Von Einzelkämpfern und gemeinschaftlichem Erfolg

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1 Von Einzelkämpfern und gemeinschaftlichem Erfolg

2 Online Handel ist [Eine strategische Analyse]

3 eine klaffende Wunde 3 Milliarden Euro Kaufkraft fließen durch den Online-Handel ins Ausland ab. Das sind ca. 4,5 Prozent des gesamten Einzelhandelsvolumens in Österreich. Berechnen Sie, was 4,5 Prozent mehr Umsatz für Sie als Händler bedeuten würde

4 ein Wachstumsmarkt 2013: 57 Prozent der heimischen Konsumenten kaufen per Mausklick ein: das bedeutet 90 Prozent Wachstum seit : 2,9 Milliarden Euro Umsatz im heimischen Internethandel: das sind um 1 Milliarde Euro mehr als 2006

5 ein normaler Shopping-Kanal 3,5 Mio. Österreicher, also 52 % der Bevölkerung kaufen bereits online ein Im Weihnachtsgeschäft 2014 besorgten sich bereits über 60 Prozent der Österreicher Geschenke online Fast 20 Prozent aller Einzelhändler verkaufen bereits online. 65 Prozent der Online-Shops werden von Händlern mit stationärem Geschäft betrieben

6 ..eine trügerische Normalität mit großen Haien und kleinen Fische

7 Big Player dominieren den Markt > 800 Millionen Euro Umsatz (im Jahr 2013)

8 Marktplätze ein Antwort?

9 Shop-Betreiber profitieren von der Markenbekanntheit von hohen Reichweiten (Kundenfrequenz) von geringen Eintrittsbarrieren Technologie Bezahlmethoden Logistik von einem einheitlichen Einkaufserlebnis von nahtlosen Prozessen

10 Shop-Betreiber riskieren Marktplatzgebühren, die die Marge drücken Transaktionsgebühren, bei denen der Marktplatzbetreiber bei jedem Verkauf mitschneiden (zwischen 5 und 15 Prozent) den Verlust der eigenen Händleridentität, weil nur die Produkte, nicht aber der Anbieter im Vordergrund stehen. globale Konkurrenz und damit verbundenen Preisdruck

11 Die Chancen sind eine kurzfristige Steigerung der Umsätze (bis zu 50% Steigerungen sind möglich) der Erfahrungs- und Know-how-Zugewinn ohne große technologische Risiken ein simpler Einstieg ins Online-Geschäft mit erprobten Workflows ein zusätzlicher Vertriebskanal, der online und mobile gleichermaßen funktioniert

12 Die Probleme liegen im Detail in den Marktplatzkosten die sich üblicherweise im Schnitt bei 15% des Umsatzes bewegen. in verdeckten Kosten (Disagio, Logistik usw.) langfristig im Verlust der eigenen Markenstärke im Verlust der Kundenbeziehungen in der Monetarisierung auf der Reichweite eines anderen und der damit verbundenen Abhängigkeit.

13 Die Alternative: Ein eigener Shop? teure Startup-Kosten ( bis und mehr Euro) Hoher Marketingaufwand (steht der Shop erst, beginnt der Kampf um Reichweite, und der ist inzwischen teuer) Technologische Hürden Hohe Disagios für Onlinezahlung, hohe Logistikkosten (weil kleine Fische eben mehr zahlen müssen) Hoher personeller Aufwand für die Betreuung aller Systeme und der Abwicklung aller Kundenanfragen usw.

14 Globaler Marktplatz vs. regionale Stärke

15 Die Rolle der Moser Holding AG Das bisher gehörte stand am Anfang unserer Gedanken zum Thema ecommerce. Warum? Die Moser Holding AG hat ihre Kerninteressen in Tirol und denkt daher ständig über regionale Konzepte nach Ohne regionalen Einzelhandel stirbt eine Region und mit ihr auch ihre Medien. Je mehr Kaufkraft ins Ausland abwandert, desto weniger bleibt den Menschen im Land und damit auch den Mitarbeitern der Moser Holding und ihren Familien. Daher drängt sich die zentrale Frage auf: Kennen Sie jemanden der bei Amazon oder Ebay oder Rakuten hier in Tirol arbeitet?

16 Der Versuch einer Antwort: Was die Moser Holding AG einbringen kann:.tirol-domain-space: ein eigener, auf die Region bezogener Raum im Internet, an dem globale Player nur untergeordnete Interessen haben. Die Reichweite der Marke Tiroler Tageszeitung online wie offline Die Möglichkeit, ein Ansprechpartner vor Ort zu sein und die damit verbundene Verbindlichkeit Online-Know-how, das mit dem Betrieb der reichweitenstärksten Online-Plattform, der TT Online, seit 1996 gewachsen ist.

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18 Tirol bietet auch im Netz Chancen Tirol ist eine starke Marke Tiroler sind heimatverbunden und verstehen Regionalität das liegt in ihrer DNA. Tiroler würden auch bei heimischen Online- Anbietern kaufen aber wenn es bereits an der Verfügbarkeit der Produkte scheitert, wendet sich der größte Tirol-Fan an jemanden, der ihm das liefert, was er gerade auf seiner Couch sucht.

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20 Change the Game Ein Marktplatz mit den Vorteilen des Marktplatzes, aber Ohne Transaktionskosten Geringen und vor allem transparenten Gebühren für Disagio und Logistik wir vermitteln, verdienen aber nicht mit Der Händler steht im Vordergrund und erhält einen Shop-Auftritt unter einer klaren, kommunizierbaren Domain. Die Händleridentität und Marke bleiben erhalten und werden gestärkt Wir fördern und stärken mit dem Abholbutton als Wahlmöglichkeit beim Einkauf die Kundenbeziehung und lassen neue enstehen. Und die Marktplatzgebühr steht in Moser Holding-Medien vollständig als Guthaben für spezielle Werbeformen zur Verfügung. Jeder Shopbetreiber ist mindestens ein Mal im Monat mit einem Produkt seiner Wahl auch in der Zeitung präsent und das komplett kostenfrei.

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25 Shop.Tirol-Shop Einrichtungspauschale Monatliche Grundgebühr Verkaufsgebühr Disagio Logistik Gegenleistung für Grundgebühr: monatliches Werbepaket im Wert von Kosten 199 bis 399 Euro 99 Euro, 199 Euro, 399 Euro 0 Prozent Je nach gewähltem Paket bei Concardis zwischen 1,20 und 2,29 Prozent Je nach Anbieter: GLS oder Post 99 bis 399 Euro

26 RAKUTEN-Shop Einrichtungspauschale Monatliche Grundgebühr Verkaufsgebühr Stornierungsgebühr Kosten 39 Euro 39 Euro 5 bis 9 Prozent 3 Prozent

27 AMAZON-Shop Monatliche Grundgebühr Verkaufsgebühr (Kategorieabhängig) Mindestverkaufsgebühr Variable Abschlussgebühr (bei Büchern, Musik, Video, DVD) Kosten 39 Euro 7 bis 45 Prozent 0,50 bis 1,50 Euro 1,01 bis 8,91 Euro

28 Weitere Informationen und Kontakte Vortrag am 19. Mai im Unternehmerzentrum WIFI zur Shop-Plattform innsbruck.shop.tirol Per Mail an Oder jetzt im Anschluss an eine kurze Fragerunde bei mir persönlich. VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT

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