BACHELORARBEIT. Titel der Bachelorarbeit. Der Wunsch nach einem zweiten Kind, Hausarbeit und Kinderbetreuung in Österreich.

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1 BACHELORARBEIT Titel der Bachelorarbeit Der Wunsch nach einem zweiten Kind, Hausarbeit und Kinderbetreuung in Österreich Verfasserin Elisabeth Mistlbacher angestrebter akademischer Grad Bachelor of Arts (B.A.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: Studienrichtung lt. Studienblatt: Soziologie Betreuerin: Univ.-Ass. Dr. Caroline Berghammer

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Der Kinderwunsch in Österreich Forschungsstand Studien zum Geburtenverhalten Studien zum Kinderwunsch Theorie und Hypothesen Hypothesen zur Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung Hypothesen zur Zufriedenheit mit den Aufteilungen Kontrollvariablen Methodisches Vorgehen Daten Messung Methode Deskriptive Ergebnisse Ergebnisse zum Kinderwunsch Ergebnisse zur Aufteilung der Hausarbeit Ergebnisse zur Aufteilung der Kinderbetreuung Ergebnisse zur Zufriedenheit mit diesen Aufteilungen Zusammenfassung der ersten Ergebnisse Ergänzende Auswertungen zum Thema Kinderwunsch Ergebnisse der Regressionsanalysen Zusammenhang mit der Aufteilung der Hausarbeit Zusammenhang mit der Aufteilung der Kinderbetreuung Zusammenhang mit der Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung Diskussion Literaturverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang

3 1. Einleitung Die vorliegende Arbeit soll den Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung sowie der Zufriedenheit mit diesen Aufteilungen und dem Wunsch von Frauen nach einem zweiten Kind in Österreich untersuchen. Es soll mit den Daten des Generations and Gender Survey von 2008/09 für Österreich geklärt werden, ob Frauen, die von ihrem Partner viel Unterstützung im Haushalt bzw. bei der Kinderbetreuung bekommen und die zufrieden mit den Arbeitsteilungen sind, eher ein zweites Kind planen, als Frauen, die diese Arbeiten alleine durchführen. Der Übergang von dem ersten zu einem zweiten Kind ist deswegen so interessant, da Studien zeigen konnten, dass nach der Geburt des ersten Kindes die Frau für den Großteil der Hausarbeit und der Kinderbetreuung verantwortlich ist, auch wenn die Aufteilung dieser Arbeiten zuvor relativ egalitär war (Grunow et. al. 2012). Frauen, die bereits ein Kind haben, wissen also bereits, wie stark sich ihr Partner an der Kinderbetreuung und an den Haushaltsarbeiten beteiligt und diese Einschätzung kann sich unter Umständen auf ihren Wunsch nach einem zweiten Kind auswirken. Die Forschungsfrage lautet demnach: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung, sowie der Zufriedenheit mit diesen Arbeitsteilungen und dem Wunsch nach einem zweiten Kind von Frauen in Österreich?. Sie bezieht sich also nur auf Frauen in Österreich, die bereits ein Kind haben und mit diesem und ihrem Partner in einem gemeinsamen Haushalt leben. Diese Einschränkung der Stichprobe auf Frauen mit einem Kind wurde auch deswegen getroffen, da die Ergebnisse dieser Studie in einen Bezug zu einer Untersuchung von Buber- Ennser (2003) gesetzt werden sollen. Die Autorin hat die oben genannte Forschungsfrage mit den Daten des Austrian Fertility and Family Survey von 1995/6 versucht zu beantworten. Nun sollen in dieser Analyse dieselben Hypothesen mit den neuen Daten des Generations and Gender Survey von 2008/09 überprüft werden. Dies ist insbesondere relevant, da viele Studien, die sich mit dem Zusammenhang der Aufteilung der Kinderbetreuung und der Hausarbeit mit dem Kinderwunsch von Frauen beschäftigen, zu widersprüchlichen Ergebnissen kommen. Buber-Ennser (2003) konnte feststellen, dass nur die Aufteilung der Kinderbetreuung, aber nicht die Aufteilung der Hausarbeit, für den Wunsch nach einem zweiten Kind von Frauen wichtig ist. Andere Studien (Tazi-Preve et. al. 2004) konnten diesen Zusammenhang allerdings nicht nachweisen. Deswegen soll in der vorliegenden Untersuchung mit den aktuellen Daten des Generations und Gender Survey anhand einer logistischen 2

4 Regressionsanalyse der Zusammenhang zwischen dem Kinderwunsch und der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung sowie der Zufriedenheit damit noch einmal genau analysiert werden. In Österreich kam es im letzten Jahrhundert zu einem großen Anstieg des Anteils von Familien mit zwei Kindern, während gleichzeitig der Anteil an Familien mit vier oder mehr Kindern stark zurückging. Knapp über ein Fünftel der Frauen, die 1910 geboren wurden, hatten zwei Kinder, während dieser Anteil bei den Geburtskohorten von 1965 bereits bei 40% liegt (Prskawetz et. al. 2008). Frauen beginnen heutzutage immer später mit der Familiengründung, was langfristig dazu führen könnte, dass die erreichte Kinderzahl weiter sinkt, jedoch ist dies momentan noch nicht der Fall (Prskawetz et. al. 2008). Diese Daten sprechen dafür, dass in Österreich die 2-Kind-Norm stark verbreitet ist und allgemein sehr viele Frauen mit einem Kind noch einen Kinderwunsch haben. Man kann aber trotzdem davon ausgehen, dass für Frauen die Mithilfe ihres Partners im Haushalt und bei der Kinderbetreuung einen wichtigen Faktor bei der Formulierung eines Kinderwunsches darstellt. Vor allem Frauen mit einem modernen Familienbild werden sich möglicherweise kein zweites Kind wünschen, wenn ihr Partner sie bei diesen Aufgaben nicht unterstützt. Bevor der theoretische Hintergrund hinter diesen Thesen jedoch genauer erläutert wird, sollen zunächst einige allgemeine Daten zum Kinderwunsch von Frauen in Österreich und die wichtigsten Studien zum Thema der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung und dem Wunsch nach einem zweiten Kind dargestellt werden. 2. Der Kinderwunsch in Österreich Tomás Sobotka (2009) untersuchte die Entwicklung des Kinderwunsches in Österreich anhand des Sonderprogramms Fragen zur Familie der Mikrozensen von 1986 bis 2001 und konnte dabei einen Rückgang des Gesamtkinderwunsches feststellen. Sobotka (2009) nahm an, dass mehrere Jahrzehnte niedriger Fertilität zur Entwicklung einer Präferenz für kleinere Familien und eventuell auch für Kinderlosigkeit beigetragen haben. Neuwirth, Baierl, Kaindl, Rille- Pfeiffer und Wernhart (2011) kritisieren an Sobotkas Arbeit allerdings, dass dieser die Daten des Mikrozensus 2006 nicht miteinbezogen hat, die einen deutlich höheren Kinderwunsch als in den Vorjahren verzeichneten. Man versuchte diese Unterschiede mit einer anderen Erhebungsmethode (telefonische statt zuvor persönliche Interviews) und damit, dass 3

5 vergleichsweise viel weniger Befragte an der Zusatzerhebung teilnahmen, zu erklären, doch sie wurden keiner weiteren Analyse unterzogen (Neuwirth et. al. 2011). Auswertungen des Generations and Gender Survey von 2008 zeigen nun für Frauen zwischen 25 und 29 Jahren einen Kinderwunsch von 2,16, was mit den Daten des Mikrozensus von 2006 übereinstimmt. Neuwirth, Baierl, Kaindl, Rille-Pfeiffer und Wernhart (2011) sehen darin die Hypothese bestätigt, dass der Kinderwunsch seit der Jahrtausendwende in Österreich wieder gestiegen ist, wobei sie dieses Ergebnis noch nicht theoretisch erklären können. Österreich liegt, was die Anzahl der gewünschten Kinder betrifft, im EU Vergleich an letzter Stelle. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass die gewollte Kinderlosigkeit relativ weit verbreitet ist. Österreich hat EU-weit den höchsten Anteil von Frauen, die keine Kinder haben und auch kinderlos bleiben wollen (Testa 2007). Der Eurobarometer von 2006 konnte zeigen, dass fast die Hälfte aller Frauen zwischen 25 und 39 Jahren, die noch kein Kind haben, auch für die Zukunft keine Kinder planen (Testa 2007). Weiters liegt auch der Anteil von Frauen in Österreich, die tatsächlich kinderlos bleiben, über dem EU Durchschnitt (Testa 2007). Die Daten des Generations and Gender Survey von 2008 belegen für Österreich, dass sich insgesamt ein Viertel aller Frauen in den nächsten drei Jahren ein Kind wünscht. In der Gruppe der 20- bis 24-Jährigen wollen 90% der Befragten (noch) ein Kind, aber es konnte gezeigt werden, dass der Kinderwunsch ab dem 25. Lebensjahr kontinuierlich abfällt. Dies wird einerseits damit begründet, dass viele Menschen in einem höheren Alter schon ihre gewünschte Kinderzahl realisiert haben. Andererseits kann dies auch damit zusammenhängen, dass der Kinderwunsch mit zunehmendem Alter realistischer und damit geringer wird oder Gründe wie die Trennung vom Partner oder Unfruchtbarkeit zu einem Aufgeben des Kinderwunsches führen (Buber/ Sobotka 2009). Analysen des Generations and Gender Survey von 2008 konnten belegen, dass persönliche Gründe, wie das Vorhandensein eines geeigneten Partners und das Gefühl, als Paar für ein Kind bereit zu sein, als wichtigere Einflussfaktoren für die Entscheidung für ein zweites Kind eingestuft wurden als ökonomische Aspekte, wie zum Beispiel die finanzielle Lage oder die Wohnsituation (Buber/ Fliegenschnee 2009). Maria Rita Testa (2007) konnte dies auch auf der EU-Ebene feststellen und sie interpretierte die Wichtigkeit des Vorhandenseins eines geeigneten Partners als Zeichen dafür, dass Frauen nur dann eine Familie gründen wollen, wenn sie sich der Unterstützung des Partners im Haushalt und bei der Kinderbetreuung sicher sein können. 4

6 In der vorliegenden Analyse richtet sich der Fokus also auf den Wunsch nach einem zweiten Kind von Frauen in Österreich. Ob dieser Kinderwunsch auch erfüllt wird, lässt sich momentan nicht nachweisen, da die Daten der zweiten Welle des Generations and Gender Survey für Österreich noch nicht zur Verfügung stehen. Es stellt sich nun natürlich die Frage, wie aussagekräftig die Ergebnisse zum Kinderwunsch auch für das tatsächliche Geburtenverhalten sind. Man kann davon ausgehen, dass der Kinderwunsch immer etwas höher als die letztendlich erreichte Kinderzahl ist, weil sich aus verschiedenen Gründen nicht jeder Kinderwunsch realisieren lässt. Es konnte allerdings nachgewiesen werden, dass der Kinderwunsch trotzdem ein recht guter Prädikator des späteren Geburtenverhaltens ist (Schoen et. al. 1999). Der Wunsch nach einem Kind erfüllt sich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit besonders bei verheirateten Menschen und Personen, die ein Kind bereits für die nächsten Jahre planen (Schoen et. al. 1999). Sobotka (2009) konnte für Österreich feststellen, dass die geplante Kinderzahl nur leicht (um 0,1 Kinder pro Frau) über der tatsächlich erreichten liegt. Allerdings verwendete Sobotka in dieser Analyse Daten der Jahre 1986 bis 2001, und wie zuvor beschrieben wurde, ist seitdem der Kinderwunsch etwas gestiegen und damit eventuell auch die Lücke zwischen der gewünschten und der tatsächlich realisierten Kinderzahl größer geworden. Rita Maria Testa (2007) untersuchte für die Länder der EU die Gründe, warum der Kinderwunsch, den die Befragten im Alter von 20 Jahren formuliert hatten, nicht verwirklicht wurden. Als häufigster Grund wurde das Fehlen eines geeigneten Partners oder des richtigen Zeitpunkts genannt. Viele Frauen gaben auch ein Verschieben ihrer Prioritäten an, was bedeuten könnte, dass diese Frauen ihren Kinderwunsch mit zunehmendem Alter freiwillig nach unten korrigiert haben (Testa 2007). Man kann davon ausgehen, dass die Stichprobe, die in der vorliegenden Arbeit untersucht wird, also Frauen, die mit einem Kind und einem Partner im gemeinsamen Haushalt leben, einen relativ realistischen Kinderwunsch formulieren können und sonst häufig genannte Probleme, wie das Fehlen eines geeigneten Partners, bei dieser Gruppe von Frauen eher nicht auftreten. Klar ist aber, dass die Ergebnisse dieser Arbeit keine Aussagen über die Erfüllung des Kinderwunsches treffen wollen und können. Dass der Kinderwunsch und die tatsächlich erreichte Kinderzahl relativ nahe beieinander liegen, erlaubt es allerdings, auch einen Blick auf Studien zu werfen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung und dem tatsächlichen Geburtenverhalten beschäftigen. In der Betrachtung des Forschungsstandes soll also zunächst auf solche Studien eingegangen werden und dann Forschungen beleuchtet werden, die sich auf den Kinderwunsch beziehen. 5

7 3. Forschungsstand 3.1 Studien zum Geburtenverhalten Die Ergebnisse der Studien zum tatsächlichen Geburtenverhalten unterscheiden sich je nach Land, Fragestellung und Art der Messung und sollen nun kurz vorgestellt werden. Cooke (2004) konnte für Deutschland zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für ein zweites Kind ansteigt, je mehr der Mann im Haushalt mithilft. Der negative Effekt, den die Erwerbstätigkeit einer Frau auf die Wahrscheinlichkeit für ein weiteres Kind hat, bleibt jedoch auch nach der Hinzunahme der relativen Beteiligung des Mannes an der Hausarbeit bestehen (Cooke 2004). Oláh (2003) konnte ähnlich für Ungarn feststellen, dass Frauen häufiger ein zweites Kind bekommen, wenn die Hausarbeit mit dem Partner gleich aufgeteilt wird. Torr und Short (2004) fanden bei Doppelverdienerpaaren in den USA einen u-förmigen Zusammenhang zwischen Fertilität und der Aufteilung der Hausarbeit, wobei sowohl Paare mit einer besonders egalitären als auch Paare mit einer besonders traditionellen Aufteilung eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein zweites Kind haben. Während die oben genannten Forschungen für einen Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Kinderbetreuung und des Haushaltes und der Wahrscheinlichkeit, ein zweites Kind zu bekommen, sprechen würden, konnte dieser Effekt in anderen Studien jedoch nicht so klar nachgewiesen werden. Rinesi, Pinnelli, Prati, Castagnaro und Iaccarino (2011) fanden in ihrer Studie zu Italien keinen signifikanten Einfluss der Aufteilung der Hausarbeit auf die Pläne für weitere Kinder von Frauen. Im Gegenteil dazu zeigte Cooke (2009) für Italien, dass die Beteiligung des Vaters an der Kinderbetreuung zumindest den negativen Effekt der Arbeitsstunden der Mutter auf die Wahrscheinlichkeit für ein zweites Kind ausgleichen konnte. Ähnlich zeigten Brodmann, Esping-Andersen und Güell (2007) für Dänemark, dass die Beteiligung des Vaters an der Kinderbetreuung zwar keinen direkten Einfluss hat, aber durch die Hinzunahme der Variable der negative Effekt, den die professionelle Ausbildung einer Frau auf die Wahrscheinlichkeit, ein zweites Kind zu bekommen, hat, verschwindet. Zwei Studien zu Spanien konnten in diesem Land keinen Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Kinderbetreuung und der Entscheidung für ein zweites Kind feststellen (Brodmann et. al. 2007; Cooke 2009). Diese verschiedenen Ergebnisse lassen sich zum einen auf Unterschiede in der Stichprobe (beispielsweise wurden in manchen Studien nur Doppelverdienerpaare untersucht) 6

8 zurückführen. Weiters wurden in den Analysen immer entweder Kinderbetreuung oder Hausarbeit, aber nie beides berücksichtigt. Außerdem ist zu beachten, dass sich die Länder, für die die Studien durchgeführt wurden, hinsichtlich der verbreiteten traditionellen Einstellung bezüglich der Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung und der Erwerbstätigkeit von Müttern stark unterscheiden. 3.2 Studien zum Kinderwunsch Bislang haben sich also die meisten Studien mit dem Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung und dem tatsächlichen Geburtenverhalten beschäftigt. Diese Längsschnittstudien haben überprüft, ob Frauen mit einem Kind im Untersuchungszeitraum noch ein zweites Kind bekommen haben. Im Vergleich dazu wurde der Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung und dem Kinderwunsch, der Gegenstand der vorliegenden Studie ist, noch wenig untersucht. Neyer, Lappegard und Vignoli (2011) haben den Kinderwunsch für Männer und Frauen in einer Reihe von europäischen Ländern (Österreich, Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Georgien, Norwegen, Rumänien, Russland, Ungarn, Italien und die Niederlande) analysiert. Hier zeigt sich ein klarer Unterschied zwischen kinderlosen Personen und Müttern und Vätern: Für kinderlose Menschen hat weder die Aufteilung der Hausarbeit noch die Zufriedenheit damit einen Einfluss auf den Kinderwunsch. Für Frauen, die bereits ein oder mehrere Kinder haben, ist die Aufteilung der Hausarbeit jedoch entscheidend. Mütter, die von ihrem Partner im Haushalt unterstützt werden, planen eher für die nächsten drei Jahre ein weiteres Kind, als Mütter, die auf sich alleine gestellt sind. Für Väter hat nur die Zufriedenheit mit der Aufteilung der Hausarbeit einen Einfluss auf den Kinderwunsch, nicht jedoch die tatsächliche Arbeitsteilung (Neyer et. al. 2011). Andrade und Bould (2012) untersuchten Doppelverdienerpaare in Portugal und fanden im Kontrast zu den Ergebnissen von Neyer, Lappegard und Vignoli keinen Zusammenhang zwischen der objektiven Kinderbetreuungszeit und dem Kinderwunsch von Frauen mit einem Kind. Allerdings hatte die subjektiv empfundene Last der Kinderbetreuung einen signifikanten negativen Einfluss auf den Wunsch nach weiteren Kindern. Die Autorinnen konnten weiters zeigen, dass die subjektiv empfundene Last der Kinderbetreuung von Frauen stark mit der wahrgenommenen Gerechtigkeit in der Aufteilung der Arbeiten mit ihrem Partner zusammenhängt. Sie gehen davon aus, dass die Entscheidung für ein weiteres Kind sowohl von 7

9 der Partnerschaftszufriedenheit als auch von der empfundenen Gerechtigkeit in der Aufteilung der Kinderbetreuung abhängt, wobei beides von der subjektiv wahrgenommenen Last der Kinderbetreuung beeinflusst wird (Andrade/ Bould 2012). Eine weitere Studie von Mills, Mencarini, Tanturrini und Begall (2008) beschäftigte sich mit dem Kinderwunsch von Frauen in Italien und den Niederlanden. Diese Untersuchung konnte zeigen, dass sowohl eigene hohe Bildung als auch hohe Bildung des Partners dazu führt, dass sich Frauen mehr Kinder wünschen. Die AutorInnen konnten auch feststellen, dass vor allem Mütter, die mehr als zwei Drittel der Hausarbeit übernehmen, sich weniger Kinder wünschen als kinderlose Frauen, die die Hausarbeit mit ihrem Partner teilen. Genauso haben Frauen, die mehr als 30 Stunden pro Woche arbeiten und gleichzeitig den Großteil der Hausarbeit erledigen, einen geringen Kinderwunsch. Die AutorInnen schließen daraus, dass eine asymmetrische Aufteilung der Hausarbeit nicht automatisch dazu führen muss, dass sich Frauen weniger Kinder wünschen. Ist eine Frau allerdings für den Großteil der Hausarbeit verantwortlich und muss gleichzeitig noch Vollzeit arbeiten oder Kinder versorgen, führt dies zu Rollenkonflikten, die mit einem geringeren Kinderwunsch einhergehen (Mills et. al. 2008). Tazi-Preve, Bichlbauer und Goujon (2004) haben unter anderem den Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Kinderbetreuung und der Haushaltsarbeiten und dem Kinderwunsch in Österreich untersucht. Im Gegensatz zu der Studie von Mills, Mencarini, Tanturrini und Begall (2008) zu Italien und den Niederlanden kamen die AutorInnen zu dem Schluss, dass bei Frauen die Aufteilung der Kinderbetreuung und der Hausarbeit keinen signifikanten Einfluss auf den Wunsch nach Kindern hat (Tazi-Preve et. al. 2004). Man muss bei der Betrachtung dieser beiden Studien allerdings beachten, dass sie den Kinderwunsch von Frauen allgemein untersucht haben, während in der vorliegenden Studie speziell auf den Wunsch nach einem zweiten Kind eingegangen werden soll. Der Frage, ob die Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung in einem Zusammenhang mit dem Wunsch nach einem zweiten Kind steht, hat sich für Österreich bereits eine Studie von Isabella Buber-Ennser (2003) gestellt. Sie konnte feststellen, dass Kinderbetreuungsaufgaben häufiger auf beide Partner aufgeteilt werden, während die Hausarbeit zum Großteil von Frauen durchgeführt wird. Trotzdem bewerten fast zwei Drittel der Frauen die Aufteilung der Hausarbeit als gerecht. Die Studie konnte weiters zeigen, dass die Aufteilung der Hausarbeit nicht in einem Zusammenhang mit dem Wunsch, ein zweites 8

10 Kind zu bekommen, steht. Im Gegensatz dazu hat die Beteiligung des Mannes an der Kinderbetreuung sehr wohl Auswirkungen: Frauen, deren Partner zumindest für eine der vier abgefragten Kinderbetreuungstätigkeiten zuständig ist, haben öfter einen Wunsch nach einem zweiten Kind als jene Frauen, deren Partner für keine der Aufgaben alleine verantwortlich ist. Allgemein konnte festgestellt werden, dass der Kinderwunsch umso höher ist, je mehr Aufgaben der Kinderbetreuung der Partner übernimmt (Buber-Ennser 2003). Die Studie überprüfte auch, ob die Bewertung der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung als gerecht bzw. ungerecht mit dem Wunsch nach einem zweiten Kind zusammenhängt und ging sogar davon aus, dass die Bewertung möglicherweise ein wichtigerer Einflussfaktor als die tatsächliche Aufteilung sein könnte. Diese Hypothesen konnten allerdings nicht bestätigt werden, da kein signifikanter Zusammenhang zwischen den Einschätzungen der Frauen und dem Kinderwunsch gefunden werden konnte (Buber-Ennser 2003). Die Studie von Isabella Buber-Ennser hat die Daten des Austrian Fertility and Family Survey aus den Jahren 1995 und 1996 verwendet. Daran anknüpfend sollen in dieser Studie mit den Daten des Generations and Gender Survey aus den Jahren 2008 und 2009 dieselben Hypothesen neu überprüft werden. Wie bereits beschrieben, kann man davon ausgehen, dass der Kinderwunsch seit der Jahrtausendwende angestiegen ist: Lag der Kinderwunsch von 31- bis 35-jährigen Frauen laut dem Fertility and Family Survey von 1995/96 noch bei 2,02, so ergeben die Daten des Generations and Gender Survey von 2008/09 für diese Alterskategorie bereits einen Kinderwunsch von 2,27 (Neuwirth. et. al. 2011). Da bisherige Studien zu verschiedenen Ländern Europas sowohl hinsichtlich des tatsächlichen Geburtenverhaltens als auch des Kinderwunsches zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt haben und auch die Ergebnisse zu Österreich nicht konsistent sind, soll die vorliegende Untersuchung noch einmal mit aktuellen Daten die Frage klären, ob es in Österreich einen Zusammenhang zwischen der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung, sowie die Zufriedenheit mit diesen Arbeitsteilungen und dem Wunsch nach einem zweiten Kind von Frauen gibt. 4. Theorie und Hypothesen Mit dem Thema des Zusammenhanges zwischen Fertilität und der Geschlechtergleichheit haben sich nicht nur empirische Studien, sondern auch theoretische Arbeiten beschäftigt. Die am häufigsten angeführte Theorie zu diesem Thema stammt von Peter McDonald. Dieser Autor geht davon aus, dass eine sehr geringe Fertilitätsrate auf hohe Geschlechtergleichheit in 9

11 sozialen Institutionen, die auf das Individuum ausgerichtet sind, bei gleichzeitig geringer Geschlechtergleichheit in der Institution der Familie zurückzuführen ist (McDonald 2000). Im 20. Jahrhundert haben Frauen viele Rechte erlangt, sie haben Zugang zu hoher Bildung bekommen und der Autor spricht auch davon, dass es Frauen nun möglich ist, auf dem Arbeitsmarkt auf der gleichen Ebene mit Männern in Konkurrenz zu treten. Im Gegenteil dazu ist die Familie allerdings eine Institution, die sich nur sehr langsam ändert, was auch damit zusammenhängt, dass sie mit vielen moralischen Vorstellungen und Werten verbunden ist, die, so der Autor, durch die Religion bewahrt werden. McDonald (2000) meint, dass sich in der Familie nur die Tatsache verändert hat, dass Frauen heutzutage selbst über ihre Pläne, Kinder zu bekommen, entscheiden können. In der Aufteilung der Haushaltsarbeiten und der Kinderbetreuung hat sich aber noch keine Geschlechtergleichheit eingestellt. Die hohe Geschlechtergleichheit in individuellen Rechten und Möglichkeiten, eine Karriere zu verfolgen, bei gleichzeitiger Geschlechterungleichheit in der Familie führt nun dazu, dass Frauen nur wenige oder gar keine Kinder bekommen. Der Autor schließt daraus, dass die Geschlechtergleichheit innerhalb der Familie notwendigerweise zunehmen muss, um die Fertilität zu steigern (McDonald 2000). Arlie Hochschild (1989) beobachtete und interviewte zwischen 1980 und 1988 Doppelverdienerpaare in Amerika und kam zu einem ähnlichen Schluss: Der Eintritt von Frauen in das Erwerbsleben brachte für das Leben und die Identität von Frauen selbst viele Veränderungen mit sich. Andere Bereiche wie zum Beispiel die Arbeitsbedingungen oder die Rollenvorstellungen von Paaren hinsichtlich der Aufteilung der Hausarbeit haben sich jedoch nicht an diese neue Situation angepasst. Dies bezeichnet Hochschild (1989) als stalled revolution. McDonald (2000) und Hochschild (1989) stellen also fest, dass Geschlechtergleichheit in vielen Bereichen des Lebens von Frauen bereits eingetreten ist, aber innerhalb der Familie, vor allem was die Aufgabenteilung in Partnerschaften betrifft, noch nicht erreicht wurde. Viele Frauen erachten diese Situation als ungerecht und fordern von ihrem Partner ein, dass dieser sich an Hausarbeit und Kinderbetreuung beteiligt. Wenn dies nicht passiert, kann sich das negativ auf den Kinderwunsch auswirken. 10

12 4.1 Hypothesen zur Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung Diese Analyse beschäftigt sich mit dem Wunsch nach einem zweiten Kind, da es nach der Geburt des ersten Kindes in den meisten Partnerschaften dazu kommt, dass die Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung weniger egalitär wird (Grunow et. al. 2012). Dadurch ist es Frauen mit einem Kind möglich, in die Überlegungen zu weiteren Kindern die Beteiligung ihres Partners im Haushalt und bei der Kinderbetreuung miteinzubeziehen. Für erwerbstätige Frauen stellt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach wie vor eine schwierige Frage dar. In Österreich ist die Situation insofern problematisch, weil es für Kinder unter drei Jahren kaum Betreuungsplätze gibt und Kindergärten nicht immer eine Nachmittagsbetreuung anbieten (Statistik Austria 2013). Wenn Frauen trotzdem in die Erwerbstätigkeit zurückkehren, bleiben sie auch meistens für die Hausarbeit und Kinderbetreuung zuständig (Grunow et. al. 2012). Somit entstehen Rollenkonflikte, wie sie auch Arlie Hochschild (1989) bei der Beobachtung von Doppelverdienerpaaren in den USA feststellen konnte. Hochschild bezeichnet die Hausarbeit und Kinderbetreuungstätigkeiten als second shift, also als zweite Arbeitsschicht, die viele Frauen erwartet, nachdem sie von ihrer Erwerbsarbeit nach Hause kommen. Die Teilung dieser second shift zwischen Mann und Frau ist deswegen so wichtig, weil sie für die Mutter ganz wesentlich zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beiträgt und so Rollenkonflikte entschärfen kann. Hochschild (1989) bemerkte, dass alle Frauen, die in diesen Konfliktsituationen keine Unterstützung durch den Partner bekamen, Zeit bei etwas einsparten: Manche reduzierten die Hausarbeit auf das Nötigste oder engagierten Babysitter, andere sparten bei der Zeit für eigene Hobbys oder den Partner und wieder andere Frauen reduzierten ihre Arbeitszeit. Man kann also davon ausgehen, dass erwerbstätige Frauen, die zusätzlich noch den Großteil der Kinderbetreuung und der Hausarbeit übernehmen, sich eher kein zweites Kind wünschen, da sie diese Doppelbelastung bereits vollständig beansprucht. Aber auch Frauen, die nicht erwerbstätig sind, formulieren unter Umständen keinen Kinderwunsch, wenn sie ihr Partner bei der Hausarbeit und der Kinderbetreuung nicht unterstützt. An dieser Stelle kann man nochmals auf Peter McDonalds (2000) und Arlie Hochschilds (1989) Feststellung zurückkommen, dass es im 20. Jahrhundert zu einer stalled revolution gekommen ist, in der Frauen Rechte erlangt haben, nun häufiger hohe Bildung erwerben und auch Ansehen im Berufsleben erfahren, während sich auf der Ebene der familiären Arbeitsteilung kaum etwas verändert hat. Durch dieses neue Rollenverständnis, das 11

13 Frauen durch Teilnahme an hoher Bildung und dem Arbeitsmarkt erlangt haben, fordern viele Frauen, dass sich auch auf der familiären Ebene Gleichberechtigung einstellt. Bemerken nun Frauen nach der Geburt des ersten Kindes, dass dies nicht der Fall ist und sich der Partner wenig oder gar nicht an der Hausarbeit und der Kinderbetreuung beteiligt, kann man davon ausgehen, dass sich Frauen mit einem egalitären Rollenverständnis nun kein zweites Kind mehr wünschen, da sie fürchten müssen, dass der Partner auch beim zweiten Kind nicht im Haushalt und bei der Kinderbetreuung mithelfen wird. An dieser Stelle muss man noch erwähnen, dass die Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung auch mit der Partnerschaftszufriedenheit zusammenhängt: Frauen, deren Partner sich nicht an diesen Arbeiten beteiligen, sind öfters unzufrieden in ihrer Beziehung (Meuwly et. al. 2011). Man kann nun annehmen, dass Frauen, die unglücklich in ihrer Beziehung sind, mit diesem Partner kein weiteres Kind bekommen möchten. Aus diesen Überlegungen kann man die ersten zwei Hypothesen formulieren, die in der vorliegenden Arbeit überprüft werden sollen: 1. Hypothese: Je mehr der Partner bei der Hausarbeit mithilft, desto eher wünschen sich Frauen ein zweites Kind. 2. Hypothese: Je mehr der Partner bei der Kinderbetreuung mithilft, desto eher wünschen sich Frauen ein zweites Kind. An dieser Stelle muss man noch anmerken, dass es wichtig ist, die Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung getrennt voneinander zu betrachten. Es ist möglich, dass die Kinderbetreuung allgemein egalitärer aufgeteilt ist, da es für beide Elternteile wichtig ist, Zeit mit dem Kind zu verbringen. Studien konnten außerdem zeigen, dass die Kinderbetreuung als deutlich unterhaltsamer wahrgenommen wird als die Hausarbeit (Gershuny 2012). Möglicherweise ist es für Frauen auch wichtiger, dass sich ein Mann an der Kinderbetreuung beteiligt, als im Haushalt, da sie sich wünschen, dass ihr Partner eine gute Beziehung zum Kind aufbaut und Zeit mit ihm verbringt. Arlie Hochschild (1989) konnte diesbezüglich in ihren Interviews und Beobachtungen in den USA feststellen, dass Frauen Verständnis dafür aufbringen, wenn ein Mann am Abend nach Hause kommt und sich dann lieber mit dem Kind beschäftigt, als bei der Hausarbeit zu helfen. 12

14 4.2 Hypothesen zur Zufriedenheit mit den Aufteilungen Obwohl sich die meisten ForscherInnen bis jetzt mit dem Zusammenhang der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung und dem Kinderwunsch beschäftigt haben, wurde in manchen Artikeln auch die Forderung laut, dass nicht die angegebene Aufteilung, sondern vielmehr die Zufriedenheit mit der Arbeitsteilung bzw. die Bewertung dieser als gerecht oder ungerecht für den Kinderwunsch entscheidend ist. Diese Annahme wird damit argumentiert, dass Frauen unterschiedliche Vorstellungen darüber haben, wie viel ihr Partner im Haushalt und bei der Kinderbetreuung mithelfen sollte (Andrade/ Bould 2012). Die zuvor aufgestellten Hypothesen, dass Frauen sich eher ein Kind wünschen, wenn ihr Partner im Haushalt und bei der Kinderbetreuung mithilft, implizieren eine Geschlechterideologie dieser Frauen, die eine Beteiligung des Partners gutheißt und einfordert. Obwohl man grundsätzlich davon ausgehen kann, dass diese Vorstellung bei den meisten Frauen in der untersuchten Altersgruppe (18- bis 42-Jährige) besteht, darf man allerdings nicht unterschätzen, dass auch traditionelle Geschlechterideologien in Österreich noch stark vorhanden sind. So stimmten zum Beispiel 61% der österreichischen Befragten des European Social Survey der Aussage zu, dass ein Vorschulkind darunter leidet, wenn die Mutter berufstätig ist (Steiber/ Haas 2010). Außerdem waren fast die Hälfte der Befragten aus Österreich der Meinung, dass eine Frau bereit sein sollte, ihre Erwerbstätigkeit zugunsten ihrer Familie zu reduzieren (Steiber/ Haas 2010). Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass in Österreich das männliche Ernährermodell durchaus noch verbreitet ist und eine gewisse Norm vorherrscht, nach der Mütter von kleineren Kindern hauptverantwortlich für die Kinderbetreuung sind, während der Partner Vollzeit erwerbstätig sein sollte. Eine Konstellation, in der die Frau sich entweder in Karenz befindet, nicht erwerbstätig ist oder Teilzeit arbeitet, sich um das noch kleine Kind kümmert und auch den Haushalt übernimmt, während der Partner Vollzeit arbeitet, wird unter Umständen auch von Frauen selbst als gerecht wahrgenommen. Diese Frauen würden sich als zufrieden mit dieser Situation bezeichnen, vor allem weil so eine Rollenaufteilung noch immer einer gesellschaftlichen Norm entspricht. Gerechtigkeitsvorstellungen sind also durchaus komplex, subjektiv unterschiedlich und hängen stark mit Geschlechterideologien zusammen. Der Begriff der Geschlechtergleichheit selbst wird von manchen AutorInnen kritisiert, da er oft mit einer gleichen Aufteilung der Arbeiten zwischen den Geschlechtern übersetzt wird, ohne zu reflektieren, was gleich bedeutet (Neyer et. al. 2011). Arlie Hochschild (1989) konnte bei ihren Beobachtungen bei mehreren Paaren 13

15 zum Beispiel erkennen, dass diese zwar gleich viel Zeit mit Hausarbeit verbrachten, der Mann sich jedoch mit Reparaturen oder dem Bauen von Möbeln beschäftigte, während die Frau die dringender anstehenden Arbeiten wie Putzen oder Kochen verrichtete. Beide gaben allerdings an, gleich viel Hausarbeit zu erledigen (Hochschild 1989). Man kann also davon ausgehen, dass selbst wenn der Mann gleich viele Aufgaben erledigt wie die Frau, diese noch immer unzufrieden mit der Aufteilung sein könnte, wenn der Partner diese Aufgaben nicht regelmäßig oder nicht in einer Art und Weise durchführt, wie vereinbart (zum Beispiel Essen bestellen statt selbst kochen). Die Zufriedenheit mit der Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung umfasst also mehr Dimensionen und ist eher auf der qualitativen Ebene anzusiedeln, als die bloße Anzahl an Aufgaben, die von Frau und Mann durchgeführt werden und kann deswegen umso aussagekräftiger für den Kinderwunsch sein. Studien zu Österreich konnten zwar bis jetzt keinen Zusammenhang zwischen der wahrgenommenen Gerechtigkeit der Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung und dem Kinderwunsch feststellen (Buber 2003; Tazi-Preve et. al. 2004), aber aufgrund der theoretischen Überlegungen sollen trotzdem folgende Hypothesen in der Arbeit überprüft werden: 3. Hypothese: Je zufriedener Frauen mit der Aufteilung der Hausarbeit sind, desto eher wünschen sie sich ein zweites Kind. 4. Hypothese: Je zufriedener Frauen mit der Aufteilung der Kinderbetreuung sind, desto eher wünschen sie sich ein zweites Kind. Auch hier ist es wieder notwendig, zwischen Hausarbeit und Kinderbetreuung zu unterscheiden. Studien konnten bereits zeigen, dass Männer eher Aufgaben übernehmen, die unterhaltsam sind, wie zum Beispiel mit den Kindern spielen, sie zu Freizeitaktivitäten bringen und ihnen bei den Hausaufgaben helfen. Frauen hingegen sind eher für einen strukturierten Ablauf des Alltags der Kinder und für Routineaufgaben zuständig (zum Beispiel Kinder ankleiden oder zu Bett bringen) (Buber 2012). Da unter Kinderbetreuung beide Arten von Aufgaben zusammengefasst werden, kann es unter Umständen passieren, dass die Aufteilung der Kinderbetreuung eigentlich relativ egalitär ist, die Frauen aber trotzdem unzufrieden mit der Aufteilung sind. 14

16 4.3 Kontrollvariablen Studien aus Europa konnten bereits eindeutige Einflussfaktoren auf den Wunsch nach einem zweiten Kind und auf die Wahrscheinlichkeit, tatsächlich ein zweites Kind zu bekommen, identifizieren. Diese Variablen sollen als Kontrollvariablen in die Regressionsmodelle miteinbezogen werden. So belegen alle Studien, dass mit steigendem Alter der Frau der Kinderwunsch (Buber-Ennser 2003; Tazi-Preve et. al. 2004) und die Wahrscheinlichkeit, ein zweites Kind zu bekommen (Prskawetz/ Zagaglia 2005; Rinesi et. al. 2011) sinkt. Ziemlich einheitlich ist auch das Ergebnis von Studien, dass Frauen ihr zweites Kind am wahrscheinlichsten zwei bis vier Jahre (Cooke 2004) bzw. ein bis drei Jahre (Kreyenfeld/ Zabel 2005) nach der Geburt ihres ersten Kindes zur Welt bringen. Dementsprechend konnte Buber- Ennser (2003) für Österreich zeigen, dass Frauen, deren Kind ein Jahr alt oder jünger ist, eine viel größere Chance auf einen Kinderwunsch haben, als Frauen, deren Kind bereits das Volksschulalter erreicht hat. Eine Studie zu Österreich hat weiters ergeben, dass verheiratete Frauen eine mehr als doppelt so hohe Chance auf ein zweites Kind haben, als Frauen, die nicht verheiratet in einer Partnerschaft leben (Prskawetz/ Zagaglia 2005). Über alle Studien hinweg zeigt sich auch, dass Frauen, die erwerbstätig sind, weniger wahrscheinlich ein zweites Kind bekommen, als Frauen, die nicht erwerbstätig sind (Prskawetz/ Zagaglia 2005; Kreyenfeld/ Zabel 2005; Cooke 2004; Rinesi et. al. 2011). Weiters soll auch für das Geburtsland und die Bildung der Befragten und deren Partner und für das Auskommen mit dem Haushaltseinkommen kontrolliert werden. Eine inhaltlich wichtige Kontrollvariable stellt das traditionelle Familienbild dar. Wie bereits beschrieben, ist anzunehmen, dass eine traditionelle Einstellung vor allem in Bezug auf die Kinderbetreuung in Österreich noch weit verbreitet und es für viele Frauen mit kleinen Kindern selbstverständlich ist, dass sie hauptverantwortlich für die Kinderbetreuung sind. In dieser Arbeit soll also für das Familienbild kontrolliert werden, weil es durchaus vorstellbar ist, dass für Frauen mit einer traditionellen Einstellung die Mitarbeit des Mannes im Haushalt und in der Kinderbetreuung eine weniger wichtige Rolle bei der Entscheidung für ein weiteres Kind spielt als für Frauen, die eine eher modernere Vorstellung vom Familienleben haben. Ein traditionelles Familienbild impliziert auch den Wunsch nach einer großen Familie, weshalb es sein kann, dass sich Frauen mit dieser Einstellung sowieso noch ein zweites Kind wünschen, ohne dass diese Entscheidung dabei von der Unterstützung durch den Partner abhängig wäre. 15

17 5. Methodisches Vorgehen 5.1 Daten Die Forschungsfrage soll mit den Daten des österreichischen Generations and Gender Survey (GGS) beantwortet werden. Diese Umfrage beschäftigt sich mit Themen wie dem Kinderwunsch und der Fertilität, der Partnerschaftszufriedenheit, der Hausarbeit, sowie der Erwerbstätigkeit und enthält auch Fragen zu Einstellungen und Werten. Der Generations and Gender Survey ist als Panelstudie angelegt, wobei für Österreich momentan nur die Daten der ersten Erhebungswelle aus den Jahren 2008 und 2009 vorliegen, mit denen auch in dieser Analyse gearbeitet werden soll. Die zweite Erhebung findet zurzeit statt und eine dritte Welle ist für 2016 geplant. Das Gender and Generations Programme wurde bereits in vierzehn Ländern Europas sowie in Australien und Japan durchgeführt (Buber/ Neuwirth 2012) und liefert somit international vergleichbare Daten, wobei sich die Forschungsfrage dieser Arbeit nur auf Österreich bezieht. Der Datensatz des österreichischen Generations and Gender Survey von 2008/09 umfasst 5000 Befragte im Alter von 18 bis 45 Jahren. Diese Personenauswahl stellt eine Zufallsstichprobe dar, die aus dem Zentralen Melderegister gezogen wurde. Die Erhebung wurde persönlich und computerunterstützt mit einem CAPI Fragebogen (Computer Assisted Personal Interview) durch MitarbeiterInnen der Statistik Austria durchgeführt. Die Ausschöpfungsrate beträgt 60,7% (Buber, Neuwirth 2012). Wichtig ist auch zu erwähnen, dass in dieser Umfrage keine Paare, sondern immer nur eine Person befragt wurde. Es liegen zwar einige Daten, wie zum Beispiel das Alter und der höchste Schulabschluss über den/die Partner/in vor, allerdings handelt es sich hierbei um Fremdauskünfte. Auch die Aussagen über die Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung stammen nur von einer Person, was in manchen Fällen zu Verzerrungen führen kann. Die Stichprobe, die in dieser Arbeit untersucht werden soll, umfasst Frauen, die bereits ein Kind haben und mit diesem und einem Partner in einem gemeinsamen Haushalt leben. Weiters sind die Frauen in der Stichprobe zum Zeitpunkt der Befragung höchstens 42 Jahre alt und nicht schwanger. Um auch den Einfluss der Aufteilung der Kinderbetreuung messen zu können, wurden nur Frauen in die Stichprobe aufgenommen, deren Kind höchstens dreizehn Jahre alt ist (nur diesen Personen wurden Fragen zur Kinderbetreuung gestellt). Weiters wurden fünf Personen aus der Stichprobe ausgeschlossen, die keine Angabe zu ihrem Kinderwunsch gemacht haben. Insgesamt befinden sich 311 Personen in der Stichprobe. 16

18 Die Frauen in der Stichprobe sind im Durchschnitt 32 Jahre alt, wohnen mit einem etwas älteren Partner (durchschnittlich 35 Jahre alt) zusammen und haben mit durchschnittlich 28 Jahren ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Dementsprechend ist auch das Kind im Durchschnitt vier Jahre alt, wobei beinahe die Hälfte der Befragten ein Kind hat, das noch jünger als drei Jahre ist. Bei fast allen Frauen ist der Partner, mit dem sie im Haushalt leben, auch der Vater des Kindes (nur bei 16 Frauen stammt das Kind aus einer früheren Beziehung) und 62% der Frauen sind auch mit ihm verheiratet. Wie in Tabelle 1 zu sehen ist, sind über drei Viertel der Befragten in Österreich geboren. Fast ein Drittel der Frauen befindet sich in Karenz, die Mehrheit der Befragten arbeitet Teilzeit (42%) und nur 14% gehen einer Vollzeittätigkeit nach. Im Gegenteil dazu haben allerdings 90% der Frauen einen Partner, der Vollzeit erwerbstätig ist. 60% der Frauen in der Stichprobe haben keine Matura (siehe auch Tabelle 1) und von diesen Frauen hat etwa die Hälfte einen Lehrabschluss. Der höchste Schulabschluss der Frauen korreliert stark mit der Bildung ihres Partners und somit hat auch ein Großteil der Partner der Frauen einen Lehrabschluss. Tabelle 1: Darstellung einiger soziodemographischer Merkmale, Frauen mit einem Kind im Alter von Jahre, Österreich Familienstand verheiratet 62,06 Nicht verheiratet 37,94 Alter des Kindes 0 bis 2 Jahre 48,87 3 Jahre oder älter 51,13 Beschäftigung der Befragten Nicht erwerbstätig 12,22 In Karenz 31,83 Teilzeit 41,80 Vollzeit 14,15 Höchster Schulabschluss der Befragten Keine Matura 60,13 Matura oder höherer Bildungsabschluss 39,87 Geburtsland der Befragten Österreich 76,21 Außerhalb von Österreich 23,79 N 311 Quelle: GGS Österreich, 1. Welle 2008/09, eigene Berechnungen 17

19 5.2 Messung Als abhängige Variable soll in dieser Arbeit der Wunsch nach einem weiteren Kind untersucht werden. In der Erhebung wurde allen Personen die Frage gestellt, ob sie vorhaben, in den nächsten drei Jahren ein Kind zu bekommen. Die RespondentInnen konnten mit ganz sicher nicht, wahrscheinlich nicht, wahrscheinlich ja und ganz sicher ja antworten. Allen Befragten, die angaben, ganz sicher oder wahrscheinlich kein Kind in den nächsten drei Jahren zu bekommen, wurde daraufhin die Frage gestellt, ob sie überhaupt ein Kind bzw. noch weitere Kinder haben möchten. Auch bei dieser Frage standen dieselben Antwortmöglichkeiten zur Auswahl. Aus diesen beiden Fragen soll nun für die Analyse eine dichotome Variable berechnet werden, die angibt, ob bei einer Person ein Kinderwunsch vorliegt oder nicht. Eine der unabhängigen Variablen ist die Aufteilung der Hausarbeit. Um diese zu erfassen wurden den Befragten sieben Haushaltsarbeiten vorgelegt (tägliche Mahlzeiten kochen, Geschirrspülen bzw. Geschirrspüler ein- und ausräumen, Essen einkaufen, Staubsaugen, kleinere Reparaturen rund ums Haus erledigen, Rechnungen bezahlen und sich um finanzielle Angelegenheiten kümmern, gemeinsame gesellige Aktivitäten organisieren) und sie mussten jeweils entscheiden, ob diese immer ich, normalerweise ich, Partner/in und ich ungefähr gleich oft, normalerweise Partner/in, immer Partner/in, immer oder normalerweise eine andere Person im Haushalt oder immer oder normalerweise andere Personen, die nicht im Haushalt leben verrichten. Weiters stand noch die Antwortkategorie trifft nicht zu zur Auswahl. Aus diesen Fragen wurde ein Index gebildet, der auf einer Skala von 0 bis 1 angibt, wie viel der Mann im Haushalt mithilft. Dazu werden die Antwortmöglichkeiten immer oder normalerweise eine andere Person im Haushalt, immer oder normalerweise andere Personen, die nicht im Haushalt leben sowie trifft nicht zu aus der Analyse ausgeschlossen. Die Antwortmöglichkeiten immer ich und normalerweise ich, die für diese Stichprobe bedeuten, dass immer bzw. normalerweise die Frau eine Arbeit verrichtet, bekommen bei der Indexbildung den Wert 0. Wird eine Hausarbeit gleich zwischen Mann und Frau aufgeteilt, so erhält diese Antwort den Wert 0,5. Verrichtet hingegen immer bzw. normalerweise der Mann eine Aufgabe, so wird diese Antwort mit 1 bewertet. Der dadurch berechnete Index hat eine Skala von 0 bis 1, wobei 0 bedeutet, dass die Frau alle Aufgaben verrichtet und der Wert 1 aussagt, dass der Mann alle Hausarbeiten durchführt. 18

20 Die Aufteilung der Kinderbetreuungsarbeiten, die eine weitere unabhängige Variable darstellt, wurde ähnlich erfasst wie die der Hausarbeit, wobei alle Befragten mit einem Kind unter vierzehn Jahren im gemeinsamen Haushalt sechs verschiedene Aufgaben (Kinder ankleiden oder darauf achten, dass sie richtig angezogen sind, die Kinder zu Bett bringen und/oder dafür sorgen, dass sie zu Bett gehen, zu Hause bei den Kindern bleiben, wenn sie krank sind, mit den Kindern spielen und/oder die Freizeit mit ihnen verbringen, den Kindern bei den Hausaufgaben helfen, die Kinder zur Schule, zum Kindergarten, zum Babysitter oder zu Freizeitaktivitäten bringen bzw. von dort abholen) zuordnen mussten. Es standen dieselben Antwortkategorien zur Auswahl wie bei den Fragen zur Aufteilung der Hausarbeit, wobei hier auch noch die Möglichkeit bestand, anzugeben, dass die Kinder selbst eine Aufgabe verrichten. Der Index, der verdeutlichen soll, wie viel ein Mann bei der Kinderbetreuung mithilft, wurde nach demselben Schema gebildet, wie der oben erklärte Index zur Aufteilung der Hausarbeit. Wieder wurden die Antwortmöglichkeiten immer oder normalerweise eine andere Person im Haushalt, immer oder normalerweise andere Personen, die nicht im Haushalt leben, das machen die Kinder selbst, sowie trifft nicht zu nicht für die Berechnung des Index verwendet. Auch dieser Index hat eine Skala von 0 bis 1, wobei 0 bedeutet, dass die Frau alle Aufgaben der Kinderbetreuung verrichtet und der Wert 1 aussagt, dass der Mann dies alleine tut. Zwei weitere unabhängige Variablen sind die Zufriedenheit mit der Haushaltsaufteilung und die Zufriedenheit mit der Aufteilung der Kinderbetreuung. Gleich anschließend an die Frage, wer welche Aufgaben im Haushalt bzw. bei der Kinderbetreuung übernimmt, musste auf einer Skala von 0 bis 10 angegeben werden, wie zufrieden man mit der Aufgabenverteilung ist, wobei 0 sehr unzufrieden und 10 sehr zufrieden bedeutet. Diese beiden Variablen sind, wie auch die Indizes zur Aufteilung der Hausarbeit und der Kinderbetreuung, metrisch skaliert. Wie bereits erklärt, soll auch eine Reihe wichtiger Kontrollvariablen in die Regressionsmodelle aufgenommen werden. So scheint es zum Beispiel wichtig, für den Einfluss eines traditionellen Familienbildes zu kontrollieren. Im Fragebogen des Generations and Gender Surveys wurden Einstellungen zu Partnerschaft und Familie erhoben, wobei allerdings nicht direkt nach der Wichtigkeit einer egalitären Aufteilung der Hausarbeit und Kinderbetreuung gefragt wurde. Um die traditionelle Einstellung einer Person zu ermitteln werden die Antworten zu den Aussagen Eine Frau braucht Kinder, um ein erfülltes Leben zu haben und Ein Mann braucht 19

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