen, Konferenzen, Workshop Erarbeiten von Best Practices (Vorgehensweisen, Projektberichte) Regelmäßige Besprechungen von Mitarbeitern (festes Thema) CRM-System (Kundenbeziehung) Einbinden von Schlüsselkunden (für Produktinnovationen) Konsequente, regelmäßige Marktbeobachtung...

20 Zusammenfassung 20 Wissensmanagement ein integriertes Interventionskonzept (Ziele, Maßnahmen), das der Gestaltung der organisationalen Wissensbasis dient Wissensprozesse des WM implizit explizites Wissen individuelles kollektives Wissen externes internes Wissen

21 Zusammenfassung 21 Dimensionen des WM Mensch/Unternehmenskultur, Organisation, Technik Wichtigste Bereiche des WM Wissensentwicklung Wissensspeicherung Wissensverteilung

22 Schlussbemerkung 22 Wissensmanagement ist wichtig für Ihren Unternehmenserfolg! Untersuchungen bei schnell wachsenden Unternehmen mit hohem Profit: Unternehmen wachsen um so schneller, je besser das Wissen über Kunden, Mitarbeiter, Technologien ist, je besser dieses Wissen im Unternehmen bereitgestellt wird, je besser dieses Wissen in den Geschäftsprozessen angewendet wird.

23 23 Der Erfolgreichste im Leben ist immer der, welcher die beste Information besitzt. Benjamin Disraeli , Premierminister von Großbritannien, Ein Investition ins Wissen, bringt immer noch die besten Zinsen Benjamin Franklin, , amerikanischer Politiker

24 Die Mittagsakademie 24

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