Einführung. Was ist Eclipse?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung. Was ist Eclipse?"

Transkript

1 1 Was ist Eclipse? Die erste Version von Eclipse wurde im November 2001 freigegeben. Angekündigt wurde Eclipse von IBM als ein 40-Millionen-Dollar- Geschenk an die Open-Source-Gemeinde. Die ersten Reaktionen auf dieses Geschenk waren zwiespältig. Während viele Java-Programmierer das Erscheinen von Eclipse begeistert begrüßten (wann wäre man über ein 40-Millionen-Dollar-Geschenk nicht begeistert?), waren die Reaktionen bei Sun Microsystems zunächst recht zornig, nicht nur wegen des Namens. In der Zwischenzeit hat Eclipse die Java-Welt (und nicht nur diese) im Sturm erobert, während Sun Microsystems immer noch nicht im Boot ist. Die Entwicklung von Eclipse wird nun komplett von eclipse.org verwaltet, einer unabhängigen Nonprofit-Organisation, in der IBM allerdings eine einflussreiche Position einnimmt. Trotz der Tatsache, dass die Mitgliedsbeiträge recht erklecklich sind und aktive Teilnahme in Form von Bereitstellungen von Mitarbeitern für die Eclipse-Entwicklung verlangt wird, ist die Zahl der Mitglieder nicht klein. Das Eclipse-Konsortium besteht aus über 150 Mitgliedern, zu den strategischen Mitgliedern gehören Firmen wie Actuate Corporation, BEA, Borland, Computer Associates, IBM, Intel, Scapa Technologies, Sybase Inc., Wind River, Hewlett Packard, MontaVista Software, SAP AG und Serena Software. Microsoft (Sie haben es wahrscheinlich schon erraten) ist nicht mit von der Partie. Erhebt sich jetzt die Frage, was genau ist Eclipse? Ist es ein Java- IDE? Ist es ein neues GUI für Java-Applikationen? Ist es eine Ablaufplattform? Laut ist Eclipse eine Plattform für»alles Mögliche und nichts im Besonderen«. Dass man damit Java-Programme entwickeln kann, ist nur eine spezielle Anwendungsmöglichkeit dieser

2 2 Plattform. Doch das eigentliche Anwendungsfeld von Eclipse geht weit über diese Anwendung hinaus. Dank seiner Plugin-Architektur ist Eclipse wandlungsfähig wie ein Chamäleon und kann in den verschiedensten Szenarien ein Habitat finden. Das Eclipse-Java-IDE ist nur ein herausragendes Beispiel für ein Eclipse-Plugin. Eine große Anzahl von Plugins ist bereits von verschiedenen Firmen und Entwicklern für Eclipse entwickelt worden oder befindet sich in der Entwicklung (Anhang A enthält eine kleine Auswahl solcher Entwicklungen). So gibt es beispielsweise bereits ein Plugin für die C++-Entwicklung. Weitere Plugins für andere Programmiersprachen wie etwa RPG oder COBOL sind in Vorbereitung. In diesem Buch werden wir uns freilich auf die Java-Entwicklung mit Eclipse beschränken. Eclipse ist allerdings mehr als eine reine Entwicklungsumgebung. So stellt es mit seinen SWT- und JFace-Bibliotheken Alternativen zu Suns Laufzeit-Java-Bibliotheken AWT und Swing zur Verfügung. Diese Bibliotheken gestatten es, Java-Anwendungen zu erstellen, die in puncto Ansprechverhalten und Look&Feel dem Verhalten nativer (also z.b. in C oder C++ geschriebener) Anwendungen in nichts nachstehen. Mit Swing implementierte Benutzeroberflächen verhalten sich dagegen oft etwas träge und entsprechen trotz auswechselbarer Skins nicht immer den auf dem jeweiligen Betriebssystem vorherrschenden Standards. SWT und JFace bedeuten meiner Meinung nach für Java den Durchbruch auf dem Desktop. Schließlich stellt Eclipse ein umfangreiches Framework für Java- Applikationen zur Verfügung. Über die GUI-Bibliotheken hinaus stehen höhere Klassen wie Editoren, Viewer, Ressourcenverwaltung, Aufgabenverwaltung, Problembehandlung, Hilfesystem, verschiedene Assistenten und Wizards zum Einbau in eigene Applikationen bereit. Alle diese Klassen werden von Eclipse selbst z.b. bei der Implementierung der Workbench oder beim Java-IDE verwendet. Besonders die Rich Client Platform, die mit Eclipse 3 eingeführt wurde, stellt ein generisches Framework für eine weite Klasse von Anwendungen bereit, das auch gleich sehr populär geworden ist. Mehr als 70 Prozent der Schulungsanfragen, die ich bekomme, beziehen sich auf die RCP- Entwicklung. Das Lizenzierungsmodell von Eclipse erlaubt es Anwendern, alle Eclipse-Komponenten in eigene Anwendungen einzubetten, zu verändern und als Bestandteil der eigenen Anwendungen mit auszuliefern, selbstverständlich ohne dass Lizenzgebühren fällig würden. Der gesamte Code von Eclipse steht als Quellcode zur Verfügung und kann so leicht eingesehen werden sowie als Ausgangspunkt für eigene Entwicklungen dienen.

3 Das Eclipse-Umfeld 3 Das Eclipse-Umfeld Eclipse wurde natürlich nicht auf der grünen Wiese entwickelt. Es hat sozusagen einen Stammbaum. Der Autor dieses Buches, dessen Lieblings-Java-IDE jahrelang VisualAge for Java war, kann viele Konstruktionselemente dieses Werkzeugs in Eclipse wieder erkennen. Und in der Tat dieselbe Firma, die hinter der Entwicklung von VisualAge stand, steht auch hinter der Entwicklung von Eclipse. Es ist die Rede von OTI ( (Inzwischen ist OTI in IBM Canada aufgegangen.) Schon 1988 entwickelte OTI mit ENVY ein kollaboratives Entwicklungssystem für Smalltalk. Später folgte dann VisualAge, ein Smalltalk-IDE, das von IBM lizenziert wurde, und dann die Entwicklung von VisualAge für Java. Aber auch VisualAge für Java war noch in Smalltalk implementiert. Mit Eclipse wurde dann die nächste Generation der Entwicklungswerkzeuge eingeläutet. Viele der Designprinzipien von VisualAge finden sich in Eclipse freilich mit dem Unterschied, dass Eclipse in Java geschrieben ist und eine wesentlich offenere Architektur hat als VisualAge. Auch Eclipse wurde von IBM lizenziert, um es später der Open- Source-Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Das geschah durchaus nicht ohne Eigennutz: Eclipse bildet sozusagen die Community-Edition der WebSphere Studio Application Developer (WSAD). Diese schließt die Funktionalität von Eclipse mit ein, bietet darüber hinaus allerdings zusätzliche Plugins für die Entwicklung von Web- und Datenbank-Applikationen. Während Eclipse 3.1 aus etwa 90 Plugins besteht, verfügt WSAD über Plugins, so z.b. über Plugins für die Entwicklung von Webanwendungen und Datenbankapplikationen. Über dieses Buch Es ist praktisch unmöglich, ein einziges Buch über Eclipse zu schreiben. Eclipse ist derart umfangreich, dass es durchaus Stoff für mehrere Bücher bietet. Wir haben versucht, besonders die Themen herauszustellen, bei denen Eclipse wesentlich Neues zur Java-Entwicklung beiträgt. Dies sind insbesondere die neuen GUI-Bibliotheken (SWT, JFace) und die Verwendung von Eclipse als Ablaufplattform für Desktop-Applikationen. Außen vor bleiben Themen wie die J2EE- und Servlet-Entwicklung und andere WebSphere-spezifische Themen. Diese sind erstens einem anderen eclipse.org-projekt ( vorbehalten und zweitens einem anderen Buch [Daum2004]. Dieses Buch ist auch keine in die Programmierung mit Java. Kenntnisse in der Programmiersprache Java und in der objektorientierten Programmierung werden vorausgesetzt. Die im Buch ver-

4 4 wendeten Beispiele sind alle nicht-trivial. Zwei entstammen dem Multimediabereich. Hier hat der Leser die Möglichkeit,»Cutting Edge«- Java-Technologien wie die Sprachausgabe oder MP3-Ausgabe (in reinem Java!) kennen zu lernen. Im dritten Beispiel machen wir dann etwas Nützliches und implementieren ein Rechtschreibprüfungs- Plugin für Eclipse. Schluss mit den ewigen Tippfehlern in Java-Kommentaren! Das vierte Beispiel ist ein Brettspiel, so dass man mit der mit Eclipse gewonnenen Zeit auch etwas anfangen kann. Das Buch wendet sich also an Java-Programmierer vom Studierenden bis hin zum Profi die eigene Desktop-Applikationen mit Hilfe (beziehungsweise auf Grundlage) von Eclipse entwickeln wollen. Dabei lernen wir alle Techniken kennen, die für die professionelle Gestaltung solcher Applikationen notwendig sind. Wie dieses Buch organisiert ist Der Anfänger, der sich Eclipse nähert, fühlt sich zunächst einmal auch wenn es sich um einen erfahrenen Java-Programmierer handelt von der Fülle der Funktionen überwältigt. Dabei sind die dem Benutzer sichtbaren Funktionen nur die Spitze des Eisbergs. Steigt man in die inneren Mechanismen von Eclipse, in sein API, ein, so kann man sich leicht verirren. Allein der Eclipse-Download ist über 100 MByte groß. Dieser riesigen Menge von Informationen gegenüber vertritt dieses Buch einen pragmatischen Ansatz. Getreu der Devise, dass die Erkenntnis von außen nach innen geht, schauen wir uns zunächst an, wie sich Eclipse gegenüber dem Endbenutzer darstellt. Der Nutzen hier ist zweifach: Zum einen ist der Programmierer Endbenutzer des Eclipse-Java- IDE, zum anderen werden die einzelnen Komponenten der Eclipse- Workbench, die Editoren, Views, Menüs, Dialoge, Formulare und vieles andere mehr in eigenen Programmen auftauchen. Erfahrene Programmierer mögen vielleicht die in die Benutzung des Java- IDE für überflüssig erachten. Trotzdem ist es nützlich, sich gründlich mit der Benutzeroberfläche von Eclipse vertraut zu machen, da man so wesentliche Konzepte und viele Details kennen lernt, die später bei der Gestaltung eigener Applikationen angewandt werden können. In Teil I dieses Buches führen wir deshalb zunächst in die praktische Arbeit mit Eclipse ein, insbesondere natürlich in die Java-Entwicklungsumgebung. Eclipse präsentiert sich hier als ausgesprochen starkes Java-IDE, welches die positiven Traditionen von VisualAge for Java fortsetzt, gleichzeitig aber neue und mächtige Funktionen einführt. Insbesondere sind hier die Funktionen für die Codevervollständigung zu nennen, aber auch die Funktion für die Umformung (Refactoring) von Programmen, das Unterbreiten von intelligenten Korrekturvorschlägen

5 Wie dieses Buch organisiert ist 5 und das Führen einer lokalen Historie, die eine Rückkehr zu früheren Codeversionen erlaubt. Insbesondere diskutieren wir auch die Unterstützung für die neuen Sprachelemente in Java 5 [Nowak2004]. Auch gehen wir in diesem Teil auf die Organisation der Workbench ein, auf die Ressourcen des Eclipse-Workspace wie Projekte, Verzeichnisse und Dateien, auf ihr Verhältnis zum nativen Dateisystem und welche Hilfsmittel zur Navigation es hier gibt. Wir erklären, was Perspektiven sind, und wie sie für die effektive Arbeit mit Eclipse genutzt werden können. Auch der Java-Debugger kommt nicht zu kurz, genauso wie das Durchführen von Regressionstests mit Hilfe von JUnit und eine kurze in die Teamarbeit. Bei den Beispielen halten wir uns noch zurück und programmieren zunächst brav mit AWT und Swing. Dabei setzen wir auch den Eclipse Visual Editor ein, mit dem grafische Benutzeroberflächen visuell entworfen werden können. In Teil II lassen wir dann das AWT und Swing hinter uns und führen in die Geheimnisse des SWT und des JFace ein. Beim SWT behandeln wir die Ereignisverarbeitung, die verschiedenen GUI-Elemente wie Textfelder, Tabellen, Tasten, Bäume usw., die verschiedenen Layouts, Grafikoperationen samt der Integration von SWT mit Swing und die Ausgabe auf den Drucker. Auch erläutern wir die Besonderheiten der Thread- und Ressourcenverwaltung im SWT. Beim JFace geht es dann um die höheren Schichten der Benutzeroberfläche wie Fenster, Dialoge, Viewer, Aktionen und Menüs, Textverarbeitung, Wizards und Präferenzen. Als Beispiel implementieren wir einen MP3-Player komplett mit SWT und JFace, der aber unabhängig von der Eclipse-Plattform einsetzbar ist. Besonders interessant ist hier der Einsatz von SWT in einer Anwendung mit mehreren Threads und die Verwendung fortgeschrittener Grafikfunktionen. In Teil III geht es darum, eigene Produkte auf der Grundlage der Eclipse-Plattform zu entwickeln: zunächst als Plugins für das Eclipse- IDE. Da Eclipse selbst fast nur aus Plugins besteht, führen wir zunächst in die Plugin-Architektur von Eclipse ein. Hier erläutern wir die Grundausstattung für eine minimale Plattform, führen in die Arbeit mit Ressourcen ein und zeigen, wie Plugins mit Hilfe von Manifesten gegenüber dem Gesamtsystem deklariert werden können. Dann diskutieren wir die verschiedenen Komponenten der Workbench wie Editoren, Views, Aktionen, Dialoge, Formulare, Wizards, Präferenzen, Perspektiven, Hilfesystem und Anbindung für Webbrowser. Alle diese Komponenten stehen dem Anwendungsentwickler als Bausteine zur Verfügung, was die Erstellung komplexer und anspruchsvoller Applikationen beträchtlich beschleunigen kann.

6 6 Dann zeigen wir, wie eigene Plugin-Produkte für die Auslieferung fertig gemacht werden können. Auch hier bietet Eclipse eine integrierte Unterstützung für alle Tätigkeiten an, die bis zur Erstellung einer Update-Site und dem automatischen Einspielen von Updates reicht. Als Beispiel entwickeln wir ein universelles und voll funktionsfähiges Plugin für die Rechtschreibprüfung in Eclipse-Plattformen. Den Abschluss bildet die Diskussion der Rich Client Platform (RCP), die mit Eclipse 3.0 eingeführt wurde und als generische Plattform für eine weite Klasse von Anwendungen in Frage kommt. Wir zeigen, wie solche Anwendungen auf einfache Weise erstellt, implementiert und als Produkt gestaltet werden, um dann sozusagen auf Knopfdruck als fertiges Produkt ausgeliefert werden zu können. Das Brettspiel Hex wird als Beispiel für eine solche Anwendung implementiert. In Anhang A listen wir noch einige weitere interessante Plugins auf, die von verschiedenen Autoren auf dem Web zur Verfügung gestellt werden. In Anhang B erläutern wir, was bei einem Versionswechsel der Eclipse-Plattform zu tun ist. Anhang C enthält Download- Adressen für die in diesem Buch verwendete Software und für den Quellcode der Beispielprogramme. Danksagung Bücher sind immer Teamarbeit, auch wenn nur der Name des Autors über oder unter dem Titel steht. Auch in diesem Falle ist das so, und hier ist der Ort, an dem die Arbeit der anderen Mitglieder im Team gewürdigt werden kann. Besonderer Dank geht natürlich an meinen Verleger, den dpunkt.verlag, insbesondere an René Schönfeldt, der dieses Projekt als verantwortlicher Lektor betreute. Das Korrekturlesen besorgte Annette Schwarz, für den Satz und das Layout ist Birgit Bäuerlein verantwortlich, und das Titelbild entwarf Helmut Kraus. Viele wertvolle Tipps für dieses Buch stammten von den Gutachtern, denen an dieser Stelle mein herzliches Dankeschön gilt. Ebenfalls viele Tipps und Anregungen kamen von den Lesern der früheren Ausgaben und von Teilnehmern auf Schulungen und Konferenzen, die ich das Vergnügen hatte, kennen zu lernen. Auch Ihnen gilt mein Dank. Schließlich geht mein Dank auch an die Mitarbeiter von OTI und von eclipse.org. Ohne die Entwicklung von Eclipse wäre dieses Buch gar nicht geschrieben worden; und Eclipse ist ein Werkzeug, das ich wirklich nicht mehr missen möchte. Also nochmals: Danke! August 2005 Berthold Daum berthold.daum@bdaum.de

Einführung. Was ist Eclipse?

Einführung. Was ist Eclipse? 1 Was ist Eclipse? Die erste Version von Eclipse wurde im November 2001 freigegeben. Angekündigt wurde Eclipse von IBM als ein 40 Millionen Dollar Geschenk an die Open-Source-Gemeinde. Die ersten Reaktionen

Mehr

Software-Engineering 2. Software-Engineering 2. Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.

Software-Engineering 2. Software-Engineering 2. Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03. Software-Engineering 2 Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.2009 1 Entwicklungsumgebungen, CASE-Tools, CASE-Werkzeuge unterstützen den Software-Entwicklungsprozess

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Dokumentation Schedulingverfahren

Dokumentation Schedulingverfahren Dokumentation Schedulingverfahren von Norbert Galuschek Gordian Maugg Alexander Hahn Rebekka Weissinger June 23, 2011 1 Contents 1 Aufgabe 3 2 Vorgehensweise 4 2.1 Warum Android.......................

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Präsentation zur Vorstellung meiner Bachelor-Arbeit beim BSE- Seminar. Vortrag von Patrick Bitterling

Präsentation zur Vorstellung meiner Bachelor-Arbeit beim BSE- Seminar. Vortrag von Patrick Bitterling Präsentation zur Vorstellung meiner Bachelor-Arbeit beim BSE- Seminar Vortrag von Patrick Bitterling Gliederung Meine Aufgabe Eckdaten zu meiner Bachelor-Arbeit Die Aufgabeneinteilung Die alte Saros-GUI

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.

192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen. Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail.

Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. Alice E-Mail & More Anleitung. GigaMail. E-Mail & More GigaMail. Riesige Mails sicher verschicken. Mit den Möglichkeiten steigen die Ansprüche. Da Sie nun das rasante Alice DSL zu Hause haben, erleben

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

In dem unterem Feld können Sie Ihre E-Mail eintragen, wenn sie im System hinterlegt wurde. Dann wird Ihnen Ihr Passwort noch einmal zugeschickt.

In dem unterem Feld können Sie Ihre E-Mail eintragen, wenn sie im System hinterlegt wurde. Dann wird Ihnen Ihr Passwort noch einmal zugeschickt. Wyhdata Hilfe Login: www.n-21online.de (Login Formular) Ihr Login-Name: Hier tragen Sie Redak1 bis Redak6 ein, der Chefredakteur bekommt ein eigenes Login. Ihr Passwort: Eine Zahlenkombination, die vom

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Microsoft Visual Studio Community 2015

Microsoft Visual Studio Community 2015 Microsoft Visual Studio Community 2015 Visual Studio Community 2015 ist eine kostenlose IDE mit leistungsfähigen Programmier- und Entwicklungswerkzeugen für Windows, ios und Android. Sie ist für einzelne

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

Einleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv.

Einleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv. Dublettenprüfung Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Dublettenprüfung. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement verantwortlich und werde Sie in

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan ! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner

Mehr

Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake

Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake Inhaltsverzeichnis Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake... 2 Erste Schritte mit Visual Studio... 2 Einstellungen für Visual Studio 2013... 2 Nutzung von cmake... 6 Installation von

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr